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BerichtNext-Gen-Tastaturen: Hall-Effekt-Switches sind mechanische Taster 2.0
Ich zocke jetzt seit knapp drei Jahren auf einer mechanischen Tastatur, aber sehe bis auf die einfachere Möglichkeit der Reinigung echt null Vorteil gegenüber meiner vorherigen Rubberdome. Dementsprechend ist auch das Hall-Effekt Thema für mich komplett überbewertet und wirkt auf mich genauso quatschig wie die Diskussion mit den Audiophilen im Musikbereich.
Hall Effect Schalter gibt es schon seit den siebziger Jahren, neu ist das nicht. Neu ist wooting Board, dass diese gerade in der Gaming Welt bekannt macht.
Ein analoges Keyboard lässt sich leicht mit allen nicht-mechanischen Schaltern realisieren und das sind neben Hall-Effekt, opto-elektrische und elektro-kapazitative Schalter (wie z.B. Topre wobei der digital ist). Die Razer Huntsman V2 mit opto-elektrische Schaltern dürfte sogar vor dem wooting Keyboard auf dem Markt gekommen sein und selbst die war nicht das erste analoge Board, nur eben ein sehr bekanntes.
Hall Effect Tastaturen gibt es bereits recht günstig auch schon knapp unter 100 Euro.
Von Yunzii. Knapp darüber von Monsgeek.
Ich selber nutze eine Endgame Gear KB65HE für 159 Euro. Es muss also nicht teuer sein.
Die Rapid Trigger fähigen Tastaturen der großen Hersteller kann man im Moment eigentlich vergessen.
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Pedro Ximenez schrieb:
Gibt von Monsgeek / Akko mittlerweile das MonsGeek M1W HE-SP (215€) oder MOD 007B HE (238€). Außerdem das Keychron Q1 HE QMK (219€).
Shooter Games, allen voran CS2 und Valorant und noch Andere.
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Corros1on schrieb:
Die Frage ist jedoch, inwieweit sich die Hall-Effekt-Switches durchsetzen und vor allem, ob ihre Möglichkeiten der einstellbaren Auslösepunkte populär werden.
