Neues Haus - Netzwerkkabel verlegen

KreshTest

Lt. Junior Grade
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Liebe Community,

meine Schwester hat ein Haus gekauft (Erstbezug, d.h. Kabel können aktuell noch einfach verlegt werden). Das Haus hat 5 Stockwerke (Untergeschoss, Erdgeschoss, 1., 2., 3. Stock). Sie will auf jedem Stockwerk mindestens einen LAN-Anschluss haben, damit sie ggf. einen Router dort hinstellen kann um entweder ein besseres WLAN-Signal zu haben, oder aber um sich direkt über LAN mit dem Internet zu verbinden. Im Untergeschoss soll es jedoch auf jeden Fall 2 LAN-Anschlüsse geben (da das WLAN-Signal dort durch die Massiv-Beton-Wände gedämmt wird, davon gehen wir aus).
Was wir uns dachten: Cat6/Cat7 Kabel verlegen: Dose mit mehreren Anschlüssen im Erdgeschoss, wo das Modem hinkommt, einbauen. Von dort führen 2 Kabel ins Untergeschoss. 3 Kabel führen in die oberen Stockwerke.

Meine Fragen diesbezüglich:
  • Passt unsere angedachte Herangehensweise? Wenn nein, was würdet ihr eher empfehlen?
  • Was für ein Kabel/was für Dosen sollten wir verwenden?
  • Sonstige Punkte, die wir bedenken sollten?

Ich bedanke mich im Voraus herzlichst bei euch!

Liebe Grüße,
Kame
 
Hi,

persönliche Meinung: ich würde in jedem Raum mindestens eine Doppeldose mit zwei CAT7 Kabeln legen. Verlegekabel nutzen. Alles in einen "Technikraum" führen, kleinen Schrank mit Patchpanel und Switch, da alles an "statischer" Technik rein (Switch, ggf. Unifi Controller, Patchpanel etc). Keystone Module verwenden.

In bestimmten Räumen (Büro, Wohnzimmer) gerne auch zwei Doppeldosen.

Komplettes Netzwerk mit Unifi aufbauen.

Wollt ihr das selbst machen?

VG,
Mad
 
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Grundsätzlich ja, würde aber am ehesten direkt eine Doppeldose in jedes Zimmer legen und "Zentral" bspw. Treppenhaus/Flur eine Dose für einen entsprechenden Accesspoint... nachher Ärgert man sich sich das ein Raum dann nur mit WLAn angebunden werden kann der dann als Bspw. Büro verwendet werden soll...

Kabel: CAT6(a) Verlegekabel
Dosen: "Qualitativ" gute RJ45 CAT6 Dosen... (bspw. Buschjaeger... oder Telegärtner)
 
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Hi,

stimmt, Leerrohr hatte ich einfach mal vorausgesetzt, aber sollte man doch erwähnen!

VG,
Mad
 
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Madman1209 schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.

Genau so sehe ich das auch. Ergänzen würde ich noch:

LAN in die Decke von Fluren, bzw. an Positionen an denen man WLAN-AccessPoints anbringen will, legen. Evtl. auch in Kombination mit einer Steckdose, damit man die Wahl zwischen PoE-Geräten und normaler Stromversorgung hat.

Leerrohre verwenden/verlegen ist natürlich auch immer hilfreich, vorallem wenn später doch nochmal ein Upgrade oder ein weiteres Kabel her soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
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Netzwerkdosen zwingend vom Anbieter der Steckdosen wie Gira, damit ein einheitlicher Look entsteht.

Ich habe es auch selbst gemacht und CAT7 Kabel verlegt. Wo möglich mit Leerrohren..
Vorher klar machen, wo der Router/Modem stehen soll.
Von dort aus Kabel in jeden Wohn/Arbeitsraum legen. Wenn klar ist, dass in einem Raum ein AP installiert wird, zwei Kabel.

Man kann auch übertreiben und einen Switch und einen Technikraum nutzen. Aber das halte ich für Verschwendung im privaten Umfeld, da heute 80% der Geräte im WiFi unterwegs sind.
 
