Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Notebooksbilliger.de Reklamationsproblem. Defekte Mainboard wird nicht ausgetauscht.
- Ersteller raul1
- Erstellt am
My Name Nobody
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2013
- Beiträge
- 536
Du hast doch den Tipp mit der Verbraucherzentrale bekommen? Du kannst dir sonst einen Anwalt nehmen. Aus der von dir hier geschilderten Sicht bist du eindeutig im Recht. Langsam dreht man sich aber hier im Kreis.
Das habe ich gemacht, direkt bei dennen abgegeben, die haben mir aber das Mainboard zurückgesand.Cardhu schrieb:Ruf an, fahr hin, geht idR schneller als Mailverkehr
Warum du das defekt Mainboard nicht direkt bei denen gelassen hast, versteh ich dennoch nicht
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
wir kamen nicht umhin, diesen Thread hier zu entdecken und möchten uns daher gern einklinken.
Zunächst allgemein: Bei diesem Fall gab bzw. gibt es auch jetzt noch eine Reihe von Widersprüchen, sodass hier noch keine abschließende Bewertung des ganzen möglich ist.
Wir möchten aber natürlich den Fall zum Abschluss bringen und hoffen hier auch auf die Mitarbeit des Threaderstellers.
Da bereits mehrfach erwähnt wurde, dass entsprechende Nachweise über die Fristgerechte Meldung des Defekts vorliegen, würde ich mir die Nachweise gerne ansehen. Bislang liegen diese leider nicht bei uns vor. Das einzige Fax stammt vom 04.08.2013 - knapp 14 Monate nach Kauf des Mainboards.
Auch sehe ich nur eine abgeschlossene Reklamation aus Dezember 2012, bei der die Bearbeitung durch ASUS bereits abgelehnt wurde aufgrund des mechanischen Defekts.
Ich möchte den kompletten Fall aber ungern hier im Forum besprechen, da ja letztlich auch persönliche Daten hierfür nötig sind, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben.
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine angesprochenen Nachweise per E-Mail zukommen lässt.
Du kannst dafür entweder die Mail-Funktion des Forums nutzen, oder dich direkt an feedback@notebooksbilliger.de wenden.
Der gesamte Fall wird damit ab sofort ausschließlich von mir persönlich bearbeitet, damit es keine weiteren Missverständnisse mehr gibt.
Zu der häufig gestellten Frage der restlichen Teilnehmer hier im Thread: Gemäß der Seriennummer des Mainboards handelt es sich dabei um Fabrikneue Ware, der Threadersteller ist somit Erstbesitzer. Alle Seriennummern werden von uns sorgfältig getrackt und bei Verkauf der Rechnung und dem Kunden zugewiesen.
Ich hoffe, dass wir hier bald eine Abschließende Lösung finden können.
Grüße,
Hannes
Community Management notebooksbilliger.de AG
wir kamen nicht umhin, diesen Thread hier zu entdecken und möchten uns daher gern einklinken.
Zunächst allgemein: Bei diesem Fall gab bzw. gibt es auch jetzt noch eine Reihe von Widersprüchen, sodass hier noch keine abschließende Bewertung des ganzen möglich ist.
Wir möchten aber natürlich den Fall zum Abschluss bringen und hoffen hier auch auf die Mitarbeit des Threaderstellers.
Da bereits mehrfach erwähnt wurde, dass entsprechende Nachweise über die Fristgerechte Meldung des Defekts vorliegen, würde ich mir die Nachweise gerne ansehen. Bislang liegen diese leider nicht bei uns vor. Das einzige Fax stammt vom 04.08.2013 - knapp 14 Monate nach Kauf des Mainboards.
Auch sehe ich nur eine abgeschlossene Reklamation aus Dezember 2012, bei der die Bearbeitung durch ASUS bereits abgelehnt wurde aufgrund des mechanischen Defekts.
Ich möchte den kompletten Fall aber ungern hier im Forum besprechen, da ja letztlich auch persönliche Daten hierfür nötig sind, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben.
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine angesprochenen Nachweise per E-Mail zukommen lässt.
Du kannst dafür entweder die Mail-Funktion des Forums nutzen, oder dich direkt an feedback@notebooksbilliger.de wenden.
Der gesamte Fall wird damit ab sofort ausschließlich von mir persönlich bearbeitet, damit es keine weiteren Missverständnisse mehr gibt.
Zu der häufig gestellten Frage der restlichen Teilnehmer hier im Thread: Gemäß der Seriennummer des Mainboards handelt es sich dabei um Fabrikneue Ware, der Threadersteller ist somit Erstbesitzer. Alle Seriennummern werden von uns sorgfältig getrackt und bei Verkauf der Rechnung und dem Kunden zugewiesen.
Ich hoffe, dass wir hier bald eine Abschließende Lösung finden können.
Grüße,
Hannes
Community Management notebooksbilliger.de AG
Hallo ServiceNTBDE.
Ich finde es gut, dass sich die Firma (Notebooksbilliger.de) hier gemeldet hat.
Abschliessend wird sich dann jede seine eigene Meinung über die Gewährleistungsabwicklung bilden können. Wir können auch hier aller Missverständnisse und Widersprüche aufklären . Persönliche Daten brauchen wir gar nicht dazu, von daher können wir die Weglassen.
Ich finde über das Forum können wir volle Transparenz und Klarheit schaffen.
Zählen Sie bitte die Widersprüche auf. Es gibt keine. Ist kein Problem für mich. Die Firma sucht selbst nach Gründen (Widersprüchen) um die Gewährleistung abzulehnen, dabei verwickelt sich selbst in die Widersprüche.
Das liegt der Firma bereits vor. Sonst wüssten Sie gar nicht vom Fax vom 04.08.2013
Ich habe dann noch 2 weitere Fragen an die Firma:
1. Wann hatten Sie zum ersten mal das Reklamierte Mainboard in Ihre Firma erhalten? (Ich bitte Sie um Angabe des Datums)
2. Wann hat Asus die Reperatur abgelehnt? Ich bitte Sie um angabe des Datums.
Ich finde es gut, dass sich die Firma (Notebooksbilliger.de) hier gemeldet hat.
Abschliessend wird sich dann jede seine eigene Meinung über die Gewährleistungsabwicklung bilden können. Wir können auch hier aller Missverständnisse und Widersprüche aufklären . Persönliche Daten brauchen wir gar nicht dazu, von daher können wir die Weglassen.
Ich finde über das Forum können wir volle Transparenz und Klarheit schaffen.
Die Bewertung haben Sie bereits vorgenommen (siehe Post #80 und Post #84 Und dann noch:"Das einzige Fax stammte 14 Monate nach dem Kauf"... was nicht stimmt.Zunächst allgemein: Bei diesem Fall gab bzw. gibt es auch jetzt noch eine Reihe von Widersprüchen, sodass hier noch keine abschließende Bewertung des ganzen möglich ist.
Zählen Sie bitte die Widersprüche auf. Es gibt keine. Ist kein Problem für mich. Die Firma sucht selbst nach Gründen (Widersprüchen) um die Gewährleistung abzulehnen, dabei verwickelt sich selbst in die Widersprüche.
Warum nicht, wir wollen doch Klarheit und Transparenz schaffenIch möchte den kompletten Fall aber ungern hier im Forum besprechen
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine angesprochenen Nachweise per E-Mail zukommen lässt.
Das liegt der Firma bereits vor. Sonst wüssten Sie gar nicht vom Fax vom 04.08.2013
Ich freue mich drüber und hoffe eine gute Lösung für beide Seiten finden zu können. Wir wollen doch aller Missverständnisse ausräumen.Der gesamte Fall wird damit ab sofort ausschließlich von mir persönlich bearbeitet, damit es keine weiteren Missverständnisse mehr gibt.
Ich habe dann noch 2 weitere Fragen an die Firma:
1. Wann hatten Sie zum ersten mal das Reklamierte Mainboard in Ihre Firma erhalten? (Ich bitte Sie um Angabe des Datums)
2. Wann hat Asus die Reperatur abgelehnt? Ich bitte Sie um angabe des Datums.
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hallo zusamen,
@U-l-t-r-a: Danke
@Raul1: Wir können es natürlich auch gerne öffentlich klären, wenn es so gewünscht wird.
Die nötigen Daten lasse ich mir nun von unserer IT heraussuchen - das dauert etwas länger als das erneute einsenden, jedoch sollte somit kein Detail vergessen werden.
Soweit ich bisher sehe, geht es aber scheinbar auch um 2 Mainboards, jeweils eines im Juli, eines im Juni 2012 gekauft.
Ich werde den Beitrag hier editieren, sobald ich alle Daten dazu vorliegen habe.
@U-l-t-r-a: Danke
@Raul1: Wir können es natürlich auch gerne öffentlich klären, wenn es so gewünscht wird.
Die nötigen Daten lasse ich mir nun von unserer IT heraussuchen - das dauert etwas länger als das erneute einsenden, jedoch sollte somit kein Detail vergessen werden.
Soweit ich bisher sehe, geht es aber scheinbar auch um 2 Mainboards, jeweils eines im Juli, eines im Juni 2012 gekauft.
Ich werde den Beitrag hier editieren, sobald ich alle Daten dazu vorliegen habe.
