LundM schrieb:
darüber kann man streiten xD
das stimmt mein kia hat auch nen benz diesel und der ist gut.
aber in sachen benziner hat japan viel zu melden.
naja was bmw wirklich kann hat man in der formel 1 gesehen.
ausserdem so gut sind ihre motoren nicht trotz der dicken dinger sind sie ausfall freudiger als manch ein kleiner japse oder franze. ich errinere mich da an e36 zeiten oder e46 der 1.8 der sich zu tonen verschluckt hat.
wobei den schönsten diesel hat ne kooperation von benz und renault erbracht.
sku wen man steinzeit mag ja.
nur dum das bmw mitlerweile nicht mehr so denkt xD
oder why hat selbst der m jetzt nen lader?
ja doch die zapfseule freud sich bei nem v8 100%
aha deutsches auto ? hm musst woll toyota fahren ? war woll das auto mit den meisten deutschen teilen im letzten test xD benz und bmw wars nicht die waren ganz hinten xD
Ne, ich fahre einen Benz. Erfahrungsgemäß habe ich da die besten Service- und Kulanzleistungen erfahren dürfen. Selbst eine ab Kauf mit Höhenschlag nicht mehr zulässige Felge haben sie mir im Nachhinein auf Kulanzwegen ersetzt.
Dreimal darfst du raten, warum BMW von ihrem V10 Sauger-Sahne-Triebwerk, wie im E60 M5 verbaut, mittlerweile auf die Downsizingschiene aufgesprungen sind. Richtig, EU-Abgasnormen. Ansonsten drohen hohe Strafen. So wurde nun auch der V8 Biturbo aus dem M3 im neuen M4 Coupé verbannt und ein 3l R6 mit Doppelaufladung kitzelt die 450ps heraus bei gleichzeitiger Leergewichtsreduzierung.
Oder der i8, der heute vorgestellt wird. Ein 1,5l R3 mit 210 PS im Heck.
Oder solche Scheinfahrzeuge wie der i3. Natürlich wird das als Innovation verkauft, bloß gibt es die Technik schon seit 1888. Solche Fahrzeuge dienen nur der Reduzierung des CO2-Flottenverbrauchs. Anders könnten die Hersteller ihre Flagschiffe nicht mehr halten.
BMW hat auch einen Kooperationsvertrag mit Toyota. BMW darf sich die Hybridtechnik von Toyota zu Nutzen machen und im Gegenzug darf sich Toyota an den Karossen von BMW austoben.
Daher wundert es auch nicht, dass ein X5e folgt und andere Modelle noch folgen werden.
Gemessen an der Vernunft und dem ökologischen Zweck, sind die meisten Fahrzeuge eh nur reine Spaßmaschinen. Der Ottonormalverbraucher bräuchte auch keine SUVs oder Fahrzeuge mit massig Leistungsreserven. Ein 50ps Poli bringt dich genauso zum Ziel wie ein 450ps R6. nur eben nicht so komfortabel oder sportlich. Wie heißt der Slogan noch? "Freude am Fahren." Da sieht selbst ein V8 Biturbo M3 an der Ampel schlecht aus, wenn der 170ps starke E-Motor des i3 sein Drehmoment konstant überträgt. Irgendwo müssen immer wieder neue Anreize gefunden werden um Kundschaft locken zu können.
Es stimmt, deutsche Autos sind nicht mehr derart robust wie es noch vor 10-20 Jahren der Fall war. Es gibt noch immer Leute, die Glauben, dass Audi vollverzinkte Karossen baut. Die sind aber schon längst nur noch teilverzinkt. Selbst ein A6 gammelt schon am Dach.
Da musste Mercedes auch einen herben Imageschlag hinnehmen als selbst die S-Klasse, das Flagschiff deutschen Luxus, anfing nach kurzer zeit zu rosten. Und wo sind sie jetzt? Mercedes C-Klasse: Motorhaube, beide vorderen Kotflügel, beide Crashboxen, Türmodule, alles aus Aluminium. Aber auch Alu kann "rosten." Durch Oxidation hat man dann auch nur noch Pulver und Löcher, wenn es nicht dementsprechend vorbehandelt wird. Man sollte annehmen, dass der Lack am Auto überall gleich dick ist aber je weiter es runter geht, desto dünner wird die Schicht.
Warum hat BMW Probleme mit ihren kleinen Dieselmotoren, bei denen die Kette derart schabt, dass teils Kapitale Motorschäden dabei herauskommen? Und BMW nennt es lediglich Komfortproblem. Und da die Kette Getriebeseitig sitzt, ist die Reparatur noch aufwändiger als sonst. Alles gewollt. Warum saufen die 2l TFSI von Audi, ups, ich meinte den 2l TFSI ausm VW-Regal so viel Öl? Da stimmen Toleranzen nicht ganz. Genauso gewollt. Man könnte ewig so weiter führen.
Wer ein Auto haben möchte, der holt sich einen Lada. Robust, kaum Elektrik vorhanden und läuft.