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News Neues WoW-Addon: Aller guten Dinge sind drei

gibts eigentlich geleakte videos zu den neuen Rassen?

Mich würden am ehesten Castanimationen von Goblins/Worgen männlich und weiblich interessieren, die fand ich irgendwann net mehr so toll bei meinem Troll-Magier und wurde deshalb zum Noggenfogger-Massenverbraucher.
 
Frontplayer schrieb:
ich hab vor ca einem Jahr meine Sachen gepackt, da ohne einen Mindestzeitaufwand von 20 Stunden pro Woche im sog. Endgame Nichts erreicht werden kann.

Aha.
T4, T5, T6 T7, T8 und bald T9 clear mit 12 Stunden / Woche.
 
Aha.
T4, T5, T6 T7, T8 und bald T9 clear mit 12 Stunden / Woche.

Soweit ist es gekommen mit BC und WotLK? Dann lohnt es sich ja wirklich nicht mehr, dass ich nach Neuanfang (hatte 2 1/2 Jahre Pause) wieder anfange hoch zu leveln :(


Hach, die guten alten "Classic"-Zeiten
 
Nossi schrieb:
Aha.
T4, T5, T6 T7, T8 und bald T9 clear mit 12 Stunden / Woche.
12h pro Woche sind auch 3 komplette Abende im Spiel verbracht. Und das ist ja nur das Grundgerüst, da kommen nur Rufe sammeln, PvP, Gold und/oder Buffzeugfarmen und verrückten Krams machen dazu.

Wer dann noch an Hardmodes arbeitet für bessere Belohnungen, Achievements sammeln mag, die 10er ID noch macht zur Gildenverbesserung und natürlich seine Twinks dann und wann mal spielt kommt da schon auf ein immenses Pensum.

Ich bin froh, dass ich vor einer Weile mich ganz davon lossagen konnte aber kenne noch genügend Leute, die sich seit nun mehr über 4 Jahren (oder sind es schon 5?) jeden Tag für einige Stunden einloggen und ihren Spaß haben.

Ob sie die Zeit besser in einem Fitnessstudio, im Solarium oder einer Abendschule zum Japanisch lernen verbracht hätten? Ich wage nicht, das zu beurteilen.

@ Ikarus79
Der Hauptunterschied gegenüber früher ist, was damals blau war ist heute lila und wer lila Sachen haben mag kommt daran wesentlich leichter und schneller wie damals. Bosse sterben in der Regel fixer, es gibt weniger Trash und mehr Gegenstände aufzusammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
bela_ schrieb:
12h pro Woche sind auch 3 komplette Abende im Spiel verbracht. Und das ist ja nur das Grundgerüst, da kommen nur Rufe sammeln, PvP, Gold und/oder Buffzeugfarmen und verrückten Krams machen dazu.

Wer dann noch an Hardmodes arbeitet für bessere Belohnungen, Achievements sammeln mag, die 10er ID noch macht zur Gildenverbesserung und natürlich seine Twinks dann und wann mal spielt kommt da schon auf ein immenses Pensum.

ja wenn

wieviel zeit verbinge ich denn noch im Spiel?
- Kollo25 Normal : 1h
- Kollo25 Heroic: 7h
- Kollo10N+H: 3h
- PVP mach ich nicht
- Gold brauch ich nicht
- verrückter Kram: auch langweilig
- Twinks: noch langweiliger
=Summe: 11h

ja das Spiel hat derzeit viel zu bieten
 
Anfi schrieb:
ja das Spiel hat derzeit viel zu bieten

Um genau zu sein: z.Zt. hat kein Spiel mehr zu bieten.

Übrigens ist es ein Denkfehler, wenn man glaubt, man müsse x Stunden pro Woche online sein. Muß man nicht. Das gilt nur für Leute, die glauben, es gäbe so etwas wie ein Endspiel (was in einem MMO natürlich schon definitionsgemäß Quatsch ist) und man könne dies nur durch Dauerraiden erreichen. Weder das eine noch das andere stimmt heutzutage, und außerdem muß man sich die schwersten Instanzen ja nicht zwangweise vornehmen. Man kann in WoW zu Glück mit 2h die Woche genausoviel Spaß während des Spieles haben wie mit 20 - und vielleicht sogar mehr.
 
ja das stimmt wohl

wow ist insgesamt das kompletteste spiel, das ist mir erst letztens beim aion-testen wieder aufgefallen.
das spiel langweilt mich nach so langer zeit halt nur etwas.
 