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KameeHameeHaaa schrieb:
  • Sonstige Punkte, die wir bedenken sollten?
"Strukturierte Verkabelung" - gibt auch viele PDFs mit Vorschlägen / Planungshilfe / Auslegungen für "Bauherren" / Eigentümer bei Google (zB von verschiedenen Glasfaser / Telcos zB das) - sowohl für Glasfaser als auch Kabel (Cat und Breitbandkabel).

zB braucht ein WLAN-AP schonmal ein Netzwerkanschluss pro "Raum" wenn es neuere Funkstandards mit >Gbit sind . Telefone via Dect, WLAN Call oder Netzwerk/SIP Phone ... ?
Gemeinsamer oder getrennte Technikräume / Anschlüsse / Übergabepunkte ...

Pro Wohneinheit können bei einer Familie ja schon >Zahl der Personen an Netzwerkanschlüssen (=Kabel in Kabelkanälen) zusammenkommen - jeder SmartTV, 2-3 WLAN APs, fest installierte Computer, freie Buchsen für Laptops, Telefon/Netzwerkgeräte (NAS)/Server ...
 
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In jeden Raum mindestens eine Dose, besser eine Doppeldose. Wenn absehbar ist, daß dort mehr als zwei kabelgebundene Geräte verwendet werden (z. B. Wohnzimmer → Hifikram), entsprechend viele mehr hin plus eine Dose Reserve.

In jede der fünf Etagen mittig einen kabelgebundenen Access-Point an die Decke (→ Strom + Dose in der Decke) – der sorgt für die WLAN-Abdeckung in dem Geschoß.

Das alles per Sternverkabelung in einem Technikraum zusammenführen, auf einem Patchfeld abschließen, Switch mit ausreichend dimensionierter Portzahl (8, 16, 24) dran. Häufig wird dafür der Punkt im Haus genutzt, in dem „das Internet ankommt“, also die jeweilige Zugangstechnologie (DSL, DOCSIS, FTTB/H) ihren Abschlußpunkt samt Modemrouter hat.

Bitte daran denken, daß man jetzt einmalig fürs Leben oder wenigstens für die nächsten zwanzig Jahre die Gelegenheit hat, vernünftig LAN und WLAN in das Haus zu bekommen. Was man jetzt nicht macht, muß man hinterher mit Bastellösungen wie Powerline unzureichend nachbessern. Leerrohre erlauben es, in der fernen Zukunft Cat7-Kabel gegen Glasfaser zu tauschen, ohne die Wände wieder aufhacken zu müssen.
 
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Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen!

  • Leerrohre: Ich weiß leider nicht, ob das überhaupt noch umgesetzt werden kann - falls die Wände schon verputzt wurden, wird das schwer.
  • Doppeldosen: Wenn Doppeldosen verlegt werden, wären das ja doch einige Kabel.
    • Wenn pro Stockwerk eine Doppeldose verlegt wird (und im Untergeschoss 2): 10 Kabel
    • Wenn pro Zimmer eine Doppeldose verlegt wird, reden wir locker von über 20 Kabeln
    • Wie funktioniert das dann bei 10 Kabeln, wenn ich nur ein Modem im EG habe? Brauche ich dafür dann einen Switch (als Station zwischen Modem und verlegten Kabeln)?
  • Technikraum bzw. Standort des Modems: Wir dachten uns, dass das Modem eigentlich ins Erdgeschoss kommt, und wir von dort aus das Internet verteilen. Macht es mehr Sinn, das in einem Raum im Untergeschoss unterzubringen? Weiß zwar nicht, ob das aktuell noch möglich wäre (hängt davon ab, ob der Glasfaseranschluss des Hauses noch frei verlegbar ist), aber selbst wenn, würde nur der Waschraum im Untergeschoss in Frage kommen: Dort stehen aktuell Trockner, Zentralheizung und Waschmaschine. Wäre das ein Problem?
  • Wer das macht: Ein Techniker wurde damit beauftragt. Der wird die Kabel verlegen (durch die bereits vorhandenen Rohre - werde mich erkundigen, ob da auch neue Rohre verlegt werden können). Meine Schwester hat gemeint, dass sie ihm auch gleich die Beschaffung der Kabel anvertrauen wollen - ich weiß nicht, wie klug das ist bzw. ob da qualitativ hochwertige Kabel verwendet werden. Wir würden dann eben Modem, ggf. Switch etc. kaufen und einrichten.
  • Was wird damit verbunden: Smartphones, Smart TVs, Tablets. Es gibt ein größeres Büro im 1. Stock, dort wird LAN erforderlich sein (es wird wahrscheinlich auch ein NAS/Server hinzukommen, jedoch erst später). Ebenso im Untergeschoss, da WLAN dort nicht möglich sein wird (UG: 2 Smart TVs mit LAN Anschluss Möglichkeit).
  • Steckdosen: Sollten eigentlich immer neben dem LAN-Anschluss vorhanden sein, da dort auch die Stromkabel verlegt sind (natürlich separat).
  • Einheitlicher Look: Das ist ein sehr guter Punkt. Werden wir an den Techniker weitergeben, damit es da nicht zu Problemen kommt.

