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Kein Staat der Welt, hat derart viele Kriege gekaempft und begonnen, wie die USA.
Hast du dafür einen Beleg, oder klingt für dich diese in den Raum geworfene Behauptung einfach nur gut?
Aber sobald man eine Atombombe hat, hoerts mit der Anbahnung eines Ueberfalls auf das Land auf. Siehe Nordkorea.
Im Gegenzug meint nun Nordkorea, jedem und allem mit einer Invasion zu drohen. Jetzt kannst du dich fragen: Was ist besser?
Der Koreakrieg wurde im Übrigen von einer Invasion Nordkoreas ausgelöst, nicht von einer Invasion der USA.
Als ruhig würde ich aktuelle Situation nicht bezeichnen. Und natürlich ist Nordkorea hier der drangsalierte, unterdrückte, aber friedliebende Staat. Empfindest du es nicht als Bedrohung für den Frieden in der Region, dass man tausende Artelleriegeschütze auf Südkorea richtet und ständig mit dem Säbel rasselt (et vice versa).
Was mich auch interessieren würde: Wann hat die USA denn vor ~2009 mit einer Invasion gedroht?
Den Lybien gieng es unter Gadhaffi 1000x besser.
Wer hat denn mit dem Bürgerkrieg in Libyen angefangen? Und: Haben die USA (GB, Frk) wirklich den Krieg entschieden?
Es reicht nur 1 Propaganda-Artikel in der Zeitung und die verängstigten Leute wollen am liebsten dass die Amis noch morgen früh in den Iran oder Nordkorea einmarschieren um die Leute "zu befreien"
Auch das halte ich für eine sehr kühne These. Lest auch doch mal ein paar Reiseberichte aus Nordkorea, oder Berichte von Flüchtlingen durch, oder seht entsprechende Dokumentationen. Es ist die Frage, ob ihr dann immer noch so abfällig redet.