Cardhu
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2013
- Beiträge
- 18.083
Ich dachte, er hat im Juni das eine gekauft, das war defekt
Dann isser nen Monat später zu euch gegangen und wollte das reklamieren
Und da das 4Wochen dauert, hatter sich ein neues gekauft. Das wäre das ausm Juli
Soweit kann man das dem Thread entnehmen
Wobei iwie nie wirklich klar war, dass die Bretter SO alt sind
@ServiceNTBDE:
Wie seid ihr eigentlich auf den Thread hier gestoßen?
Dann isser nen Monat später zu euch gegangen und wollte das reklamieren
Und da das 4Wochen dauert, hatter sich ein neues gekauft. Das wäre das ausm Juli
Soweit kann man das dem Thread entnehmen
Wobei iwie nie wirklich klar war, dass die Bretter SO alt sind
@ServiceNTBDE:
Wie seid ihr eigentlich auf den Thread hier gestoßen?
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hi noch mal,
Google Alerts
Normalerweise greifen wir bei solchen Threads nur sehr selten ein - die Betreiber sehen das ja eher ungern - aber hier zieht sich der Fall nun schon so lange hin, dass wir da eingreifen wollten, um endlich einen Abschluss zu finden.
Cardhu schrieb:@ServiceNTBDE:
Wie seid ihr eigentlich auf den Thread hier gestoßen?
Google Alerts
Normalerweise greifen wir bei solchen Threads nur sehr selten ein - die Betreiber sehen das ja eher ungern - aber hier zieht sich der Fall nun schon so lange hin, dass wir da eingreifen wollten, um endlich einen Abschluss zu finden.
@ServiceNTBDE. Nein es geht hier nicht um zwei Mainboards die reklamiert wurden.
Richtig ist es: Es wurden zwei Mainboards gekauft einz in Juni 2012 das andere im July 2012.
Das später gekaufte Mainboard hat keine Probleme gehabt und dieser wurde nie reklamiert.
Das erste Mainboard das im Juni gekauft wurde hatte von Anfang an ein Defekt. Dies wurde Ihnen mehrfach und Zeitnah mitgeteilt und dass wird Ihnen die IT Abteilung sicherlich auch bestätigen.
Das zweite Mainboard stand nie zu Diskusion und wurde nie reklamiert. Es geht und ging immer nur um das zuerst gekaufte Mainboard vom Juni2012.
@cardhu Das ist richtig. So war das.
Richtig ist es: Es wurden zwei Mainboards gekauft einz in Juni 2012 das andere im July 2012.
Das später gekaufte Mainboard hat keine Probleme gehabt und dieser wurde nie reklamiert.
Das erste Mainboard das im Juni gekauft wurde hatte von Anfang an ein Defekt. Dies wurde Ihnen mehrfach und Zeitnah mitgeteilt und dass wird Ihnen die IT Abteilung sicherlich auch bestätigen.
Das zweite Mainboard stand nie zu Diskusion und wurde nie reklamiert. Es geht und ging immer nur um das zuerst gekaufte Mainboard vom Juni2012.
@cardhu Das ist richtig. So war das.
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hallo Zusammen,
ich habe jetzt soweit alle Daten bekommen und konnte mir den Fall rekonstruieren.
Ich liste es einfach Chronologisch auf, Namen werden gekürzt (Sind hier notwendig). Zur Erklärung MB1 = Mainboard aus Juni 2012, MB2 = Mainboard aus Juli 2012.
19.06.2012: MB1 wird unter der Kundennummer von Dennis M. gekauft.
20.07.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. gekauft.
26.07.2012: Mainboard MB2 vom 20.07. wird telefonisch widerrufen.
05.08.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. im Store abgegeben wegen "Nichtgefallen" - so die Angabe im Beleg, den uns raul1 zugeschickt hat. Dieses Gerät war jedoch nicht das zuvor am 20.07. gekaufte Mainboard, sondern wies eine abweichende Seriennummer auf. Daher wurde die Bearbeitung abgelehnt.
28.12.2012: MB1 wird wegen "Funktioniert nicht" im Store reklamiert - hier erfolgte die Ablehnung durch den Herstellerservice aufgrund der mechanischen Beschädigung am 15.01.2013.
05.08.2013: MB1 wird erneut reklamiert, gleiche Fehlerbeschreibung wie zuvor am 28.12.2012. Bezug wird hier genommen auf die erste Reklamation vom 26.07.2012 - die sich jedoch auf ein anderes Mainboard sowie eine andere Kundennummer bezog und somit nicht im Zusammenhang mit dieser Bestellung steht.
Stand jetzt: Weiterhin wird Bezug genommen auf die erste Reklamation, die jedoch mit dem eigentlich hier im Thread und in den letzten E-Mails erwähnten Mainboard (MB1) nichts zu tun hat.
Die Angabe der Kundennummer bzw. der Rechnungsnummer erfolgte in allen Reklamationsfällen durch den Kunden telefonisch oder direkt im Store. Auch wurde auf den Belegen stets die Kundennummer, Rechnungsadresse und Seriennummer aufgeführt. Ein Fehler durch uns, wodurch das falsche Gerät in der Reklamation aufgenommen wurde, hätte z.B. direkt im Store erfolgen müssen. Die Korrektheit der Daten wurden allerdings per Unterschrift im Geschäft bestätigt.
Dadurch, dass die Belege zu einer anderen Rechnungs- und Kundennummer gehören, können wir diese natürlich auch nicht bzgl. dieses Falles anerkennen.
Die erste Reklamation des hier im Thread betroffenen und defekten Mainboards ist daher zum einen erst nach 6 Monaten erfolgt, zum anderen dadurch auch erst nach der Beweislastumkehr.
Auch sind alle Reklamationen, abgesehen von der ersten, stets erst nach einigen Monaten erfolgt.
Die Abwicklung ist daher weiterhin nicht so wie gewünscht möglich. Wenn das Board von Anfang an unbenutzbar war, was ja bei verbogenen Pins im Sockel definitiv der Fall ist, muss es auch umgehend gemeldet werden.
Hier hat der Kunde eine Mitwirkungspflicht, die durch die sehr späte Meldung nicht eingehalten wurde.
Einen Umtausch können wir somit nicht anbieten.
Natürlich können wir es aber gerne noch einmal an den Herstellerservice schicken, auch wenn die Garantie mittlerweile auch schon abgelaufen ist - ASUS gewährt auf das Modell nur 12 Monate Garantie, die daher am 20.06.2013 abgelaufen ist. Die anfallenden Gebühren für die Gewährleistungsprüfung durch den Herstellerservice würden wir aus Kulanz übernehmen.
Ich denke, dass wir damit eine gute Übersicht über den gesamten Verlauf haben.
Grüße,
Hannes, notebooksbilliger.de Team
ich habe jetzt soweit alle Daten bekommen und konnte mir den Fall rekonstruieren.
Ich liste es einfach Chronologisch auf, Namen werden gekürzt (Sind hier notwendig). Zur Erklärung MB1 = Mainboard aus Juni 2012, MB2 = Mainboard aus Juli 2012.
19.06.2012: MB1 wird unter der Kundennummer von Dennis M. gekauft.
20.07.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. gekauft.
26.07.2012: Mainboard MB2 vom 20.07. wird telefonisch widerrufen.
05.08.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. im Store abgegeben wegen "Nichtgefallen" - so die Angabe im Beleg, den uns raul1 zugeschickt hat. Dieses Gerät war jedoch nicht das zuvor am 20.07. gekaufte Mainboard, sondern wies eine abweichende Seriennummer auf. Daher wurde die Bearbeitung abgelehnt.
28.12.2012: MB1 wird wegen "Funktioniert nicht" im Store reklamiert - hier erfolgte die Ablehnung durch den Herstellerservice aufgrund der mechanischen Beschädigung am 15.01.2013.
05.08.2013: MB1 wird erneut reklamiert, gleiche Fehlerbeschreibung wie zuvor am 28.12.2012. Bezug wird hier genommen auf die erste Reklamation vom 26.07.2012 - die sich jedoch auf ein anderes Mainboard sowie eine andere Kundennummer bezog und somit nicht im Zusammenhang mit dieser Bestellung steht.
Stand jetzt: Weiterhin wird Bezug genommen auf die erste Reklamation, die jedoch mit dem eigentlich hier im Thread und in den letzten E-Mails erwähnten Mainboard (MB1) nichts zu tun hat.
Die Angabe der Kundennummer bzw. der Rechnungsnummer erfolgte in allen Reklamationsfällen durch den Kunden telefonisch oder direkt im Store. Auch wurde auf den Belegen stets die Kundennummer, Rechnungsadresse und Seriennummer aufgeführt. Ein Fehler durch uns, wodurch das falsche Gerät in der Reklamation aufgenommen wurde, hätte z.B. direkt im Store erfolgen müssen. Die Korrektheit der Daten wurden allerdings per Unterschrift im Geschäft bestätigt.
Dadurch, dass die Belege zu einer anderen Rechnungs- und Kundennummer gehören, können wir diese natürlich auch nicht bzgl. dieses Falles anerkennen.
Die erste Reklamation des hier im Thread betroffenen und defekten Mainboards ist daher zum einen erst nach 6 Monaten erfolgt, zum anderen dadurch auch erst nach der Beweislastumkehr.
Auch sind alle Reklamationen, abgesehen von der ersten, stets erst nach einigen Monaten erfolgt.
