News Nikon D850: Zeitgemäßer Nachfolger mit 46 Megapixeln im Vollformat

Feines Gerät. Ich bleibe aber bei meiner D800, die kann immer noch weit mehr als ich. Schade finde ich, dass Nikon die DL18-50 nicht rausgebracht hat, denn statt einer noch besseren DSLR bräuchte ich eine sehr gute kompakte mit diesem Brennweitenbereich. Gibt es leider nicht.
 
@elwu: In dem Brennweitenbereich wird es wohl nichts mit einer Kompaktkamera. Im klassischen 24-70mm-Bereich mit lichtstarkem Objektiv gibt die Panasonic LX100 (Preis-Leistungs-Wunder, in meinen Augen) oder eben die Sony RX 100 (verschiedene Ausführungen).
 
Ja die DLSRs haben damals viel besser funktioniert. Und Sportfotographen wollen sich nur ungern von Ihrer Equipment Sammlung trennen.
Außerdem kann man ja eine spiegellose Kamera rausbringen die die selben Objektiv-Anschlüsse wie DSLRs verwenden.
Auch kann man Sensorstabilisierung rausbringen ohne den Objektiv-Mount verändern zu müssen.

Gibt es irgendeinen Grund warum nicht die selben Autofokus-Qualität erreichen kann ohne einen Spiegel zu verwenden.

Und auch muss ich keine A9 kaufen müssen um zu sehen, dass die Canon&Nikon diese Funktionalitäten zu verschlafen scheint.
Selbst wenn Canon&Nikon daran arbeiten werden sie sich wohl so lange Zeit lassen wie möglich um die alte Technologie zu melken.
Ähnlich wie bei Intel ohne Konkurrenz.
 
Seiku schrieb:
Und auch muss ich keine A9 kaufen müssen um zu sehen, dass die Canon&Nikon diese Funktionalitäten zu verschlafen scheint.
Ja, die gute alte Datenblattbeurteilung, wer braucht da schon praktische Erfahrung.:D

Seiku schrieb:
Selbst wenn Canon&Nikon daran arbeiten werden sie sich wohl so lange Zeit lassen wie möglich um die alte Technologie zu melken.

Man darf nicht vergessen: das sind immer noch richtig gute Kameras, die Canon und Nikon bauen. Das Ökosystem hat sich über Jahrzehnte bewährt. Warum sollte man ein funktionierendes System für ein paar Features und Gimmicks aufgeben, um sich dafür andere Nachteile ins Haus zu holen? Die einen lassen sich darauf ein, andere eben nicht. Das macht aber keine der Kameras erheblich besser oder schlechter als andere Kameras. Denn letztlich erfüllen sie alle ihren Zweck – zum Vorteil des Kunden, denn der kann heutzutage eigentlich keine schlechte Kamera mehr kaufen.
 
Andregee schrieb:
Sagt dir der Begriff Beugung etwas. Wenn nein dann bitte google bemühen und erkennen, daß weiter gesteigerte Auflösungen bei kleinen Sensoren keinerlei Sinn ergeben, da die Beugung Auflösungsbegrenzend wirkt und das umso heftiger je kleiner die Photodiode

Die Frage ist, wie ich schon sagte, ist es die gnadenlose Physik welche die Grenzen ein für allemal setzt oder die Technik die immer weiter entwickelt werden kann bis die Grenzen der Physik erreicht ist?

Ich habe noch einige Fotos von einer 2 Megapixel Kompaktkamera. Oder 7 Megapixel einige Jahre später. Damals hätte keiner gesagt es wäre die Physik sondern es wäre unsausgereifte Technik.

Nach meinen Informationen ist die Zurückhaltung bei den Sensoren in erster Linie dem Rauschen geschuldet und erstaunlicherweise nicht der Optik was auch naheliegend sein könnte wenn man sich dieses winzige Guckloch ansieht gegenüber Spiegelreflex mit den riesigen Linsen. Je höher die Dichte der Sensoren, desto mehr stören sie sich gegenseitig. Daher gab es ja eine schöne Verbesserung der Bildqualität als man bei Samsung von 16 MP auf 12 MP abrüstete was übrigens von den meisten begrüßt wurde. So viel zum der Nutzer will Megapixelwahn.
 
