News Nikon D850: Bestnote beim DXO-Mark-Testverfahren

shagnar schrieb:
@Toms - Nein, kein APS-C. ;) Vergiss es einfach! Ich habe mir schon gedacht, dass das mit dem sagenumwobenen ISO-Vorteil von KB daher kommst. Jetzt fehlt nur noch das Scheinargument, KB hätte eben einen viel schöneren Look und dann noch etwas Freistellungsgequatsche zum Garnieren. Es ist ein endloser Kampf gegen Windmühlen und den mache ich schon lange nicht mehr mit! Bringt nix, da es bei gewissen Leuten kein normaler Teller ist, sondern eher ein Suppenteller, oder sogar ne Schüssel.

Geht raus fotografieren... ;)

Vielleicht nennst du auch mal deine angeblich so um Welten überlegene Kamera statt hier nur BS zu schreiben.

Davon ab beinhaltet der "Tellerrand" auch immer, Anwendungsszenarien und Zielgruppen im Blick zu haben. Ich will schon deshalb keine Spiegellose, weil mir da der optische Sucher fehlt. Der ganze elektronische Kram hat für mich viel zu viele Nachteile, und der große, immer beschriene "Man sieht sofort, was rauskommt" Vorteil ist bei RAW Bildern auch ziemlich Schwachsinnig. Egal ob EVF oder optisch, bei beiden muss ich dann ein Gefühl dafür bekommen, was bei Sucherbild X aus dem RAW am Ende rauskommen kann. Aber ich hab eben auch die Zeit, die RAWs alle zu entwickeln. Wenn man das beruflich macht, und schnell Ergebnisse liefern muss, hilft es natürlich direkt bei der Aufnahme quasi das JPEG zu sehen und zu wissen "das Bild kann ich heute Abend sofort ohne viel Aufwand an den Kunden geben".
 
@Autokiller677 - Soso... BS also... :freak: Ich habe übrigens nirgends behauptet, dass meine Cams anderen haushoch überlegen sind. Aber in vielen Punkten sind sie das und du kommst bestimmt selber drauf, von welchen Kameras ich hier spreche! ;)

Was die Anwendungsszenarien und Zielgruppen betrifft, so gebe ich dir teilweise recht. Aber ganz unter uns, wo hat denn ein optischer Sucher noch klare Vorteile? Ich kann mir beim besten Willen kaum noch ein Szenario vorstellen, wo für mich ein optischer Sucher von Vorteil wäre. Früher war ich auch einer, der ständig die Kamera vom Auge nahm und die Bildkontrolle auf dem Display machte. Sogar mit Displaylupe! :lol: Das kostet aber nicht nur mich wertvolle Zeit, sondern auch alle Beteiligten die dann warten müssen. Es ist dabei unerheblich, ob man nun in RAW fotografiert, oder nicht. Mir ist wichtig, dass ich noch vor dem Abdrücken Belichtung, Weissabgleich, Gradation, Kontraste usw. direkt im Sucher beurteilen und richtig einstellen kann, damit ich insbesondere bei schnell wechselnden Bedingungen später beim Entwickeln weniger korrigieren muss. Ich setz die Kamera ans Auge und halte drauf, wodurch man in zeitkritischen Situation auch weniger verpasst. Bei einer handvoll Fotos in der RAW-Entwicklung, oder wenn man einfach die Batchverarbeitung drüber bügel kann, spielt das natürlich keine so grosse Rolle.

Was die Grösse und das Gewicht betrifft, so kenne ich eigentlich nur ein Szenario, wo mir das nicht ganz so wichtig wäre und zwar der Einsatz im Studio. Aber an einer Hochzeit, wo ich hunderte, wenn nicht tausende Bilder am Tag schiesse? Wo es entscheidend ist, dass ich möglichst nicht auffalle und auch mal easy durchs Getümmel der Gäste komme und mich ständig mit anderen Bedingungen auseinander setzen muss. Oder an Sport-Events, Konzerten usw., wo ich mich ebenfalls viel bewege. Wo bitteschön haben da grosse DSLRs und optische Sucher noch klare Vorteile? *lol* Wenn es mal richtig düster wird, dann habe ich wenigstens noch ein helles Sucherbild, auch wenn dann natürlich die korrekte Bildbeurteilung auf der Strecke bleibt.