Die Abwicklung ist daher weiterhin nicht so wie gewünscht möglich. Wenn das Board von Anfang an unbenutzbar war, was ja bei verbogenen Pins im Sockel definitiv der Fall ist, muss es auch umgehend gemeldet werden.
Hier hat der Kunde eine Mitwirkungspflicht, die durch die sehr späte Meldung nicht eingehalten wurde.
Einen Umtausch können wir somit nicht anbieten.
Natürlich können wir es aber gerne noch einmal an den Herstellerservice schicken, auch wenn die Garantie mittlerweile auch schon abgelaufen ist - ASUS gewährt auf das Modell nur 12 Monate Garantie, die daher am 20.06.2013 abgelaufen ist. Die anfallenden Gebühren für die Gewährleistungsprüfung durch den Herstellerservice würden wir aus Kulanz übernehmen.
Ich denke, dass wir damit eine gute Übersicht über den gesamten Verlauf haben.
Grüße,
Hannes, notebooksbilliger.de Team
In Ihren Posting haben Sie keine Stellung zu meiner Fragen bezogen (#85) Warum nicht?
Ich bitte Sie erneut meine Fragen aus Post#85 zu beantworten:
Vor allem:
1. Wann hatten Sie zum ersten mal das Reklamierte Mainboard in Ihre Firma erhalten? (Ich bitte Sie um Angabe des Datums)
2. Wann hatten Sie zum ersten mal erfahren dass das o.g. Mainboard defekt ist?
Anschliessend werde ich zu Ihren letzten Posting Stellung beziehen
Ich bitte Sie erneut meine Fragen aus Post#85 zu beantworten:
Vor allem:
1. Wann hatten Sie zum ersten mal das Reklamierte Mainboard in Ihre Firma erhalten? (Ich bitte Sie um Angabe des Datums)
2. Wann hatten Sie zum ersten mal erfahren dass das o.g. Mainboard defekt ist?
Anschliessend werde ich zu Ihren letzten Posting Stellung beziehen
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
raul1 schrieb:In Ihren Posting haben Sie keine Stellung zu meiner Fragen bezogen (#85) Warum nicht?
Ich bitte Sie erneut meine Fragen aus Post#85 zu beantworten:
Vor allem:
1. Wann hatten Sie zum ersten mal das Reklamierte Mainboard in Ihre Firma erhalten? (Ich bitte Sie um Angabe des Datums)
2. Wann hatten Sie zum ersten mal erfahren dass das o.g. Mainboard defekt ist?
Anschliessend werde ich zu Ihren letzten Posting Stellung beziehen
Siehe:
26.07.2012: Mainboard MB2 vom 20.07. wird telefonisch widerrufen.
05.08.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. im Store abgegeben wegen "Nichtgefallen" - so die Angabe im Beleg, den uns raul1 zugeschickt hat. Dieses Gerät war jedoch nicht das zuvor am 20.07. gekaufte Mainboard, sondern wies eine abweichende Seriennummer auf. Daher wurde die Bearbeitung abgelehnt.
28.12.2012: MB1 wird wegen "Funktioniert nicht" im Store reklamiert - hier erfolgte die Ablehnung durch den Herstellerservice aufgrund der mechanischen Beschädigung am 15.01.2013.
05.08.2013: MB1 wird erneut reklamiert, gleiche Fehlerbeschreibung wie zuvor am 28.12.2012. Bezug wird hier genommen auf die erste Reklamation vom 26.07.2012 - die sich jedoch auf ein anderes Mainboard sowie eine andere Kundennummer bezog und somit nicht im Zusammenhang mit dieser Bestellung steht.
Hier ist alles so umfangreich wie möglich beschrieben, auch wann wir das Gerät erhielten und der Defekt festgestellt wurde.
Zuletzt bearbeitet:
(Ergänzung)
Erstmals möchte ich eine Frage im Raum stellen. Warum sollte ein Kunde ein Mainboard was richtig funktioniert reklamieren und das defekte Mainboard behalten wollen?
Die Firma Notebookbilliger.de versucht mit allen Mitteln eine Gewährleistung abzulehnen.
Es wurden NIE zwei Mainboards reklamiert, warum sollte man es tun. Es wurde ein Mainboard gekauft MB1 und es war von Anfang an defekt, dann hat der Kunde erfahren, dass die ganze Reklamation wird ca. 4-6 Wochen in Anspruch nehmen. Der Kunde wollte aber mit dem PC Zusammenbau keine 6 Wochen warten und hat beschlossen einen zweiten MB2 zu kaufen um den PC möglich schnell zusammenbauen zu können, dass andere später beim E…y zu verkaufen. Das MB1 und NUR MB1 wurde reklamiert.
Ich muss noch im Vorab etwas klar stellen. Das reklamierte MB1 befand sich in der Verpackung von MB2, da die Verpackung von MB1 weggeschmissen wurde. Seriennummer des MB1 war korrekt, auf der Verpackung nicht korrekt da Verpackung vom neuen MB2. Der Mitarbeiter der Firma prüfte anscheint die Nummer auf der Verpackung und nicht auf dem MB1 direkt. Die dabei vorgelegte Rechnung war auch korrekt, Rechnung vom MB1. Auf der Rechnung befand sich auch die richtige Kundennummer und Seriennummer des MB1.
Die Firma hat auch unter anderen Gewährleistung abgelehnt (Schriftsatz liegt vor) mit der Begründung: „Das von Ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von der notebooksbilliger.de AG bezogen,,,“. Das ist ja auch nicht korrekt. Beide sowohl MB1 wie auch MB2 wurden von NB bezogen.
Nun zu Post #92
richtig
Nein. MB1 wird reklamiert.
Könnten Sie bitte die angeblich abweichende Seriennummer nennen?
Sofortige telefonische Meldung + Belegbare Belege ein Monat nach dem Kauf bezeichnen Sie als sehr späte Meldung? Oder meinen Sie hier die 14 Monate nach dem Kauf?
1. Es wurde mir gesagt das Sie einen Hauptberuflichen Rechtsanwalt beschäftigen der sich um Gewährleistung, Kundenreklamationen e.t.c. kümmert. Stimmt das?
2. Wie wird die Seriennummer des Mainboards bei Ihnen geprüft? Wird die von der Verpackung abgelesen, oder direkt am Mainboard abgelesen? Danke
Ich bitte Sie zu meinen Kommentaren Stellung zu nehmen. Danke
PS Ich finde, dass ist schon beeindrückend wie viele Gründe Sie hier erfunden haben um die Gewährleistung zu versagen.
Die Firma Notebookbilliger.de versucht mit allen Mitteln eine Gewährleistung abzulehnen.
Es wurden NIE zwei Mainboards reklamiert, warum sollte man es tun. Es wurde ein Mainboard gekauft MB1 und es war von Anfang an defekt, dann hat der Kunde erfahren, dass die ganze Reklamation wird ca. 4-6 Wochen in Anspruch nehmen. Der Kunde wollte aber mit dem PC Zusammenbau keine 6 Wochen warten und hat beschlossen einen zweiten MB2 zu kaufen um den PC möglich schnell zusammenbauen zu können, dass andere später beim E…y zu verkaufen. Das MB1 und NUR MB1 wurde reklamiert.
Ich muss noch im Vorab etwas klar stellen. Das reklamierte MB1 befand sich in der Verpackung von MB2, da die Verpackung von MB1 weggeschmissen wurde. Seriennummer des MB1 war korrekt, auf der Verpackung nicht korrekt da Verpackung vom neuen MB2. Der Mitarbeiter der Firma prüfte anscheint die Nummer auf der Verpackung und nicht auf dem MB1 direkt. Die dabei vorgelegte Rechnung war auch korrekt, Rechnung vom MB1. Auf der Rechnung befand sich auch die richtige Kundennummer und Seriennummer des MB1.
Die Firma hat auch unter anderen Gewährleistung abgelehnt (Schriftsatz liegt vor) mit der Begründung: „Das von Ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von der notebooksbilliger.de AG bezogen,,,“. Das ist ja auch nicht korrekt. Beide sowohl MB1 wie auch MB2 wurden von NB bezogen.
Nun zu Post #92
19.06.2012: MB1 wird unter der Kundennummer von Dennis M. gekauft.
20.07.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. gekauft.
richtig
26.07.2012: Mainboard MB2 vom 20.07. wird telefonisch widerrufen.
Nein. MB1 wird reklamiert.
Erneut MB1 wurde reklamiert mit erneut der richtigen Seriennummer. Mitarbeiter schreibt aber die Seriennummer von der Verpackung ab und nicht vom Mainboard ab und das ganze noch unter der falschen Kundennummer. Die Reklamation erfolgte durch Bozena.M die eine andere Kundennummer hat, die ja auch die MB2 gekauft hat. Sie hat ja auch nie gesagt „Nichtgefallen, oder so…“ Schriftliche Begründung der Firma: „Die Seriennummer des Geräts weicht von der auf der Verpackung ab“. Anscheint kommt hier immer wieder die Verpackungsseriennummer vor , weil nur die geprüft wird und nicht die richtige Seriennummer die sich auf dem Mainboard befindet.05.08.2012: MB2 wird unter der Kundennummer von Bozena M. im Store abgegeben wegen "Nichtgefallen" - so die Angabe im Beleg, den uns raul1 zugeschickt hat. Dieses Gerät war jedoch nicht das zuvor am 20.07. gekaufte Mainboard, sondern wies eine abweichende Seriennummer auf. Daher wurde die Bearbeitung abgelehnt.