Schnitzlhuber schrieb:
Ja, die gute alte Datenblattbeurteilung, wer braucht da schon praktische Erfahrung.:D
Stimmt ich fotographier ja nicht was kann ich schon wissen. -.-'

Schnitzlhuber schrieb:
Man darf nicht vergessen: das sind immer noch richtig gute Kameras, die Canon und Nikon bauen. Das Ökosystem hat sich über Jahrzehnte bewährt. Warum sollte man ein funktionierendes System für ein paar Features und Gimmicks aufgeben, um sich dafür andere Nachteile ins Haus zu holen? Die einen lassen sich darauf ein, andere eben nicht. Das macht aber keine der Kameras erheblich besser oder schlechter als andere Kameras. Denn letztlich erfüllen sie alle ihren Zweck – zum Vorteil des Kunden, denn der kann heutzutage eigentlich keine schlechte Kamera mehr kaufen.

Wenn man nur im Studio und unter perfektem Sonneschein fotographiert, dann mag man keine Sensorstabiliseriung/IS brauchen.
Ansonsten muss man sich teurere Objektive mit IS kaufen.

Du scheinst meinen Text nicht aufmerksam gelesen zu haben, denn ich argumentierte, dass man das EF/DX Ökösystem erhalten kann und dennoch die neuen Features integrieren kann. Oder würdest du bei gleichem Preis eine Kamera mit Sensorstabilisierung einer ohne vorziehen? Wenn ja, wieviel wärst du bereit mehr zu zahlen, wenn der Mount gleich bleibt?
Vor 20 Jahren erwartete auch keiner ein Display auf der Rückseite, heute würde keiner eine DSLR kaufen die kein Display hat.

Ich bin mit meiner 70D recht zu frieden momentan, würde gerne auf eine Vollformat umsteigen in ein paar Jahren. Und bis dahin soll der Body nicht stagnieren in seiner Technik.
 
acty schrieb:
aber wie schon erwähnt ist der sony objektivpark bescheiden und vor allem zu teuer

Das ist doch alles kalter Kaffee, was du hier aufwärmst.

Beim Preis hast du zwar größtenteils recht, wobei wenn man sich die neuen Releases von Canikon anguckt, dann nehmen die sich auch alle nicht viel. Und für neueste Objektivtechnik zahlt man nunmal auch etwas mehr. Das mit dem größereren Angebot ist ja alles ganz toll, aber die meisten der 10+ Jahre alten Optiken würd ich mir nicht vor meine A7RII hängen wollen.

Davon abgesehen würde ich echt gerne von dir wissen, was dir an Objektiven bei Sony noch fehlt! Mir fallen da nur Tilt-Shifts und Primes ab 300mm ein. Das ist nur noch eine echt dünne Lücke, die es da im Lineup gibt.
 
Seiku schrieb:
Stimmt ich fotographier ja nicht was kann ich schon wissen. -.-'
Aber sicher nicht mit der A9, du Datenblattknipser😉

Seiku schrieb:
Wenn man nur im Studio und unter perfektem Sonneschein fotographiert, dann mag man keine Sensorstabiliseriung/IS brauchen.
Ansonsten muss man sich teurere Objektive mit IS kaufen.
Da fragt man sich echt, wie Fotografen früher ihre Bilder hinbekommen haben, so ganz ohne Stabilisator.

Seiku schrieb:
Du scheinst meinen Text nicht aufmerksam gelesen zu haben, denn ich argumentierte, dass man das EF/DX Ökösystem erhalten kann und dennoch die neuen Features integrieren kann. Oder würdest du bei gleichem Preis eine Kamera mit Sensorstabilisierung einer ohne vorziehen? Wenn ja, wieviel wärst du bereit mehr zu zahlen, wenn der Mount gleich bleibt?
Vor 20 Jahren erwartete auch keiner ein Display auf der Rückseite, heute würde keiner eine DSLR kaufen die kein Display hat.