So, ich klinke mich mal aus der Diskussion aus. Es ist ermüdend, mit Leuten zu diskutieren, die nur eine Seite wirklich kennen. Ich kenne beide Welten und wollte ursprünglich meine KB-DSLRs parallel zu den Spiegellosen nutzen, also zweigleisig fahren. Nur blieben mit der Zeit die DSLRs immer häufiger zu Hause, bis ich dann komplett umgestiegen bin. Meine Fotografie hat darunter überhaupt nicht gelitten, im Gegenteil! Und wenn ich heute Bilder vergleiche, dann fehlen mir unter optimalen Bedingungen vielleicht 10% zu KB, wobei ich dank Schärfentiefen-Crop in vielen Szenarien auch klare Vorteile habe, gegenüber den grösseren Sensoren. Aber das glaubt ihr ja sowieso nicht! :D

Ach noch was zum Abschluss: Mir ist schon klar, dass man gerade im professionellen Umfeld gerne schräg angeschaut und wenig ernst genommen wird, wenn man mit kleinen Systemkameras ankommt. Damit muss man eben klar kommen und auch damit, dass der "Show-Effekt" auf der Strecke bleibt. Ein paar Kollegen von mir kommen deshalb nicht von ihrer DSLR-Ausrüstung weg - ob sie es wollen, oder meist ihrem Ego zuliebe auch nicht möchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
shagnar schrieb:
@Drahminedum - Jede Wette, du bist dir einfach nichts anderes gewohnt. Fotografiere mal ne Zeit lang mit einer anständigen Spiegellosen mit IBIS. Es braucht ne gewisse Zeit, bis man sich umgewöhnt hat, aber dann wirst auch du merken, dass die Fotos aus der DSLR nie so richtig scharf sind.

Ich war jahrelang mit DSLRs unterwegs, auch beruflich und weiss schon, von was ich spreche: Beweisfoto :D Bildrechte liegen bei mir! :o

Spiegelschlag und kritischer Belichtungszeitenbereich
http://fotovideotec.de/spiegelschlag/
 
@shangar:
Ja, BS. Verarschen kann ich mich selbst, ich spiel hier auch kein Rätselraten, welche Kamera du jetzt hast oder google mir das anhand der paar Specs zusammen.

Ich empfinde einen EVF einfach als deutlich unangenehmer. Ich habe noch durch keinen geguckt, der nicht irgendwie etwas pixelig wirkte. Dazu stören mich da immer sofort Bildverzögerung & Bewegungsunschärfe. Ich empfinde die Dinger vor allem im Dunkeln meist als unangenehm hell. Und zu guter letzt saugen sie einfach den Akku schneller leer.

Ich kontrolliere meine Bilder nahezu nie auf dem Kameradisplay. Mein Display geht nach einem Bild nichtmal an, um es anzuzeigen. Auslösen, weiter gehts.

Was Größe und Gewicht angeht: Klar ist das ein Kompromiss. Der erste Hersteller, der mir optischen Sucher im Format einer Systemkamera liefern kann, bekommt mein Geld. Für mich ist der Sucher halt wichtiger als das Gewicht. So setzt jeder seine Prioritäten anders. Besser oder grundsätzlich überlegen ist aber kein Lager, das muss jeder für sich entscheiden und da gehen einfach ganz viele Faktoren ein.

Aber gut, klink dich ruhig aus. Solange du nix Sinnvolles beitragen kannst, nur von deinem Einzelfall auf die Allgemeinheit extrapolierst und nichtmal dein Kameramodell nennen willst, ist der Thread so besser dran.
 