Könnten Sie bitte die angeblich abweichende Seriennummer nennen?
Es ging nie um ein anderes Mainboard, es ging immer wieder um das gleiche Mainboard MB1. Es wurde auch hier auch die richtige Rechnung vorgelegt. Auf der Rechnung befindet sich nur eine und die gleiche Kundennummer. Wie kann dann Ihrer Mitarbeiter eine andere Kundennumer, als die die auf der Rechnung steht hier eintragen? Ich bitte Sie um Erläuterung. Das kann ich schon gar nicht verstehen.28.12.2012: MB1 wird wegen "Funktioniert nicht" im Store reklamiert - hier erfolgte die Ablehnung durch den Herstellerservice aufgrund der mechanischen Beschädigung am 15.01.2013.
05.08.2013: MB1 wird erneut reklamiert, gleiche Fehlerbeschreibung wie zuvor am 28.12.2012. Bezug wird hier genommen auf die erste Reklamation vom 26.07.2012 - die sich jedoch auf ein anderes Mainboard sowie eine andere Kundennummer bezog und somit nicht im Zusammenhang mit dieser Bestellung steht.
Stand jetzt: Weiterhin wird Bezug genommen auf die erste Reklamation, die jedoch mit dem eigentlich hier im Thread und in den letzten E-Mails erwähnten Mainboard (MB1) nichts zu tun hat.
NB hat ständig die richtige Adresse verwendet (weil die gleich war), aber anscheint immer wieder falsche Kundennummer und falsche Seriennummer, die Seriennummer wurde gar nicht auf dem Mainboard überprüft sondern immer wieder nur auf der Verpackung. Aber letztendlich der Kunde muss die Fehler der NB Mitarbeiter ausbügeln. Das ganze kann man ja in die Ewigkeit ziehen. Der Kunde ist selber schuld. Ist das nicht so?Die Angabe der Kundennummer bzw. der Rechnungsnummer erfolgte in allen Reklamationsfällen durch den Kunden telefonisch oder direkt im Store. Auch wurde auf den Belegen stets die Kundennummer, Rechnungsadresse und Seriennummer aufgeführt. Ein Fehler durch uns, wodurch das falsche Gerät in der Reklamation aufgenommen wurde, hätte z.B. direkt im Store erfolgen müssen. Die Korrektheit der Daten wurden allerdings per Unterschrift im Geschäft bestätigt.
Nein die Rechnung die Sie selbst ausgestellt haben weisst eindeutig die Korrekte Rechnungsnummer und auch Korrekte Kundennummer. Wenn Ihre Mitarbeiter dies nicht beachten auch auch die Seriennummer dem Karton und nicht dem Gerät entnehmen dann tragen Sie und nicht der Kunde die Verantwortung dafür.Dadurch, dass die Belege zu einer anderen Rechnungs- und Kundennummer gehören, können wir diese natürlich auch nicht bzgl. dieses Falles anerkennen.
Sie wurden unverzüglich informiert: telefonisch, per Fax und persönlich . Man sieht wie schnell Sie aus ca. einen Monat 6 Monate machen können. Und dann wieder aus 6 Monaten 14 Monate machen können mit einem einzigen Ziel. Dem Kunden einfach abzuwimmeln.Die erste Reklamation des hier im Thread betroffenen und defekten Mainboards ist daher zum einen erst nach 6 Monaten erfolgt, zum anderen dadurch auch erst nach der Beweislastumkehr.
Auch sind alle Reklamationen, abgesehen von der ersten, stets erst nach einigen Monaten erfolgt.
Die Abwicklung ist daher weiterhin nicht so wie gewünscht möglich. Wenn das Board von Anfang an unbenutzbar war, was ja bei verbogenen Pins im Sockel definitiv der Fall ist, muss es auch umgehend gemeldet werden.
Hier hat der Kunde eine Mitwirkungspflicht, die durch die sehr späte Meldung nicht eingehalten wurde.
Sofortige telefonische Meldung + Belegbare Belege ein Monat nach dem Kauf bezeichnen Sie als sehr späte Meldung? Oder meinen Sie hier die 14 Monate nach dem Kauf?
Da hätte ich noch zwei Frage an Sie.Einen Umtausch können wir somit nicht anbieten.
Natürlich können wir es aber gerne noch einmal an den Herstellerservice schicken, auch wenn die Garantie mittlerweile auch schon abgelaufen ist - ASUS gewährt auf das Modell nur 12 Monate Garantie, die daher am 20.06.2013 abgelaufen ist. Die anfallenden Gebühren für die Gewährleistungsprüfung durch den Herstellerservice würden wir aus Kulanz übernehmen.
Ich denke, dass wir damit eine gute Übersicht über den gesamten Verlauf haben.
Grüße,
Hannes, notebooksbilliger.de Team
1. Es wurde mir gesagt das Sie einen Hauptberuflichen Rechtsanwalt beschäftigen der sich um Gewährleistung, Kundenreklamationen e.t.c. kümmert. Stimmt das?
2. Wie wird die Seriennummer des Mainboards bei Ihnen geprüft? Wird die von der Verpackung abgelesen, oder direkt am Mainboard abgelesen? Danke
Ich bitte Sie zu meinen Kommentaren Stellung zu nehmen. Danke
PS Ich finde, dass ist schon beeindrückend wie viele Gründe Sie hier erfunden haben um die Gewährleistung zu versagen.
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
raul1 schrieb:Erstmals möchte ich eine Frage im Raum stellen. Warum sollte ein Kunde ein Mainboard was richtig funktioniert reklamieren und das defekte Mainboard behalten wollen?
Das kann ich nicht beantworten, da ich nicht der Kunde bin.
raul1 schrieb:Die Firma Notebookbilliger.de versucht mit allen Mitteln eine Gewährleistung abzulehnen.
Die Bearbeitung im Rahmen der Gewährleistung und auch des Widerrufsrechts wurde mehrfach angeboten und auch im normalen Rahmen durchgeführt. Da aber abweichende Seriennummern und mechanische Beschädigungen nicht über die Gewährleistung abgedeckt sind, konnte die Bearbeitung nicht abgeschlossen werden.
raul1 schrieb:Es wurden NIE zwei Mainboards reklamiert, warum sollte man es tun. Es wurde ein Mainboard gekauft MB1 und es war von Anfang an defekt, dann hat der Kunde erfahren, dass die ganze Reklamation wird ca. 4-6 Wochen in Anspruch nehmen. Der Kunde wollte aber mit dem PC Zusammenbau keine 6 Wochen warten und hat beschlossen einen zweiten MB2 zu kaufen um den PC möglich schnell zusammenbauen zu können, dass andere später beim E…y zu verkaufen. Das MB1 und NUR MB1 wurde reklamiert.
Gemäß deiner Belege wurden beide Mainboards reklamiert. Die Belege wurden uns so zugeschickt, jedoch sind hier die Daten des zweiten, einen Monat später gekauften Mainboards aufgeführt.
raul1 schrieb:Ich muss noch im Vorab etwas klar stellen. Das reklamierte MB1 befand sich in der Verpackung von MB2, da die Verpackung von MB1 weggeschmissen wurde. Seriennummer des MB1 war korrekt, auf der Verpackung nicht korrekt da Verpackung vom neuen MB2. Der Mitarbeiter der Firma prüfte anscheint die Nummer auf der Verpackung und nicht auf dem MB1 direkt. Die dabei vorgelegte Rechnung war auch korrekt, Rechnung vom MB1. Auf der Rechnung befand sich auch die richtige Kundennummer und Seriennummer des MB1.
Es wird stets die Seriennummer des Geräts und der Verpackung geprüft. Insbesondere bei einem Widerruf, wie er hier durchgeführt wurde, muss die Verpackung selbstverständlich die Originalverpackung des reklamierten Gerätes sein.
raul1 schrieb:Die Firma hat auch unter anderen Gewährleistung abgelehnt (Schriftsatz liegt vor) mit der Begründung: „Das von Ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von der notebooksbilliger.de AG bezogen,,,“. Das ist ja auch nicht korrekt. Beide sowohl MB1 wie auch MB2 wurden von NB bezogen.
Hier wurde nicht die Gewährleistung abgelehnt, sondern der gemeldete Widerruf. Wie oben geschildert, muss bei einem Widerruf die Originalverpackung des erworbenen Geräts vorhanden sein.
raul1 schrieb:Erneut MB1 wurde reklamiert mit erneut der richtigen Seriennummer. Mitarbeiter schreibt aber die Seriennummer von der Verpackung ab und nicht vom Mainboard ab und das ganze noch unter der falschen Kundennummer. Die Reklamation erfolgte durch Bozena.M die eine andere Kundennummer hat, die ja auch die MB2 gekauft hat. Sie hat ja auch nie gesagt „Nichtgefallen, oder so…“ Schriftliche Begründung der Firma: „Die Seriennummer des Geräts weicht von der auf der Verpackung ab“. Anscheint kommt hier immer wieder die Verpackungsseriennummer vor , weil nur die geprüft wird und nicht die richtige Seriennummer die sich auf dem Mainboard befindet.
Könnten Sie bitte die angeblich abweichende Seriennummer nennen?