Was ist denn bitteschön an WoW komplett?

- Craftingsystem ist einfach nur Müll, außer Verbrauchsmaterialen bringts nix und ist auch null Anspruchsvoll, eher notwendiges Übel...
- "Fluff"-Content größtenteils nicht vorhanden (nein diese Endlose haustier/Mount-Sammelei reicht nicht). Wieso hab ich kein haus/Gildenhalle zum ausstatten?
- genauso bei den Quests: Fun-Quests zum entspannen gibts höchstens das Argentum-Turnier, die Tagesquests sind stumpsinniges Farmen.

+ ja, das Raiden mit vielen Leuten macht Spaß, aber dann endet WoW eigentlich schon... (außer man mag PvP, dann gibts n bissl mehr. Da gehör ich halt nicht dazu)

Schaut euch einfach mal an, was andere Spiele wie EverQuest 2 oder Final Fanatsy XI spielerisch bieten, da geht WoW schnell die Luft aus...
 
wow ist schon nicht übel, wenn man hirn aus game an haben will
für leute die max 1-2h am tag spielen
sicher kein schlechtes game

aber ein mmorpg ohne endgame
ist für mich einfach nur sinnlos :)

endgame bei wow = alle paar monate neues addon mit lvl-cap erhöhung....

sieht man auch an den foren
wenn ein neues addon rauskommt kriechen die wowler aus allen löchern und wollen wieder anfangen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag ja nicht das WoW schlecht ist. Aber es ist irgendwie reines Hack'n'Slay, genau das, was schon bei Diablo 2 den Erfolg brachte. Außer den Endcontent mit den Raids gibts wenig, dass einen dauerhaft halten könnte (außer man steht auf endloses Ruf-Farmen ;-).

Und ich muss persönlich sagen, dass mich inzwischen nicht mal mehr die Raids begeistern können... ähnlich wie auch Diablo 2 irgendwann langweilig wurde.
 
Jesterfox schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Es liegt ja auch daran, dass die Raids selbst mit den größten Krüppeln von WOW-Spielern locker schaffbar sind und den guten Gilden keinen Ansporn bieten, weshalb das Game für viele meiner Kollegen und mich seit WotlK gestorben ist und das nächste Addon ist halt noch schlechterer Dreck, der zum casual gaming animieren und mehr Geld in die Blizzard Kasse bringen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
Nur machen die guten Gilden nur einen Bruchteil der Spielerschaft aus während die "größten Krüppel" immer noch den Hauptanteil der 11 Millionen großen Kundschaft darstellen.

Das Beispiel passt vielleicht nicht ganz, aber baust du einen Volkswagen für die Reichen oder für das Volk? Zumindest basierte deren Konzept früher darauf, die breite Masse anzusprechen. Wenn dir alle normalen Leute weglaufen, weil sie nicht mit dem hohen Zeitpensum und den Multitaskinganforderungen pro Woche klar kommen, dann bringen dir ein paar hardcore Spieler kaum etwas. Die sind es letztlich, die einem Spiel doch sofort dem Rücken kehren, wenn der nächste Stern am Himmel erscheint und damit das Signal für den Rest geben, langsam aber sicher zu folgen.
 
Tjo, egal wie es Blizzard macht, es ist verkehrt. Sind die Dungeons zu schwer läuft ihnen die große Masse weg, machen sie das Spiel einfacher mosern die "Großen" rum...

Ich denke, dass Blizzard momentan einen guten Mittelweg anbietet, "einfache" Inis für die Massen und die Hardmodes für diejenigen, die mehr Herausforderung suchen. So darf ich auch mal gegen Yogg Saron kämpfen ;-)

Aber nach der ca. 20. Raid-Ini kann die 21. einfach nix wirklich neues mehr bieten, deswegen bin ich momentan auf der Suche nach etwas Neuen (oder altem... hab mal EQ2 wieder ausgepackt ;-)
 