2 weitere Fragen, die sich mir aufgetan haben:
  • Für Access Points benötige ich 2 LAN-Anschlüsse?
  • Der Unterschied zwischen Cat6(e) und Cat7 ist klar bemerkbar?

Herzlichen Dank nochmals!

Edit:

Ich habe gerade den letzten Post gelesen. Glasfaser ist auch IM Haus möglich? Ich dachte, dass das die Technik ist, die das Internet bis ZUM Haus "transportiert". Kann jetzt schon Glasfaser verlegt werden? Sind die Unterschiede klar bemerkbar (im Vergleich zu Cat7)?
 
Wenn ich 5 Stockwerke lese, denke ich gleich an ein MFH. Richtig oder was ist die Nutzung es Hauses?
 
KameeHameeHaaa schrieb:
Dort stehen aktuell Trockner, Zentralheizung und Waschmaschine. Wäre das ein Problem?
Ja schon. Heizungsräume sind gerne sehr warm. Trockner produzieren auch sehr viel wärme. Und die waschmaschine und die aufgehangene Wäsche bringt noch feuchtigkeit in den raum.
Ergänzung ()

KameeHameeHaaa schrieb:
es wird wahrscheinlich auch ein NAS/Server hinzukommen, jedoch erst später
Das Zeug kann dann aber auch "unten" am/im Serverschrank stehen.
 
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War beim Bau eines so großen Hauses kein Elektro-Projektant zugange?
 
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Also bei einem Neubau ist RJ45 Doppeldose fast in jedem Raum Pflicht.
Selbst wenn viele Geräte heutzutage WLAN nutzen, würde ich ich Dosen setzen.
Ich habe z.B. in meinem Haus gleich 3 APs um die Abdeckung zu verbessern, alle laufen mit PoE, benötigen also Netzwerkkabel. In einem Haus mit 5 Stockwerken wird auch mehr als ein WLAN Router benötigt um eine vernünftige Abdeckung zu erzielen. Zudem würde ich im Außenbereich auch Dosen setzen, falls eine Überwachung nachgerüstet werden soll.
 
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@KameeHameeHaaa
KameeHameeHaaa schrieb:
Wie funktioniert das dann bei 10 Kabeln, wenn ich nur ein Modem im EG habe? Brauche ich dafür dann einen Switch
Ja. Sollte man IMHO auch so machen.

M.M.n. sollte deine Schwester auch den Hauptrouter im Wohnzimmer aufstellen, und den Hauptlebensraum und angrenzende Räume mit W-Lan versorgen. Hier ist aber wichtig zu beachten das mit dem eventuellen etwas größeren Switch in einklang zu bringen. (Thema Technikraum/Technikschrank)
Und auch überlegen ob die Internetanbindung, also der HÜP wo der ist, und ob du über DSL/Fernsehkabel/Fibrechannel dein Internet beziehst. Wenn wieder zu viel Weg zwischen Hauptrouter und HÜP liegt machste dir wieder die Performance kaputt, und wenn dann der NAS in einem Jahr über das Internet angefasst werden soll, machste alle Wände wieder auf.

omavoss schrieb:
War beim Bau eines so großen Hauses kein Elektro-Projektant zugange?

Das is mmn der richtige Hinweis, das hätte man vorher schon besser machen können. Aber wenn deine Schwester schon alles zugemacht hat, wirds jetzt bissl kacke.

KameeHameeHaaa schrieb:
Glasfaser ist auch IM Haus möglich?

Ja geht, ist aber nicht Ratsam, außer die Bude is wer weiss wie groß, dann vielleicht. Die Technik gibts schon mehr als 30 Jahre, auch in Computern.
Problematisch bei Fibrechanneltechnik innerhalb eines Hauses sind die Radien. Man darf Glasfaser nicht mehr als, ich glaube 90° knicken, usw usw.
Wenn das Haus eben nicht allzu groß ist, wirst du den Unterschied nicht merken zwischen Cat6/7/FC.
Normalerweise reicht bei einer Wohnhausverkabelung cat6. Wenn der Geldbeutel es hergibt und du sicher gehen willst (was nicht ganz dumm ist je nachdem halt geldbeutel, was ist noch neben dem haus?? kann eine bessere abschirmung sinnvoll sein) nimm cat7.
 