Seriennummern werden bei uns grundsätzlich nicht abgeschrieben, sondern direkt vom Seriennumer-Label eingescannt. Hierbei wird sowohl die OVP als auch das Gerät selbst geprüft, wie ebenfalls bereits erklärt. Dies erfolgt jedoch erst in unserer technischen Abteilung, nicht direkt im Store.
Auf dem von dir eingeschickten Einlieferungsbeleg, der von Bozena M. unterschrieben und die Korrektheit der Daten bestätigt wurden, ist als Reklamationsgrund der Widerruf aufgeführt. Auch wurde hier angegeben "Nichtgefallen".
Ich war einmal so frei den Beleg, um die persönlichen Daten gekürzt, in den Anhang zu hängen.
Zur Information: Das Datum des Ausdrucks wird automatisiert vom Formular hinzugefügt, sobald das Formular erstellt wurde. Die Abgabe im Store fand wie anhand des Handschriftlichen Datums am Ende ersichtlich ist am 05.08.2012 statt.
Dieses Dokument wird vorab erstellt, sobald der Widerruf über das Online Formular ausgefüllt wurde, sodass im Store keine Rechnung oder Kundennummer mehr vorgelegt werden muss, sondern die Reklamation kann direkt anhand dieses Formulars zugewiesen werden. Der jeweilige Mitarbeiter im Store kann das fertige Formular dann einfach ausdrucken. Im Store muss dazu lediglich der Name genannt werden, unter dem die Reklamation aufgegeben wurde.
Zum vergleich habe ich auch gerade mal so einen Widerruf über das Formular ausgefüllt und mit angehangen (NBBTestWiderruf.jpg).
Das Formular kann sich auch jeder hier angucken, ihr findet es auf unserer Seite unter Infocenter -> Service/Hilfe -> Reklamation -> Widerruf -> Online-Widerruf. Die Ähnlichkeit zu den hier angehängten Formularen dürfte klar ersichtlich sein.
Die Seriennummer des mit Widerruf im Store abgegebenen Mainboards lautet C4M0CS074934 - diese ist identisch mit dem Mainboard aus der Rechnung vom 19.06.2012.
Die Seriennummer der abgegebenen Verpackung war die C4M0CS279307 - diese gehört zur Rechnung vom 20.07.2012.
raul1 schrieb:Es ging nie um ein anderes Mainboard, es ging immer wieder um das gleiche Mainboard MB1. Es wurde auch hier auch die richtige Rechnung vorgelegt. Auf der Rechnung befindet sich nur eine und die gleiche Kundennummer. Wie kann dann Ihrer Mitarbeiter eine andere Kundennumer, als die die auf der Rechnung steht hier eintragen? Ich bitte Sie um Erläuterung. Das kann ich schon gar nicht verstehen.
Siehe weiter oben. Die Kundennummer wurde im Online-Reklamationsformular durch den Kunden eingegeben und bestätigt. Der Mitarbeiter im Store hatte dadurch bereits alle nötigen Daten vorliegen.
Telefonisch wurde uns die Kundennummer von Fr. Bozena M. genannt, als der Mitarbeiter nach der Kunden- oder Rechnungsnummer fragte.
raul1 schrieb:NB hat ständig die richtige Adresse verwendet (weil die gleich war), aber anscheint immer wieder falsche Kundennummer und falsche Seriennummer, die Seriennummer wurde gar nicht auf dem Mainboard überprüft sondern immer wieder nur auf der Verpackung. Aber letztendlich der Kunde muss die Fehler der NB Mitarbeiter ausbügeln. Das ganze kann man ja in die Ewigkeit ziehen. Der Kunde ist selber schuld. Ist das nicht so?
Sofern uns vom Kunden fehlerhafte Daten übermittelt werden, können wir dies nicht direkt prüfen. Da in diesem Fall die "fehlerhaften" Daten ebenfalls zu dem reklamierten Gerät sowie einer entsprechenden Rechnung passten, konnte der Fehler auch schlichtweg nicht auffallen - ein Mitarbeiter kann schließlich nicht darauf schließen, dass es eigentlich um ein ganz anderes Gerät geht, obwohl die Daten vom Kunden eindeutig und unmissverständlich angegeben wurden.
Das ist so nicht ganz korrekt.raul1 schrieb:Sie wurden unverzüglich informiert: telefonisch, per Fax und persönlich . Man sieht wie schnell Sie aus ca. einen Monat 6 Monate machen können. Und dann wieder aus 6 Monaten 14 Monate machen können mit einem einzigen Ziel. Dem Kunden einfach abzuwimmeln.
Die erste Reklamation ging wie erwähnt 6 Tage nach dem Kauf des zweiten Mainboards - also etwa einen Monat nach dem Kauf des ersten Mainboards - bei uns ein. Jedoch wurde hier lediglich das zweite Mainboard widerrufen und kein technischer Defekt an dem ersten Gerät gemeldet.
raul1 schrieb:Sofortige telefonische Meldung + Belegbare Belege ein Monat nach dem Kauf bezeichnen Sie als sehr späte Meldung? Oder meinen Sie hier die 14 Monate nach dem Kauf?
6 Monate sind eine durchaus lange Zeit, für ein Gerät, dass bereits nach dem Auspacken defekt war.
raul1 schrieb:1. Es wurde mir gesagt das Sie einen Hauptberuflichen Rechtsanwalt beschäftigen der sich um Gewährleistung, Kundenreklamationen e.t.c. kümmert. Stimmt das?
Wie jedes große Unternehmen beschäftigen auch wir selbstverständlich eine Rechtsabteilung. Diese dient unserem, aber auch dem Schutz unserer Kunden. Die Abteilung kümmert sich dabei natürlich auch um Fälle, in denen bezüglich einer Reklamation ein Anwalt durch den Kunden beauftragt wurde.
raul1 schrieb:2. Wie wird die Seriennummer des Mainboards bei Ihnen geprüft? Wird die von der Verpackung abgelesen, oder direkt am Mainboard abgelesen? Danke
Siehe weiter oben.
Anhänge:
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
(Anhang korrigiert)
Ich versuche mich nun kurz zu fassen.
Sie versuchen hier Verwirrung zu schaffen zum Nachteil des Kunden und aus einer Reklamation zwei Reklamationen zu produzieren die es nie gegeben hat. Warum hat es die nie gegeben? Antwort:
1. MB2 wurde gekauft, gleich in den PC eingebaut und nie wieder aus dem PC ausgebaut, bis heute steckt es in dem Ursprung PC drin und bis heute funktioniert es einwandfrei.
2. Warum sollte dann MB2 reklamiert worden sein? Es hat von Anfang an Einwandfrei funktioniert.
3. Sie prüfen angeblich sowohl die Seriennummer auf der Verpackung wie auch auf dem Gerät. Dem ist nicht so. Sie haben den MB2 nie zu reklamation gehabt, somiet hatten Sie die Seriennummer des MB2 nie einscannen können da MB2 seit dem Kauf fest eingebaut in einem Desktop PC drin war und steckt immernoch.
4. Einbausdatum des MB2 liegt vor der Reklamationsdatum. Dies kann ich auch Beweissen.
Beweiss dafür, dass das MB2 nie reklamiert wurde.
Zum Ablauf.
Es wurde immer wieder nur ein MB1 reklamiert da es von Anfang an defekt war und kein anderes MB. Da es sich in der Verpackung (Karton) von MB2 befand haben Ihre Mitarbeiter das ganze als Reklamation von MB2 aufgenommen und dadurch falsche Seriennummer und falsche Kundennummer eingetragen. Physisch befand sich aber in dem Karton MB1 mit MB1 Seriennummer und Rechnung von MB1 war drin. Man hat es aber unterlassen das Mainboard Seriennummer auf dem Mainboard zu prüfen. Anderes kann ich mir das nicht erklären.
Hätte ich das Mainboard in einen Pizza Karton reklamiert dann hätten wir das Problem heute Wahrscheinlich nicht.
Es kann aber nicht sein, dass die Fehler der Mitarbeiter zum Nachteil des Kunden sich auswirken.
In einem Ihre Schriftstücke schreiben Sie "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Wenn Sie tatsächlich die Seriennummer geprüft hätten, wüssten Sie auch dass diese Mainboard bei Ihnen gekauft wurde. Aber vielleicht wollten Sie es einfach übersehen? (erneut zu Lasten des Kunden). Vielleicht Irre ich mich, aber Sie haben doch festgestellt dass laut des Seriennummers des Mainboard wurde das Mainboard bei Ihnen nicht gekauft (siehe Anlage). Dann sagenn Sie doch bitte wie lautete die Seriennummer die von Ihnen angeblich nicht stammen sollte. Sie werden es erneut unter irgendeinem Vorwand nicht in der Lage sein dieser Seriennummer zu nennen, da es sich um die Seriennummer durch Sie verkauften Produktes handelt. Und sagen Sie bitte nicht, dass Sie die Seriennummer nicht notiert haben. Ich kann das jetzt schon sagen, das hier erneut eine Ausrede von Ihnen kommt. Sie wollen doch keine Fehler zugeben, oder? Und Sie wissen ganz genau, dass ich recht habe, aber Sie biegen das schon so hin wie Sie das bisher getan haben, dass es passt.
siehe Anlage
Beide MB's wurden von Ihnen bezogen. Wenn Sie hier die Seriennummer geprüft hätten wüssten Sie dies. Wahrscheinlich wissen Sie auch, wenn Sie tatsächlich die Nummer überprüfen. Aber vielleicht legen Sie das so aus wie es ihnen gerade passt (zu Ihren Vorteil). Vermute ich. Anderes ist das nicht zu erklären.