Pizza-König schrieb:
Wo ich grad die Liste zu den Smartphones sehe:
Gibt es eigentlich ein Smartphone mit sehr guter Kamera, bei dem man nicht gleich 600€ oder mehr auf den Tisch knallen muss?

Lumia 1020.
Es gibt imho keine Bessere Kamera in einem Smartphone!
 
Schnitzlhuber schrieb:
Aufgrund der unterschiedlichen Sensorgrößen hinkt der Vergleich DSLR/Smartphone.
Welch eine Ironie :rolleyes: Ich habe extra geschrieben, dass ich mich auf die Bildprozessoren (und nicht auf die Bildsensoren) beziehe, und das Wort sogar fett geschrieben. Aber Hauptsache, der Kontext wird übersprungen, um etwas zum trollen zu finden :rolleyes:

SaschaHa schrieb:
Und nein, ich vergleiche nicht die Bildqualität von modernen Smartphones mit denen von DSLR-Kameras, sondern lediglich die Bildprozessoren. Hier hinken DSLRs den Smartphones (leider) hinterher.
 
shagnar schrieb:
Was die knappen Verschlusszeiten betrifft, so versuche ich diese bei solchen Aufnahmen so zu wählen, dass man bei den Rädern noch Bewegungsunschärfe sehen kann und nicht der ganze Töff eingefroren wird. Das verpasst dem Motiv noch etwas mehr Dynamik. Ist natürlich Geschmackssache und natürlich könnte man es sich einfacher machen und die Gesamtschärfe noch steigern, wenn man die Verschlusszeiten "knackiger" wählt.

Klar, bei Autos, Motorrädern oder Mountainbikes und ähnliches ist es deutlich spannender wenn die Reifen Bewegungsunschärfe haben (Mitzieher), wie es auch sei, die Fotos sind durchaus gelungen, kann man nicht meckern :daumen: Mit welcher Ausrüstung sind die den gemacht?
 
Glückwunsch Nikon! Die D850 ist ja auch ein sehr feines Gerät :)

Schade dass nun wieder so mancher Spiegelhasser hierbei um die Ecke kommt und meint das ganze wieder mies zu machen...

Autokiller677 schrieb:
@shangar:
Ja, BS. Verarschen kann ich mich selbst, ich spiel hier auch kein Rätselraten, welche Kamera du jetzt hast oder google mir das anhand der paar Specs zusammen.

Bart S. schrieb:
Um den Kindergarten mal ein bisschen abzukürzen, er hat (oder hatte) ne Olympus M1...

Richtig! Und mit dieser Nagelt er alles und jeden an die Wand, man muss nur zu ihm in die Schweiz (Umgebung von Zürich) kommen, dann beweist er es auch...

Autokiller677 schrieb:
Was Größe und Gewicht angeht: Klar ist das ein Kompromiss. Der erste Hersteller, der mir optischen Sucher im Format einer Systemkamera liefern kann, bekommt mein Geld. ...

Großes und schweres Objektiv an Mini Body? Du würdest so etwas "unausgewogenes" machen? Ich bin da ein wenig anders drauf. Ich persönlich finde es eher besser wenn etwas Masse an einem fast 4 Kg schweren Objektiv häng :D

shagnar schrieb:
...Es ist ermüdend, mit Leuten zu diskutieren...

Dieses denk ich mir auch so manches mal, aber dennoch lohnt es sich da man dabei manchmal (in deinem Fall wird´s wohl nichts mehr werden) auch einen anderen Blickwinkel auf gewissen Dinge bekommen könnte und evtl. auch "andere" Nutzerverhalten verstehen kann.
 
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beemo schrieb:
Großes und schweres Objektiv an Mini Body? Du würdest so etwas "unausgewogenes" machen? Ich bin da ein wenig anders drauf. Ich persönlich finde es eher besser wenn etwas Masse an einem fast 4 Kg schweren Objektiv häng :D

Bei Supertele - klar, da soll die Kamera etwas Gegengewicht bieten.