Ja die Beobachtung ist richtig, wenn man vielleicht kein WOW classic gespielt hat. Damals waren selbst Instanzen wie Gnomeregan, Uldaman usw. sehr schwierig und trotzdem kamen immer mehr Leute hinzu und gaben alles, um da durchzukommen, auch wenn sie nicht besonders viel Zeit zur Verfügung hatten. Wieso? Weil das Spiel damals das nonplusultra war und es hat sich auch zu Beginn von Burning Crusade fortgesetzt. Die Instanzen waren auf normalen Schwierigkeitsgrad eine Herausforderung für normale Spieler, heroische dagegen waren kaum schaffbar, außer man hatte Leute mit richtigem skill dabei.
Die heutigen WOW-Spieler die zum Ende von BC anfang WOTLK eingestiegen sind, wissen nochnicht einmal, dass sheepen lebensnotwendig "war". Als ich mit meinen gildies Damals mit Sunwell gear in WOTLK auf lvl 80 angekomme sind, war das erste was wir taten eine Heroische Instanz zu zerlegen, was uns in einem Rutsch gelang. Natürlich hatte man das Sheepen und Zappen nicht verlernt und konnte selbst mit schlechtem Gear locker durchkommen. Spätestens nach einer Woche auf 80 hat man die Instanzen im Eiltempo abgefarmt, da das sheepen, zappen oder shakeln bei dem mikrigen Schaden der Gegner einfach nur Zeitverschwendung war... Fokustarget DMG was ist das? Der Tank kann ja eh 100 mobs gleichzeitig tanken und stirbt durch overheal eines nicht OOM gehenden Heilers nicht.
Aus meiner Sicht wären die Spieler auch bei dem Spiel geblieben, wenn der Schwierigkeitsgard beibehalten worden wäre, zumindest kann ich mich an keine Blizzard Statistik erinnern, die besagte, dass WOW-Spieler zu anderen Spielen wechseln würden, weil das Spiel zu schwer sei xD Zu Hardmodes kann ich nur sagen, die sind so hart wie Watte. Ich kenne Gilden, die manche Bosse im Hardmode legen und in Sunwell, welches auch noch totgenervt wurde, mit lvl 80 bei einem Retroraid wipen xD
Da geht es auch nicht mehr einfach darum Geld zu verdienen und WOW zu melken, sondern man macht es sich einfach, um Instanzen nicht mehr an die maximal möglichen Charaktereigenschaften anpassen zu müssen, um möglichst starke Encounter zu entwickeln. Jeder der damals mit seiner Gilde gegen M'Uru angetreten ist und diesen gelegt hat (vor dem nerf), wird wissen, dass es bei diesem Boss auf jeden Spieler im Raid ankamm und jeder mindestens 95% seines gesammten Könnens an den Tag bringen musste.
Die Blizzard Logik, dass jeder alles haben sollte und jede Instanz schaffen sollte, ist einfach nur falsch, denn die Spieler haben sich schon früher mit den vielleicht nicht so erfolgreichen Raids begnügt und das wäre heute nicht anderes.
Es gab immer vorreiter Gilden, die schwächeren Gilden weitergeholfen haben, so dass diese auch Encounter packten, weil sie bei manchen Aspekten nicht so schnell drauf gekommen sind, oder manche Spieler einfach unfähig waren.

Ich finde es einfach nur schade ein so erfolgreiches Spiel zu 99% auf casual-gaming umzuwandeln, so dass pro Gilden das Spiel 4x im Monat spielen brauchen und die restlichen 26 Tage was anderes zocken sollen, weil das Spiel keine Herausfoderungen bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gnomeregan und Uldaman waren nicht schwer. Warum dir die Instanzen so vorgekommen sind hatte mehrere Gründe:
1. Deine Mitspieler hatten noch nicht ihr ganzes Repertoire an Fähigkeiten, sei es aus Goldmangel oder weil sie im Level noch nicht hochgenug waren
2. Wir trugen irgendwas, das uns gerade in die Finger kam. Als Caster meist Int+Sta, als physical DD etwas mit Stärke oder Geschick und wenn man Glück hatte Ausdauer. Meist hatte man da dann einen Krieger (es gab so gut wie keine Feraldruiden oder Protpalas in Vanilla) ohne Schild und jeder hat (unbeachsichtigt oder nicht sei mal dahingestellt) es geschafft, die Crowd Control Fähigkeiten der Anderen aufzubrechen.
3. Wir hatten doch alle eigentlich keine Ahnung, was los ist. Sheepen, shackeln, sappen? Achja, stimmt! Da gibts ja so ne Fertigkeit in meinen Buch, aber auf meiner einen Leiste hatte ich keinen Platz mehr dafür.