Ich verstehe auch nicht wie ist es möglich aus so eine Rechnung siehe Anlage (wo die Seriennummer und Kundennummer eindeutig drin steht eine andere Kundennummer zu generieren.
Ich verstehe auch nicht warum Sie in einem und dem gleichen Brief 2 verschiedene Kunden ansprechen. Ist hier auch zu einer Verwechselung gekommen? Siehe Anlage.
Sie versuchen hier Verwirrung zu schaffen zum Nachteil des Kunden und aus einer Reklamation zwei Reklamationen zu produzieren die es nie gegeben hat. Warum hat es die nie gegeben? Antwort:
1. MB2 wurde gekauft, gleich in den PC eingebaut und nie wieder aus dem PC ausgebaut, bis heute steckt es in dem Ursprung PC drin und bis heute funktioniert es einwandfrei.
2. Warum sollte dann MB2 reklamiert worden sein? Es hat von Anfang an Einwandfrei funktioniert.
3. Sie prüfen angeblich sowohl die Seriennummer auf der Verpackung wie auch auf dem Gerät. Dem ist nicht so. Sie haben den MB2 nie zu reklamation gehabt, somiet hatten Sie die Seriennummer des MB2 nie einscannen können da MB2 seit dem Kauf fest eingebaut in einem Desktop PC drin war und steckt immernoch.
4. Einbausdatum des MB2 liegt vor der Reklamationsdatum. Dies kann ich auch Beweissen.
Beweiss dafür, dass das MB2 nie reklamiert wurde.
Zum Ablauf.
Es wurde immer wieder nur ein MB1 reklamiert da es von Anfang an defekt war und kein anderes MB. Da es sich in der Verpackung (Karton) von MB2 befand haben Ihre Mitarbeiter das ganze als Reklamation von MB2 aufgenommen und dadurch falsche Seriennummer und falsche Kundennummer eingetragen. Physisch befand sich aber in dem Karton MB1 mit MB1 Seriennummer und Rechnung von MB1 war drin. Man hat es aber unterlassen das Mainboard Seriennummer auf dem Mainboard zu prüfen. Anderes kann ich mir das nicht erklären.
Hätte ich das Mainboard in einen Pizza Karton reklamiert dann hätten wir das Problem heute Wahrscheinlich nicht.
Es kann aber nicht sein, dass die Fehler der Mitarbeiter zum Nachteil des Kunden sich auswirken.
In einem Ihre Schriftstücke schreiben Sie "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Wenn Sie tatsächlich die Seriennummer geprüft hätten, wüssten Sie auch dass diese Mainboard bei Ihnen gekauft wurde. Aber vielleicht wollten Sie es einfach übersehen? (erneut zu Lasten des Kunden). Vielleicht Irre ich mich, aber Sie haben doch festgestellt dass laut des Seriennummers des Mainboard wurde das Mainboard bei Ihnen nicht gekauft (siehe Anlage). Dann sagenn Sie doch bitte wie lautete die Seriennummer die von Ihnen angeblich nicht stammen sollte. Sie werden es erneut unter irgendeinem Vorwand nicht in der Lage sein dieser Seriennummer zu nennen, da es sich um die Seriennummer durch Sie verkauften Produktes handelt. Und sagen Sie bitte nicht, dass Sie die Seriennummer nicht notiert haben. Ich kann das jetzt schon sagen, das hier erneut eine Ausrede von Ihnen kommt. Sie wollen doch keine Fehler zugeben, oder? Und Sie wissen ganz genau, dass ich recht habe, aber Sie biegen das schon so hin wie Sie das bisher getan haben, dass es passt.
siehe Anlage
Beide MB's wurden von Ihnen bezogen. Wenn Sie hier die Seriennummer geprüft hätten wüssten Sie dies. Wahrscheinlich wissen Sie auch, wenn Sie tatsächlich die Nummer überprüfen. Aber vielleicht legen Sie das so aus wie es ihnen gerade passt (zu Ihren Vorteil). Vermute ich. Anderes ist das nicht zu erklären.
Ich verstehe auch nicht wie ist es möglich aus so eine Rechnung siehe Anlage (wo die Seriennummer und Kundennummer eindeutig drin steht eine andere Kundennummer zu generieren.
Ich verstehe auch nicht warum Sie in einem und dem gleichen Brief 2 verschiedene Kunden ansprechen. Ist hier auch zu einer Verwechselung gekommen? Siehe Anlage.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hallo,
zunächst ganz kurz: wir sind hier in einem Forum, ich denke das 'Sie' ist da nicht unbedingt angebracht - da fühle ich mich auch immer gleich so alt
Laut deiner eingeschickten Belege wurde die erste Reklamation auf Bozena M. angelegt. Dieser Nachweis stammt nicht von uns und wurde auch nicht von uns verändert - in diesem Fall berufst du dich auf genau diese Reklamation, die aber unter einer abweichenden Kundennummer aufgegeben wurde.
Das weiß ich nicht, warum es reklamiert wurde - auf jeden Fall wurde es nach wenigen Tagen wegen Nichtgefallen widerrufen. Den Grund dafür kennen wir nicht, da er nicht angegeben wurde.
Die Seriennummer wird sowohl bei Eingang der Ware an uns (vom Lieferanten/Hersteller) eingescannt, als auch beim Versand oder Verkauf im Store. Daher ist uns die Seriennummer selbstverständlich bekannt. Auf der Rechnung (siehe auch deinen Anhang) ist sie ja schließlich auch vermerkt.
Zudem hast du selbst beschrieben, dass das MB1 in der Verpackung von MB2 war - oder nicht? Daher hatten wir bei der ersten Reklamation diese Seriennummer auch eingescannt, von der Verpackung.
Da MB2 auch nie zur Reklamation bei uns war, sondern nur dessen Verpackung, ist es durchaus schlüssig und logisch, dass es wahrscheinlich verbaut wurde und auch bis heute verbaut ist.
Die erste Meldung war telefonisch, unter der falschen Kundennummer. Die zweite Meldung war via Onlineformular, unter der falschen Kundennummer. In beiden Fällen wurde die Kundennummer vom Kunden, also von dir, angegeben.
Fehler der Mitarbeiter kann ich bislang nicht finden - der Vorgang wurde gemäß der üblichen Abläufe bearbeitet und dabei die vom Kunden bereitgestellten Informationen genutzt.
Hier hat der Kollege in der Tat versäumt, den Standard-Textbaustein für solche Fälle zu korrigieren und an den Fall anzupassen.
Da aber die Seriennummer nach wie vor die falsche war, ist ein fehlerhafter Text zwar ärgerlich, aber nicht entscheidend.
Inwiefern erneut? Beide Seriennummern sind in meiner letzen Antwort enthalten.
Sorry, aber auf solche unhaltbaren Vorwürfe gehe ich nicht weiter ein.
Wäre unser Motto "bloß den Kunden nach dem Kauf abwimmeln", würde es unser Unternehmen nicht schon seit über 20 Jahren geben und wir würden nicht stetig weiter wachsen.
Das ist ganz einfach. Der Briefkopf wird automatisiert erstellt.
Da Bozena M. als Anrede "Herr" ausgewählt hat, wird natürlich auch Herr M. im Schreiben angesprochen. Siehe dazu im Anhang die Rechnung. Es gab daher weder Verwechslung, noch Irrtum, noch sind es 2 Kunden - es ist nur eine Falsche Anrede, die beim erstellen des Kundenkontos angegeben wurde.
Da das Konto aber Telefonisch erstellt wurde, kann es passiert sein, dass der Kollege damals vergaß die Anrede von Herr auf Frau umzustellen - das ist aber bereits im Januar 2009 gewesen und wurde seitdem nie beanstandet.
Ich kann hier weiterhin keinen Nachweis erkennen, dass das Mainboard von Anfang an Defekt war.
Aber an dieser Stelle hätte ich noch drei Fragen:
Warum wurde das zweite Mainboard über eine abweichende Kundennummer gekauft, obwohl die eigene Kundennummer durchaus bekannt ist und auch jetzt noch bereitliegt?
Übersichtlicher, auch für die eigenen Unterlagen, wäre doch der Kauf unter der eigenen Kundennummer.
Warum wurde bei der ersten Reklamation weder am Telefon, noch beim Online-Formular, noch im Store direkt angegeben, dass das Mainboard defekt ist und die Kundennummer in den Anschreiben und Formularen falsch ist?
Warum gab es, noch vor dem Neukauf des Mainboards, keine Anfrage bzgl. dem Ablauf einer Reklamation bei defekter Lieferung?
Da die Daten ja wie du selbst sagst jederzeit auf der Rechnung nachgelesen werden konnten, wäre es ja ein leichtes gewesen, bei einem der 3 Kontakte eine Korrektur anzumerken, dass die Daten fehlerhaft sind. Spätestens beim Namen oder auch bei der Unterschrift des Rechnungsempfängers auf dem Reklamationsformular im Store hätte dieser angebliche Fehler auffallen müssen.