Aber wenn ich nur ein 50er dranhabe, verschiebt sich das Ungleichgewicht doch etwas Richtung Body.

Eine Leica M mit ASPC Sensor und entsprechend kleiner - zu einem guten Preis und mit AF. Das wäre so der Traum. Aber ohne es genau zu wissen habe ich das Gefühl, dass da technisch einfach ein paar Schwierigkeiten bestehen, sonst hätte es vielleicht schonmal irgendwer gemacht.
 
Autokiller677 schrieb:
Eine Leica M mit ASPC Sensor und entsprechend kleiner - zu einem guten Preis und mit AF. Das wäre so der Traum. Aber ohne es genau zu wissen habe ich das Gefühl, dass da technisch einfach ein paar Schwierigkeiten bestehen, sonst hätte es vielleicht schonmal irgendwer gemacht.

Gibts schon, nennt sich Fuji X-Pro2 :)
 
SaschaHa schrieb:
Welch eine Ironie :rolleyes: Ich habe extra geschrieben, dass ich mich auf die Bildprozessoren (und nicht auf die Bildsensoren) beziehe, und das Wort sogar fett geschrieben. Aber Hauptsache, der Kontext wird übersprungen, um etwas zum trollen zu finden :rolleyes:

Wieso trollen? Je größer der Sensor, desto größer die Datenmenge, die dem Bildprozessor zugeführt wird.
 
Die Farbtiefe spielt auch noch mit, ja. Das hat aber auch nichts mit der Sensorgröße zu tun, sondern mit der Digitalisierung in der Ausleseelektronik. Wenn die halt mit 16Bit ausliest, bekommst du 16Bit pro Pixel, wenn es nur 12 sind eben nur 12. Aber nur weil der Sensor größer wird, bekomme ich nicht automatisch mehr Farbtiefe.
 
Macht es heutzutage überhaupt noch Sinn als Privatmann eine DSLR anzuschaffen?! Ich meine wirklich viel hat sich in den letzten Jahren nicht getan. Hier und da gibt es kleine Anpassungen, aber das war es dann auch. Unabhängig davon, sind wohl die wenigsten in der Lage das volle Potenzial ihrer DSLR abzurufen. Eine Alpha 6000 oder 6300 kann es mit jeder DSLR aufnehmen und ist nicht nur bedeutend kompakter, sondern auch deutlich günstiger. Natürlich geht es immer besser, aber die paar Prozent hin oder her sind wohl für die wenigsten relevant.

Ich glaube viele halten nur an ihrer DSLR fest weil sie entweder keine Ahnung haben und glauben eine DSLR wäre das nonplusultra (besonders Anfänger) Automatikmodus ahoi :D oder sie haben Ahnung, aber wollen Ihre Gewohnheiten nicht ändern. Im beruflichen Umfeld ist man geradezu gezwungen eine DSLR zu Nutzen, andernfalls wird man als nicht professionell eingestuft. Eigentlich Schade.

Was kann denn eine 3000€ DSLR bedeutend besser als eine 500-1000€ Systemkamera? Dann lieber das Geld in zusätzliche Objektive investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Falle der D850 ist es die Robustheit, Wetterfestigkeit, Sensorauflösung, Sensorgröße (Fullframe vs. APS-C), der Objektivpark, optische Sucher, Haptik etc.

Meinetwegen, vergleich die Sony A9 oder A7R2 mit der D850, aber doch bitte nicht eine consumer APS-C Systemkamera.

Allein schon der Objektive wegen würde ich niemals meine Nikon-Ausrüstung hergeben. Der einzige Hersteller wo ich schwach werden könnte wäre Fuji mit dem X-System, welches dann aber auch mehrere tausend Euro kosten würde in der Anschaffung.
 
@hudini:

Zubehör ist auch ein sehr großes Thema. An eine Nikon mit In-Body-Motor kann ich Objektive der letzten Jahrzehnte dranklatschen, dementsprechend groß ist der Gebrauchtmarkt.