Die Lernkurve seit Vanilla WoW hat rapide zugenommen und auch von den "größten Krüppeln" wird mittlerweile einiges abverlangt. 40er Raids vor AQ Huhuran? Da konnten immer ein paar Leute blödsinn treiben, während der Bosskämpfe auf der Toilette sein und es ging trotzdem alles gut. Stell dir das mal heute vor. Die Bosse sind mit Enragetimern perfekt getrimmt für 2 Tanks + 7 Heiler + 16 dps à 3264 dps. Wenn wer mehr Schaden macht ist das schön und gut, er gleicht damit aber meist nur die etwa schlechteren ausgestatten Spieler aus.

Die Mindestanforderung für einen Spieler in Molten Core war, dass er ZWEI Taste drücken konnte. Seien es Dispell+Palabuffs, Decursive+Frostbolt, .. die Liste kann man lange so weiterführen. Mittlerweile gehören mehrere Leisten zum voreingestellten Standardui und auch wenn man mit Epics totgeschmissen wird behaupte ich einfach mal, dass die 0815 Gilden von damals sich erst mal tierisch verloren vorkommen würden. Es gab kein großes Theocrafty, keine Addons mit Aufschlüsselung in Graphen (!) wer wieviel wovon getrieben hat während der letzten 3 Bosskämpfe. Das hat dann gegen Ende AQ zwar schon merkbar angezogen aber weisst du denn auch wie viele Leute überhaupt mehr gesehen haben von Vanilla als MC bis Domo, BWL/AQ40 bis Vael/Huhuran und in ZG überhaupt jemals Hakkar gelegt haben? Denen fehlte es oftmals an Organisation und Leuten, die den Haufen zusammenhalten konnten. Und dann fehlte es meist noch an bestimmten Schlüsselklassen, um vorwärts zu kommen. Ich weiss noch wie wir für Vael auf unsere Twinkschurken und Twinkpriester umgeloggt haben um ihn Serverfirst zu legen, weil die Klassen einfach am meisten gebracht haben mit Gruppenheilung und unendlich Energie.

Das Spiel hat sich auf jeden Fall gewandelt im Laufe der Zeit. Keine Frage. Die ersten Bosse sind auch definitiv einfacher geworden, man überlege sich nur die Schadenssteigerung der AoE Fähigkeiten gegenüber der Lebenssteigerung von Vanilla Naxx zum WotlK Naxx. Heute kann ich Spaßeshalber jeden Tick von Heigan mitnehmen, wenn die Heiler mir paar Hots verpassen. Damals starb wirklich jeder, der unachtsam war und nicht Maintank.

Aber man sollte sich dann doch noch mal in den Realmforen umguckenn, bleibt einfach auf euren Server und zählt bitte mal die vielen Gilden, die sämtliche Hardmodes von Ulduar abgeschlossen. Ja richtig Ulduar, nicht von ToC. Die Instanz sollte doch jetzt mit Zugriff auf höherwertiges ilvl Gear kein Problem mehr darstellen. Yog +0 wird trotzdem den wenigsten Spielern vergönnt bleiben. Das ihr auf euer Freundesliste auch nur "Nörgler" habt und "Progamer" verwässert euren Blick für die Realität. Normale Gilden brauchen 3 mal oder länger für die selbe Instanz und das teilweise selbst ohne Hardmodes. Es fehlt die Routine, die Versiertheit, die richtige Führung und gutes Theorycrafting an allen Ecken. Das erste Mal richtig mit Theorycrafting mussten wir damals bei Patchwerk arbeiten. Vorher gab es nur so Milchmädchenrechnungen wie: Die Klasse macht 1.5x so viel Schaden wie die Klasse, ergo nehmen wir von denen drei mehr mit und es geht auf auch wenn zwei von denen sterben. Später dann habe ich mir die Nächte mit Combatlogs auswerten um die Ohren geschlagen, lange bevor irgendwer automatisierte Parser geschrieben hat. Nur um die letzten 5-10% noch rauszuquetschen an Performance. Heute wird das alles von einem Haufen Mathefreaks auf Elitistjerks für jedermann vorgearbeitet, man braucht sich nur noch ein Warcraftmovies Video und die Bosskillers Taktik dazu anschauen und kann loslegen. Eben weil es so viele Informationen zu verarbeiten sind und nicht jede Gilde die Taktiker in der Hinterhand hat, um sowas selbstständig aufzuziehen. Damals wurden Bosse aber auch nicht 6-8 Wochen lang auf PTRs vorab getestet sondern wir durften auf dem Liverealm mit schwer und lang erarbeiteten Worldbuffs gegen viele Varitionen über die Zeit antreten.