Für meine Kollegen im Store oder am Telefon war es nicht möglich anhand der Daten festzustellen, dass die Reklamation oder besser gesagt der Widerruf, unter dem falschen Konto angelegt wurde - schließlich stimmten alle Daten einschließlich des bemängelten Artikels mit dem tatsächlichen Kauf überein.
zunächst ganz kurz: wir sind hier in einem Forum, ich denke das 'Sie' ist da nicht unbedingt angebracht - da fühle ich mich auch immer gleich so alt
raul1 schrieb:Sie versuchen hier Verwirrung zu schaffen zum Nachteil des Kunden und aus einer Reklamation zwei Reklamationen zu produzieren die es nie gegeben hat. Warum hat es die nie gegeben?
Laut deiner eingeschickten Belege wurde die erste Reklamation auf Bozena M. angelegt. Dieser Nachweis stammt nicht von uns und wurde auch nicht von uns verändert - in diesem Fall berufst du dich auf genau diese Reklamation, die aber unter einer abweichenden Kundennummer aufgegeben wurde.
raul1 schrieb:1. MB2 wurde gekauft, gleich in den PC eingebaut und nie wieder aus dem PC ausgebaut, bis heute steckt es in dem Ursprung PC drin und bis heute funktioniert es einwandfrei.
2. Warum sollte dann MB2 reklamiert worden sein? Es hat von Anfang an Einwandfrei funktioniert.
Das weiß ich nicht, warum es reklamiert wurde - auf jeden Fall wurde es nach wenigen Tagen wegen Nichtgefallen widerrufen. Den Grund dafür kennen wir nicht, da er nicht angegeben wurde.
raul1 schrieb:3. Sie prüfen angeblich sowohl die Seriennummer auf der Verpackung wie auch auf dem Gerät. Dem ist nicht so. Sie haben den MB2 nie zu reklamation gehabt, somiet hatten Sie die Seriennummer des MB2 nie einscannen können da MB2 seit dem Kauf fest eingebaut in einem Desktop PC drin war und steckt immernoch.
Die Seriennummer wird sowohl bei Eingang der Ware an uns (vom Lieferanten/Hersteller) eingescannt, als auch beim Versand oder Verkauf im Store. Daher ist uns die Seriennummer selbstverständlich bekannt. Auf der Rechnung (siehe auch deinen Anhang) ist sie ja schließlich auch vermerkt.
Zudem hast du selbst beschrieben, dass das MB1 in der Verpackung von MB2 war - oder nicht? Daher hatten wir bei der ersten Reklamation diese Seriennummer auch eingescannt, von der Verpackung.
raul1 schrieb:4. Einbausdatum des MB2 liegt vor der Reklamationsdatum. Dies kann ich auch Beweissen.
Beweiss dafür, dass das MB2 nie reklamiert wurde.
Da MB2 auch nie zur Reklamation bei uns war, sondern nur dessen Verpackung, ist es durchaus schlüssig und logisch, dass es wahrscheinlich verbaut wurde und auch bis heute verbaut ist.
raul1 schrieb:Es wurde immer wieder nur ein MB1 reklamiert da es von Anfang an defekt war und kein anderes MB. Da es sich in der Verpackung (Karton) von MB2 befand haben Ihre Mitarbeiter das ganze als Reklamation von MB2 aufgenommen und dadurch falsche Seriennummer und falsche Kundennummer eingetragen.
Die erste Meldung war telefonisch, unter der falschen Kundennummer. Die zweite Meldung war via Onlineformular, unter der falschen Kundennummer. In beiden Fällen wurde die Kundennummer vom Kunden, also von dir, angegeben.
raul1 schrieb:Physisch befand sich aber in dem Karton MB1 mit MB1 Seriennummer und Rechnung von MB1 war drin. Man hat es aber unterlassen das Mainboard Seriennummer auf dem Mainboard zu prüfen. Anderes kann ich mir das nicht erklären.
Hätte ich das Mainboard in einen Pizza Karton reklamiert dann hätten wir das Problem heute Wahrscheinlich nicht.
Es kann aber nicht sein, dass die Fehler der Mitarbeiter zum Nachteil der Kunden sich auswirken.
Fehler der Mitarbeiter kann ich bislang nicht finden - der Vorgang wurde gemäß der üblichen Abläufe bearbeitet und dabei die vom Kunden bereitgestellten Informationen genutzt.
raul1 schrieb:In einem Ihre Schriftstücke schreiben Sie "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Wenn Sie tatsächlich die Seriennummer geprüft hätten, wüssten Sie auch dass diese Mainboard bei Ihnen gekauft wurde. Aber vielleicht wollten Sie es einfach übersehen? (erneut zu Lasten des Kunden).
Hier hat der Kollege in der Tat versäumt, den Standard-Textbaustein für solche Fälle zu korrigieren und an den Fall anzupassen.
Da aber die Seriennummer nach wie vor die falsche war, ist ein fehlerhafter Text zwar ärgerlich, aber nicht entscheidend.
raul1 schrieb:Sie werden es erneut unter irgendeinem Vorwand nicht in der Lage sein dieser Seriennummer zu nennen, da es sich um die Seriennummer durch Sie verkauften Produktes handelt.
Inwiefern erneut? Beide Seriennummern sind in meiner letzen Antwort enthalten.
raul1 schrieb:Und sagen Sie bitte nicht, dass Sie die Seriennummer nicht notiert haben. Ich kann das jetzt schon sagen, das hier erneut eine Ausrede von Ihnen kommt. Sie wollen doch keine Fehler zugeben, oder? Und Sie wissen ganz genau, dass ich recht habe, aber Sie biegen das schon so hin wie Sie das bisher getan haben, dass es passt.
Sorry, aber auf solche unhaltbaren Vorwürfe gehe ich nicht weiter ein.
Wäre unser Motto "bloß den Kunden nach dem Kauf abwimmeln", würde es unser Unternehmen nicht schon seit über 20 Jahren geben und wir würden nicht stetig weiter wachsen.
raul1 schrieb:Ich verstehe auch nicht warum Sie in einem und dem gleichen Brief 2 verschiedene Kunden ansprechen. Ist hier auch zu einer Verwechselung gekommen? Siehe Anlage.
Das ist ganz einfach. Der Briefkopf wird automatisiert erstellt.
Da Bozena M. als Anrede "Herr" ausgewählt hat, wird natürlich auch Herr M. im Schreiben angesprochen. Siehe dazu im Anhang die Rechnung. Es gab daher weder Verwechslung, noch Irrtum, noch sind es 2 Kunden - es ist nur eine Falsche Anrede, die beim erstellen des Kundenkontos angegeben wurde.
Da das Konto aber Telefonisch erstellt wurde, kann es passiert sein, dass der Kollege damals vergaß die Anrede von Herr auf Frau umzustellen - das ist aber bereits im Januar 2009 gewesen und wurde seitdem nie beanstandet.
Ich kann hier weiterhin keinen Nachweis erkennen, dass das Mainboard von Anfang an Defekt war.
Aber an dieser Stelle hätte ich noch drei Fragen:
Warum wurde das zweite Mainboard über eine abweichende Kundennummer gekauft, obwohl die eigene Kundennummer durchaus bekannt ist und auch jetzt noch bereitliegt?
Übersichtlicher, auch für die eigenen Unterlagen, wäre doch der Kauf unter der eigenen Kundennummer.
Warum wurde bei der ersten Reklamation weder am Telefon, noch beim Online-Formular, noch im Store direkt angegeben, dass das Mainboard defekt ist und die Kundennummer in den Anschreiben und Formularen falsch ist?
Warum gab es, noch vor dem Neukauf des Mainboards, keine Anfrage bzgl. dem Ablauf einer Reklamation bei defekter Lieferung?
Da die Daten ja wie du selbst sagst jederzeit auf der Rechnung nachgelesen werden konnten, wäre es ja ein leichtes gewesen, bei einem der 3 Kontakte eine Korrektur anzumerken, dass die Daten fehlerhaft sind. Spätestens beim Namen oder auch bei der Unterschrift des Rechnungsempfängers auf dem Reklamationsformular im Store hätte dieser angebliche Fehler auffallen müssen.
Für meine Kollegen im Store oder am Telefon war es nicht möglich anhand der Daten festzustellen, dass die Reklamation oder besser gesagt der Widerruf, unter dem falschen Konto angelegt wurde - schließlich stimmten alle Daten einschließlich des bemängelten Artikels mit dem tatsächlichen Kauf überein.
Hallo
Wir drehen uns hier irgendwie im Kreise herum und reden einander Vorbei.
Ich möchte mich ungerne wiederholen.
Das Produkt war von Anfang an defekt, wurde in einen Karton eingepackt. Die Rechnung wurde reingelegt und persönlich in Sarstedt reklamiert. Die Rechnung war korrekt und entsprach der Seriennummer des MB's dass sich im Karton befand.
Den Reklamationsvorgang hat ein Mitarbeiter der Firma persönlich in Sarstedt vorgenommen. Falls zuvor telefonisch etwas schief gelaufen sein sollte hätte dies spätestens hier dem Kollegen auffallen müssen.
Bei der Überprüfung fehlt den Mitarbeiter nicht auf, dass die Kundennummer nicht zu Rechnungskundennummer passt. (aus Versehen wahrscheinlich).
