Raijin
Fleet Admiral
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- Nov. 2007
- Beiträge
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Wie schon in dem verlinkten Artikel zu lesen ist geht es ja prinzipiell schon, auch permanent. Man darf sich dann aber nicht davor scheuen, unter die Haube von Unifi zu sehen.
Der Vorteil eines kompletten Unifi-Setups ist, dass man zB VLANs genau einmal definiert und dann auf allen Komponenten, dem USG, den US und den UAPs, nur noch zuweisen muss. Das minimiert den Aufwand und schließt potentielle Fehler bei den VLAN-IDs aus. In einem gemischten Setup - zB wie bei mir mit einem Netgear JGS524E und zwei UAPs - muss man darauf achten, dass in beiden GUIs (Netgear + Unifi) die VLAN-IDs übereinstimmen.
Ich sag es mal so: An der Konfiguration meines Switches habe ich seit Jahren nichts mehr geändert. Im Unifi-Controller war ich auch seit Monaten nicht mehr. Sofern man also nicht regelmäßig die Statistiken im Controller betrachten oder gar auswerten möchte und auch nicht ständig etwas umkonfiguriert, ist das alles halb so wild. Jeweils einmal die VLANs definieren und den Ports zuweisen, gegebenenfalls IGMPv3 aktivieren und das war's.
Der Vorteil eines kompletten Unifi-Setups ist, dass man zB VLANs genau einmal definiert und dann auf allen Komponenten, dem USG, den US und den UAPs, nur noch zuweisen muss. Das minimiert den Aufwand und schließt potentielle Fehler bei den VLAN-IDs aus. In einem gemischten Setup - zB wie bei mir mit einem Netgear JGS524E und zwei UAPs - muss man darauf achten, dass in beiden GUIs (Netgear + Unifi) die VLAN-IDs übereinstimmen.
Ich sag es mal so: An der Konfiguration meines Switches habe ich seit Jahren nichts mehr geändert. Im Unifi-Controller war ich auch seit Monaten nicht mehr. Sofern man also nicht regelmäßig die Statistiken im Controller betrachten oder gar auswerten möchte und auch nicht ständig etwas umkonfiguriert, ist das alles halb so wild. Jeweils einmal die VLANs definieren und den Ports zuweisen, gegebenenfalls IGMPv3 aktivieren und das war's.