Ein Bilstabilidator ist für mich kein Kaufkriterium. Weder brauche noch besitze ich Objektive/Kameras die das haben.

Zum Display: ich fotografiere auch analog. daher gilt auch hier:kein Kaufkriterium.

Ansonsten mögen manche Features und Gimmicks ganz nett sein. Über ein gutes Foto entscheiden andere Kriterien; keinesfalls die Ausstattung der Kamera.
 
Ein Bilstabilidator ist für mich kein Kaufkriterium. Weder brauche noch besitze ich Objektive/Kameras die das haben.

Das mag es noch geben, aber diejenigen die ihn einmal hatten, geben Ihn so schnell nicht wieder her und den meisten Leuten (über 90%) fällt eben auch nur die Bildstabilisierung ein, wenn man an einen stabilisierten Sensor denkt.
Die Ingenieure von Pentax wussten damit schon lange sehr viel mehr als nur Stabilisierung anzufangen.

Das für mich im Arbeitsalltag wichtigste Feature des Stabis ist gar nicht mal die Stabilisierung selbst,
sondern das ich der Cam sagen kann, dass sie schon automatisch beim schießen des Bildes den Horizont im Bild begradigt, jeder der serienbildweise ganze Hochzeitsreportagen fotografiert, weiß wie viel Zeit in der Bildbearbeitung das begradigen des Horizontes benötigt, da das nicht automatisierbar ist, da man bei jedem Bild die Kamera minimal anders gehalten hat.
Der größte Zeitfresser fällt weg, da die Horizonte schon gerade sind im Raw Bild und ich mich im Lightroom dann ums wesentliche kümmern kann und nicht mit horizonten aufhalten muss. Zeit ist Geld.

Pixelshift durch den beweglichen Sensor hatte ich schon angesprochen, denn damit holt man wirklich effektiv die volle Auflösung der Cam für jeden einzelnen Pixel heraus. Astrotracing hatte ich auch schon erwähnt. Man kann den Sensor sogar dazu verwenden zu shiften um stürzende Linien bei Architektur zu reduzieren. Available light aus der Hand (mehr spielraum nur mit bildstabi), gepaart mit der extrem hohen dynamic range kann man noch länger aus der Hand knippsen, wo andere schon versagen.
All das verwehrt Nikon/Canon seinen Kunden und deshalb bricht ihr Kamerageschäft prozentual auch stärker ein, als das von Sony/Pentax.

pentax fristet eben ein schattendasein und gegen den enormen objektivpark von nikon hat pentax kaum was zu melden - die sind noch weniger verbreitet als olympus. ich würde mich auch freuen, wenn pentax mehr mitmischen würde, aber die sind leider ziemlich abgehängt (nicht technisch, aber von der verbreitung)

So nicht richtig. Auch wenn die k1 die erste Pentax Vollformat DSLR ist, sie haben während der Analogzeit einen riesigen Objektivpark aufgebaut und ein Großteil davon ist uneingeschränkt verwendbar, vom Anschluss her sowieso. Mein ältstes Objektiv ist aus den siebzigern, ein 50mm 1.4. Top Bokeh!
Besonders die Objektive der Limited serie sind in den Preisen explodiert, weil sie ein ganz spezielles Bokeh haben, was viele nun wieder haben wollen an der Vollformat Pentax.
Dazu wurden zur Markteinführung alle relevanten neuen Vollformat Zooms vorgestellt, dieses Jahr kamen und kommen die FB's und von Drittherstellern kommt auch Nachschub.
Und das Argument mit der Verarbeitung ist totaler Quatsch, jeder Fotograf der mit verschiedenen Systemen gearbeitet hat bestätigt, dass sie mit Pentax so gut wie nie Ausfälle hatten und die Gehäuse mit das robusteste sind, was der Kameramarkt anzubieten hat.
Und Magnesiumgehäuse bieten die sogar nicht nur bei Ihren Topmodellen an, sondern auch in den niedrigeren Segmenten, wo die Konkurrenz nur Plastikbomber baut. Mir ist meine K5 damals als ich sie benutzte insgesamt 3 mal vom Stativkopf gefallen, weil ich vergessen hatte den Verschluss zu verriegeln und als ich das Stativ auf die schulter gewuppt hatte, flog die Cam im hohen bogen auf den Boden aus ca. 1,8m Höhe. Kratzer ja, funktionsweise zu 0% beeinträchtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum endet jede Diskussion über neu vorgestellte Kameras hier im Forum immer in einer Fanboy-Schlacht in Sachen Mirrorless VS DSLR? Beide Konzepte haben ihre Schwächen (welche die eine Seite nicht einsehen will) und Stärken (die die "gegenseite" nicht sehen will).
 
