ChrisMK72 schrieb:Wer nur einen Bericht liest und versprechen vor Release glaubt, ohne etwas testen, oder anschauen zu können und daraufhin ein Spiel kauft, bzw. vorbestellt, der muss halt mit dem Leben, was er serviert kriegt.
Nein. Diese Denkweise ist viel zu einfach und könnte nicht ferner von der Realität sein. Wenn das so wäre, dann bräuchten wir überhaupt keinen Konsumentenschutz, weil sich ja schliesslich der Konsument immer ausreichend informieren kann, nicht wahr? So funktioniert das aber nicht.
Du spielst die Sache runter. Das kannst Du vielleicht beim nächsten COD (nur ein Beispiel) sagen, welches vielleicht letztendlich Mist ist, aber wenigstens das erfüllt, was beworben wurde. Wenn das der Kunde vorbestellt, ist er in der Tat selber schuld. Bei NMS reden wir aber von etwas anderem; Hier reden wir einem Produkt, das mit voller Absicht mit Funktionalität beworben wurde, die nicht und vermutlich nie ins Produkt implementiert wird. Ersteres ist einfach nur ein schlechtes Produkt. Letzteres aber ist Betrug! Merkst Du den Unterschied?