Was Blizzard also treibt ist nicht es zu Casualfriendly zu gestalten, sondern sie versucht wirklich alle anzusprechen. Das der Schwierigkeitsgrad für die "5 Jahre dabei"-Elitezocker etwas leidet, nunja. WoW war noch nie das anspruchsvollste Spiel schlechthin, aber die Zeit hat man doch eigentlich immer gut damit rumbekommen. Wer natürlich nur raiden mag und mit Achievements, Events und Twinken wenig anfangen kann wird heute nicht mehr viel bekommen für seine 13 €. Aber war das in Vanilla wirklich anders? Da ist man eben ohne groß zu nörgeln vierzig Mal nach UBRS, bis man seine T0 Robe oder Schultern hatte. Später kam dann als alternative Lootoption Dire Maul mit dazu, weil man eingesehen hatte, dass man etwas mehr Diversität bieten musste. Und wenn man dann noch akzeptiert, dass lila das heutige blau ist.. dann kann man immer noch seinen Spaß mit dem Spiel haben.
 
Dass die 40er Raids nicht perfekt waren, ist glaube ich klar^^ Jedoch finde ich, dass WOW mit Burning Crusade und Sunwell den Höhepunkt erreicht hatte in Sachen Können, wo wirklich jeder der 25 Mann ordentlich spielen musste. Dies ist mit WOTLK einfach nicht mehr gegeben. Da können 5 der 25 mann auch aufm Klo sitzen und es wird alles gelegt, wozu gibt es schließlich die tollen und sehr "sinnvollen" achievments.
 
Tjo, ich werd nicht mehr viel zu WoW sagen, nur soviel: ich spiel WoW etwa seit 2 Monaten nach Release, kenne also Classic plus beide AddOns. Aber irgendwie hat sich WoW nicht wirklich weiterentwickelt. Sie haben nur an den Raidgrößen und dem Schwierigkeitsgrad geschraubt (und zig tausend male an den Klassen-Skills... das kriegen die irgendwie auch nicht auf die Reihe). Aber wirklich neue Features sind Fehlanzeige...

Hab heut mein EQ2-Account wieder ausgepackt und muss sagen: macht richtig Spaß, und das obwohl ich erst mal nur alleine unterwegs war und versucht hab mich in meinen Char wieder reinzufinden. Zusammen mit ein paar Bekannten in ner Gilde wirds sicher noch besser ;-)
 
Ich finde, WoW hat sich richtig gut entwickelt. Natürlich ist es noch nicht perfekt, doch auf einen guten Weg.
Der Schwierigkeitsgrad der damaligen 40er Raids war pervers, wenn man 40 Mann koordinieren muss die Sekunden genau eine Aktion durchführen müssen, da hört sich bei mir der Spaß auf. Dazu musste mann 40 Mann zusammenfinden um überhaupt das Game komplett zu sehen, jetzt reichen 10.
PvP ist auch auf einen guten Weg. Zwar ist die EXP Ausschüttung in den BGs etwas extrem, aber so kann man wenigstens bei PvP bleiben und wird nich zu PvE gezwungen.
Dazu wird auf die Community eingegangen und gute Vorschläge von der Community, die auch viel Zustimmung bekommen, werden ins Spiel implementiert. (Dualspec, schwimmende Mounts, etc. pp.)
Natürlich wurde es enorm auf Casual Spieler (ich hasse das Wort, dann früher galt man schon süchtig wenn man 1h täglich vorm PC verbrachte) zugeschnitten, was jedem die Möglichkeit gibt, das Spiel komplett zu erleben.
Gold muss man jetzt auch nicht mehr Jahreweise farmen, damit man sich ein 100% Reitskill leisten kann... das war früher auch ätzend.
Ich seh ja die ganzen Beschwerden so: zu Classic: "Die Instanzen sind viel zu schwer und wenn man mal nach 8h Raiden den 3. Boss geschafft hat, droppt meine Waffe nicht *mimimi*" Blizzard hat reagiert und jetzt heißts: "Die Instanzen sind viel zu Casual, jeder Idiot kann sich jetzt durchequippen *mimimi*"
Also für mich unverständlich. Achja 11.02.05 war mein Accountaktivierungstermin und ich hab jede Vanilla 40er Raid Instanz gesehen.
 
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