MelbarKasom schrieb:
So nicht richtig. Auch wenn die k1 die erste Pentax Vollformat DSLR ist, sie haben während der Analogzeit einen riesigen Objektivpark aufgebaut und ein großteil davon ist uneingeschränkt verwenbar, vom Anschluss her sowiso. [...] Dazu wurden zur markteinführung alle relevanten neuen vollformat zooms vorgestellt, dieses Jahr kamen und kommen die FB's und von Drittherstellern kommt auch Nachschub.

https://www.sigma-foto.de/objektive/pentax/
https://www.sigma-foto.de/objektive/nikon/#
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/lenses.html (alle ab Ai sind mit dslr kompatibel)

bei aller liebe, pentax ist nicht vergleichbar. vielleicht hilft die K1, aber derzeit ist pentax einfach kleiner als canon & nikon.

MelbarKasom schrieb:
Und das Argument mit der Verarbeitung ist totaler Quatsch

nochmal lesen, VERBREITUNG nicht verarbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
iPhone Kamera BESTe!
Seitdem ich mein iPhone 7 habe brauch ich keine Kamera mehr. Keine Ahnung warum ich soviel Geld für eine Kamera/Objektiv ausgegeben habe. Merke kaum Unterschiede. :freak:
 
nochmal lesen, VERBREITUNG nicht verarbeitung.

Sorry mein Fehler, falsch gelesen. Ja das mit der Verbreitung liegt auf der Hand, wie sagte der eine Profifotograf in dem Krolop video "Pentax hat kein Kamera/Technik Problem, sie haben nur ein Marketingproblem".

Damit kommen wir zu deinem Punkt, wenn man natürlich den Leuten draußen einredet, dass sie NUR glücklich werden mit einer Kamera wenn sie 300 Objektive dafür zur Auswahl haben, dann hat die Marketingabteilung ganze Arbeit geleistet. Die Liste die du gepostet hast, ließe sich direkt mal um 70% eindampfen, wenn man die ganzen doppelt und dreifach und vielfach vorhandenen Objektive mit gleicher Brennweite und Blende herausrechnet und sich dabei auf die vernünftigen einigt. Man holt sich in der Regel 1 50mm 1.4 und nicht vier verschiedene aus verschiedenen Jahrzehnten. Aktuell gibt es für die K1 113 kleinbildtaugliche Objektive auf dem Markt. Reicht nicht? Ok. Manche brauchen wohl 300 und mehr zur Auswahl.
Im übrigen hat Zeiss auf meine mail mit der Frage der Otus Serie für k-mount mit folgendem Wortlaut beantwortet: "wir beobachten den Kameramarkt sehr genau und die k1 ist eine absolut beeindruckende Kamera, bei entsprechender Verbreitung werden wir wieder für das K-Mount bauen".
Ob sie es natürlich jemals machen steht auf einem anderen Blatt, aber diese Objektivserie ist eh nur für 0,1% der Nutzer finanziell interessant.
 