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simoron schrieb:
M.M.n. sollte deine Schwester auch den Hauptrouter im Wohnzimmer aufstellen, und den Hauptlebensraum und angrenzende Räume mit W-Lan versorgen. Hier ist aber wichtig zu beachten das mit dem eventuellen etwas größeren Switch in einklang zu bringen. (Thema Technikraum/Technikschrank)

Es ist einfacher, APs in den einzelnen Etagen zu verteilen, als die Zugangstechnologie vom HÜP in den Hauptlebensraum zu verlängern. Nur um WLAN durch den Modemrouter zu haben, steht das in keinem Verhältnis.
 
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wie bereits angesprochen:
Das Nutzungsszenario des Hauses bzw. der Wohneinheiten berücksichtigen. Das Haus ist außergewöhnlich in seiner Stockanzahl. Sollten es später einmal vermietete Wohneinheiten werden, dann müsste man hier ansatzen. Bei jedem Anschlusskasten & Verteilerkasten würde ich die jeweligen Netzwerkkabel des aktuellen Stocks hinführen. Sind die Kästen stockweise übereinander, dann auf jeden Fall einen "Technikschacht" vorsehen. Kann zur Not später aus Trockenbauelementen verkleidet werden / jedoch müssten durch die Decken entsprechende Öffnungen gemacht werden (geht wohl nicht mehr)?

Wir haben in jedes Zimmer ein Homeway Kabel gelegt welches LAN und SAT Anbindung ermöglicht. Das ganze liegt in einem Verlegerohr/Leerrohr. Aber ich weiß nicht ob man das später so einfach austauschen kann. Aber grundsätzlich würde ich immer jedes Kabel in ein Leerrohr legen (lassen).

Tipp:
Soll der Schreibtisch mal doch nicht in die Nähe der LAN Dose stehen, dann kann man immernoch die Sockelleisten als Kabelkanal nutzen. Du könntest deine Schwester mal darauf hinweisen. Nimm dann Sockelleisten mit clips die kann man jederzeit wieder entfernen und ein Kabel durchziehen. Später vielleicht sogar mal ein Glasfaserkabel.
 
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Manchmal ist das Kind aber auch schon in den Brunnen gefallen und die Technik ist schon fertig verlegt und man hat nur noch etwas Anpassungsspielraum. Vielleicht hat die Schwester das Haus so wie es jetzt ist einem bankrott gegangenen Bauherren abgekauft - tatsächlich ist das nicht unsere Baustelle (Ba-dum-tss!).

Wenn du also in jede Etage vom Anschlussübergabepunkt (meistens im Keller) Lan-Kabel verlegen kannst, dann sollte das gemacht werden. In jede Etage vom dann ein eigener Access Point. Dieser benötigt nur EIN Kabel / Anschluss. Der zweite ist dann für einen Fernseher oder einen PC. Oder einen switch, wenn du doch noch mehr anschließen wilst/musst.

@Uberhalb
Interessantes System dieses Homeway. Kannte ich noch nicht! Problematisch ist da aber wieder, dass die Schalter und Zentralplatten nicht mit den Tastern der Lichts oder so zusammenpassen.
Aber dieses Accesspoint modul mit 55x55mm ist ja mal super interessant!
https://www.homeway.de/wlan-touch-ac-access-point/
 
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Nitschi66 schrieb:
@Uberhalb
Interessantes System dieses Homeway. Kannte ich noch nicht! Problematisch ist da aber wieder, dass die Schalter und Zentralplatten nicht mit den Tastern der Lichts oder so zusammenpassen.
Aber dieses Accesspoint modul mit 55x55mm ist ja mal super interessant!
https://www.homeway.de/wlan-touch-ac-access-point/
Also bei uns passt es schon. Wir haben Merten System M Smart. Im Nachhinein hätte ich aber statt Homeway Verkabelung stinknormale Leerrohre nehmen können und selber Kabel reinlegen. Aber es ist schonmal gut, dass ein CAT 7 Kabel sowie Koaxial Kabel in den Räumen liegt. Dass es ein propritäres Kabel ist stört mich aktuell weniger.

Das Modul ist in der Tat interessant - kannte ich auch noch nicht.
 
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