Dazu ist ein großes Body im Handling auch ein Vorteil, insbesondere wenn vorne ein schweres Objektiv dranhängt, wie oben schonmal gesagt wurde. Ab 70-200 aufwärts ist hinten dran eine Kamera, mit einem guten Griff, die die Hand ausfüllt, deutlich angenhemer zu handhaben. Dazu kann man an einem größeren Body auch mehr Knöpfe unterbringen. An meiner D90 kann ich so extrem viel blind einstellen, ohne in ein Menü zu müssen oder das Auge auch nur vom Sucher nehmen zu müssen. Dazu bin ich einfach ein Freund von optischen Suchern.

Das wären für mich die Punkte, in denen z.B. die Alpha nicht mithalten kann, ganz allgemein. Dazu kommen dann Punkte, wie Toms sie nennt. Abdichtung etc. Dafür muss man aber natürlich als Privatmensch auch das Anwendungsprofil haben.

Aber ja: DSLR Hersteller verschlafen extrem viel und sind einfach träge, insbesondere im Privat / Consumer Bereich, und haben es in den letzten Jahren verpasst, irgendeine Form von neuem Mehrwert zu schaffen - ggü. Systemkameras, und auch ggü. Smartphones.

Die Verfehlungen der Hersteller fassen die beiden Videos ganz gut zusammen:

https://www.youtube.com/watch?v=hAfiMIy1nUs

https://www.youtube.com/watch?v=AGp3JXKtHBM
 
Autokiller677 schrieb:
Solang die Pixelanzahl gleich ist, kommt da auch die gleiche Datenmenge....

Die Pixelanzahl mag identisch sein (wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da bspw. die GH5 von Panasonic Video über den gesamten Sensor ausliest, anstatt zu croppen wie andere Hersteller), die Pixelgröße ist es logischerweise nicht.
 
hudini9911 schrieb:
...Unabhängig davon, sind wohl die wenigsten in der Lage das volle Potenzial ihrer DSLR abzurufen.

Unabhängig davon, dass es hier gar nicht um diese Thema geht, ja ich denke das es da draußen genug gibt, welch das Potential von ihrer DSLR abrufen können. Nur leider will dieses hier so mach einer nicht verstehen! Dazu passt auch folgende These:
hudini9911 schrieb:
Eine Alpha 6000 oder 6300 kann es mit jeder DSLR aufnehmen und ist nicht nur bedeutend kompakter, sondern auch deutlich günstiger.

Dieses ist, mit verlaub und auch ohne das ich irgendwelche Abneigungen gegen die genannten Kameras habe, kompletter Unfug. Sorry, dass ich es so krass ausdrücke aber manchmal wäre es hilfreich den eigenen, teilweise begrenzten Horizont, nicht als allgemein Gültig zu betrachten! Wenn es so wäre das eine A6000 es mit jeder DSLR aufnehmen könnte, dann bräuchte Sony keine solchen Boliden wie z.B. die A9. Nur mal so als Denkanstoß ohne, dass ich die mittlerweile wirklich absolut an Langeweile fast nicht mehr zu übertreffende Diskussion zwischen DSLR vs. DSLM weiter anfeuern zu möchte.

hudini9911 schrieb:
Im beruflichen Umfeld ist man geradezu gezwungen eine DSLR zu Nutzen, andernfalls wird man als nicht professionell eingestuft.

Triffst Du diese Aussage aufgrund eigener Erfahrung, oder glaubst Du dieses einfach zu wissen?
Ich kann dir eine Sache versprechen, ohne das ich zu tief in die Materie einsteigen möchte, meiner "Kundschaft" ist es völlig sch... Egal mit was ich meine Fotos erstelle! Es zählt lediglich das, was dabei heraus kommt, nicht mehr und nicht weniger und dabei spielt es auch überhaupt keine Rolle wer die "Kundschaft" ist! Nur das Endprodukt zählt und wird bezahlt! Falls dieses bei jemand anders sein sollte, dann würde ich mir über sehr viel anderes Gedanken machen.
 
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