Wattwanderer schrieb:
Nach meinen Informationen ist die Zurückhaltung bei den Sensoren in erster Linie dem Rauschen geschuldet und erstaunlicherweise nicht der Optik was auch naheliegend sein könnte wenn man sich dieses winzige Guckloch ansieht gegenüber Spiegelreflex mit den riesigen Linsen. Je höher die Dichte der Sensoren, desto mehr stören sie sich gegenseitig.
Und das eben durch den winzigen Sensor auch entsprechend wenig SIgnal ankommt und dazu führt, das die S/N noch weiter in den Keller geht (dürfte sogar der dominante Effekt sein)

Es gibt durchaus einen Grund warum man vor 10 Jahren und mehr von unausgereifter Technik sprach. Und durchaus einen grund, warum man es heute nicht mehr tut. Klar - man kann eigentlich immer noch irgendwo was herauskitzeln. Aber wenn man sich überlegt, welche massiven Investitionen in dem Bereich getätigt werden und wie sehr sich die Entwicklung verlangsamt hat, ist es durchaus berechtigt Kommentare zu belächeln, dass Handykameras in 5 Jahren das Niveau heutiger 3k€ DSLRs erreichen - zumindest nicht, wenn sich nicht doch Konzepte durchsetzen, die erheblich größere Sensoren und Objektive in Handys bringen.
 
Clonemaster schrieb:
@Schnitzlhuber
Denke du bist ein Troll der Langeweile hat.

Weil ich mich an der Featurelobhudelei nicht beteilige? Weil ich sage, dass es im Prinzip keine schlechte Kamera am Markt gibt? Weil ich sage, dass es wichtigere Dinge als Ausstattungsmerkmale gibt?

Oder weswegen jetzt genau?

Von dir gibts übrigens in dieser Diskussion seit 18:32 Uhr keinerlei konstruktive Beiträge. Von wegen Langeweile und Troll, gell? :freak:
 
Das andere Thema was immer wieder aufkommt :D

Ich hab mittlerweile ein Galaxy S8, was mit 88 Punkten bei DXO immerhin auf Rang 3 liegt (zusammen mit dem XZ performance und dem HTC 10). Davor das Xperia Z3 was damals gute Kritiken bzgl. der Kamera bekommen hat. Wenn man die Prognosen der Journalisten betrachtet, sollte gerade der 1"-Klasse an den Kragen gehen oder den 500€-DSLRs. Wenn ich aber die Ergebnisse des S8 mit denen einer 4 Jahre alten DSLR (700D)+Superzoom vergleiche, dann sieht das Samsung-Gerät leider immer noch nicht gut aus. Der Punkt ist: Es ist "gut genug" für den täglichen Bedarf an "Fotokommunikation". Im Gegensatz zum Z3 ist es auch schneller in Sachen Schnappschüsse. Vom AF und Stabilisator wollen wir gar nicht reden.

Aber es liegen nun mal immer noch WELTEN zwischen einer Systemkamera und einem Smartphone, die schlicht physikalisch bedingt sind. DualCam-Smartphones sind da auch keine "Game Changer".
 
MelbarKasom schrieb:
All das verwehrt Nikon/Canon seinen Kunden und deshalb bricht ihr Kamerageschäft prozentual auch stärker ein, als das von Sony/Pentax.

Kannst Du diese Behauptung auch belegen?

B.XP schrieb:
Warum endet jede Diskussion über neu vorgestellte Kameras hier im Forum immer in einer Fanboy-Schlacht in Sachen Mirrorless VS DSLR? Beide Konzepte haben ihre Schwächen (welche die eine Seite nicht einsehen will) und Stärken (die die "gegenseite" nicht sehen will).

Weil anscheinend keiner mehr bereit ist über den Tellerrand zu schauen und seine eigene Meinung über alles stellt.

Dabei ist gerade das fotografieren so vielfältig und es können mit den unterschiedlichsten Werkzeugen super Resultate erzielt werden.

Pittiplatsch4 schrieb:
Das ist doch alles kalter Kaffee, was du hier aufwärmst. ...

Davon abgesehen würde ich echt gerne von dir wissen, was dir an Objektiven bei Sony noch fehlt! Mir fallen da nur Tilt-Shifts und Primes ab 300mm ein. Das ist nur noch eine echt dünne Lücke, die es da im Lineup gibt.

Die Lücke ist nicht so dünn wie Du denkst. Gerade die Primes über 85mm sind es die fehlen. Solange Sony da nichts bringt werden immer diese Argumente, auch zurecht, kommen.
Und auch das Preisargument wird (meiner Meinung nach, diese muss sich ja nicht mit deiner Meinung decken) immer zurecht gebracht.
 
Zurück
Oben