Es wird festgestellt, dass die Seriennummer auf der Rechnung nicht zu der Seriennummer auf dem Karton passt, aber trotzdem die Seriennummer auf dem Mainboard wird gar nicht geprüft (aus Versehen). Du hast, aber vorher geschrieben, dass die Mitarbeiter dazu verpflichtet sind beide Seriennummer zu prüfen. Dies hat, aber der Mitarbeiter versäumt zu tun. Hätte er seinen Job sorgfältig erledigt hätten wir heute das Problem nicht.
Der gleiche, oder ein andere Mitarbeiter der Firma lehnt die Reklamation ab mit der Begründung "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Du schreibst er hätte einen falschen Textbaustein verwendet. (aus Versehen). Tatsächlich wurde, aber das MB bei der Firma gekauft.
Ich finde hier ist sehr viel aus Versehen passiert und das ist in der Tat Ärgerlich, aber auch entscheidend und kann nicht zu Lasten des Kunden ausgelegt werden.
Nun die Frage. Wie wollen wir das Problem Lösen?
Wir drehen uns hier irgendwie im Kreise herum und reden einander Vorbei.
Ich möchte mich ungerne wiederholen.
Das Produkt war von Anfang an defekt, wurde in einen Karton eingepackt. Die Rechnung wurde reingelegt und persönlich in Sarstedt reklamiert. Die Rechnung war korrekt und entsprach der Seriennummer des MB's dass sich im Karton befand.
Den Reklamationsvorgang hat ein Mitarbeiter der Firma persönlich in Sarstedt vorgenommen. Falls zuvor telefonisch etwas schief gelaufen sein sollte hätte dies spätestens hier dem Kollegen auffallen müssen.
Bei der Überprüfung fehlt den Mitarbeiter nicht auf, dass die Kundennummer nicht zu Rechnungskundennummer passt. (aus Versehen wahrscheinlich).
Es wird festgestellt, dass die Seriennummer auf der Rechnung nicht zu der Seriennummer auf dem Karton passt, aber trotzdem die Seriennummer auf dem Mainboard wird gar nicht geprüft (aus Versehen). Du hast, aber vorher geschrieben, dass die Mitarbeiter dazu verpflichtet sind beide Seriennummer zu prüfen. Dies hat, aber der Mitarbeiter versäumt zu tun. Hätte er seinen Job sorgfältig erledigt hätten wir heute das Problem nicht.
Der gleiche, oder ein andere Mitarbeiter der Firma lehnt die Reklamation ab mit der Begründung "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Du schreibst er hätte einen falschen Textbaustein verwendet. (aus Versehen). Tatsächlich wurde, aber das MB bei der Firma gekauft.
Ich finde hier ist sehr viel aus Versehen passiert und das ist in der Tat Ärgerlich, aber auch entscheidend und kann nicht zu Lasten des Kunden ausgelegt werden.
Warum sollte ein Kunde einen Fehlerfreien MB reklamieren wenn es nicht defekt ist? Und dann noch ein zweites MB kaufen? Weil der erste Einwandfrei funktioniert? Das ergibt doch keinen Sinn, oder?Ich kann hier weiterhin keinen Nachweis erkennen, dass das Mainboard von Anfang an Defekt war.
Warum fängst Du bitte wieder mit dem zweiten MB2 an? Es wurde NIE reklamiert. Das zweite MB2 wurde nicht durch mich sondern durch Bozena M. gekauft (da ich keine Zeit dazu hatte). Sie ist Familienangehörige und hat eine andere Kundennummer.Warum wurde das zweite Mainboard über eine abweichende Kundennummer gekauft, obwohl die eigene Kundennummer durchaus bekannt ist und auch jetzt noch bereitliegt?
Es wurde von Anfang an gesagt, dass das MB defekt ist. Die Kundennummer auf dem Formular wurde tatsächlich nicht geprüft, da man davon Ausgegangen ist, dass alles richtig ist und die Mitarbeiter der Firma gut und sorgfältig arbeiten, was aber nicht der Fall war.Warum wurde bei der ersten Reklamation weder am Telefon, noch beim Online-Formular, noch im Store direkt angegeben, dass das Mainboard defekt ist und die Kundennummer in den Anschreiben und Formularen falsch ist?
Das gab’s. Antwort der Firma lautete: "Reklamationszeit 4 Wochen." In Forum hier habe ich noch zusätzlich nachgeschaut und erfahren, dass es sogar 6 Wochen dauern kann. Deswegen die Entscheidung ein zweites MB zu kaufen.Warum gab es, noch vor dem Neukauf des Mainboards, keine Anfrage bzgl. dem Ablauf einer Reklamation bei defekter Lieferung?
Das war möglich.(siehe oben) Hätte der Kollege sorgfältig bei der Reklamationsannahme z.B. die Rechnung geprüft, die Seriennummer auf dem MB geprüft hätten wir das Problem heute nicht.Für meine Kollegen im Store oder am Telefon war es nicht möglich anhand der Daten festzustellen, dass die Reklamation oder besser gesagt der Widerruf, unter dem falschen Konto angelegt wurde - schließlich stimmten alle Daten einschließlich des bemängelten Artikels mit dem tatsächlichen Kauf überein.
Nun die Frage. Wie wollen wir das Problem Lösen?
Zuletzt bearbeitet:
ServiceNTBDE
Support Notebooksbilliger.de
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hi,
richtig, wir drehen uns ziemlich im Kreis, wirklich neue Erkenntnisse kommen auch nicht dazu.
Nach einer derart langen Zeit ist es auch nicht einfach, einen Vorgang komplett zu rekonstruieren.
Wobei wir allerdings wieder bei der Frage wären, warum zwischen den einzelnen Schritten immer so viel Zeit verstrichen ist.
Warum wurde z.B. beim Kauf des zweiten MB nicht direkt das erste im Store abgegeben?
Warum wird die OVP Entsorgt, bevor das Mainboard überhaupt geprüft bzw. eingebaut wurde?
Warum dauerte es von Anfrage zu Anfrage immer mehrere Monate? Nach der ersten Ablehnung dauerte es rund 4 Monate, bis eine erneute Reklamation zum richtigen Gerät einging - dieses mal, dass das Gerät defekt ist, nicht dass ein Widerruf erfolgen soll.
Nach der darauffolgenden Ablehnung des Herstellers dauerte es wieder 7 Monate, bis eine weitere Reklamation bei uns einging.
Bei einem Bauteil, das man verwenden möchte und das auch nicht günstig war, würde ich davon ausgehen, dass die Reklamation bzw. Schadensmeldung direkt erfolgt. Zumindest dass auf eine Ablehnung eines Widerrufs eine direkte Reaktion kommt, anstatt der fast 4 monatigen Ruhephase.
Gemäß unserer Aufzeichnungen lag keine Rechnung dem Widerruf bei. Es wurde lediglich das Gerät in einer OVP (eines anderes Geräts) abgegeben. Dieser Lieferumfang wurde auch auf dem Reklamationsformular (siehe weiter oben) per Unterschrift bestätigt.
Auch hier sehe das Reklamationsformular. Der Ausdruck wird erstellt, wenn der Vorgang angelegt wird. Das war am 26.07.2012. Im Store wurde es aber erst am 05.08.2012 abgegeben - der Vorgang wurde somit vorab Online mit genau diesen Daten angelegt.
Wie ich nun schon mehrfach erwähnt habe, wurde die Seriennummer auf dem Gerät und der Verpackung geprüft. Die Seriennummern liegen auch vor, auch hier siehe oben. Es macht den Verlauf einfacher, wenn du meine kompletten Posts liest.
Hierzu hatte ich mich auch schon weiter oben geäußert - richtig, hier hat der Kollege einen (unwichtigen) Fehler gemacht.
Da der Widerruf wegen Nichtgefallen erfolgte, ergibt das durchaus Sinn. Man kauft ein Gerät, stellt fest dass es doch nicht das richtige ist und schickt es daher zurück - das passiert bei uns täglich zigfach. So wurde es ja auch im Gespräch erwähnt - das Gerät gefällt nicht und soll widerrufen werden. Die Gesprächsaufzeichnung ist da denke ich relativ genau.
Weil uns bis auf das MB2 keine Reklamation vor dem Dezember 2012 vorliegt.
Mir liegt weder eine Anfrage per E-Mail, noch per Telefon vor.
richtig, wir drehen uns ziemlich im Kreis, wirklich neue Erkenntnisse kommen auch nicht dazu.
Nach einer derart langen Zeit ist es auch nicht einfach, einen Vorgang komplett zu rekonstruieren.
Wobei wir allerdings wieder bei der Frage wären, warum zwischen den einzelnen Schritten immer so viel Zeit verstrichen ist.
Warum wurde z.B. beim Kauf des zweiten MB nicht direkt das erste im Store abgegeben?
Warum wird die OVP Entsorgt, bevor das Mainboard überhaupt geprüft bzw. eingebaut wurde?
Warum dauerte es von Anfrage zu Anfrage immer mehrere Monate? Nach der ersten Ablehnung dauerte es rund 4 Monate, bis eine erneute Reklamation zum richtigen Gerät einging - dieses mal, dass das Gerät defekt ist, nicht dass ein Widerruf erfolgen soll.
Nach der darauffolgenden Ablehnung des Herstellers dauerte es wieder 7 Monate, bis eine weitere Reklamation bei uns einging.
Bei einem Bauteil, das man verwenden möchte und das auch nicht günstig war, würde ich davon ausgehen, dass die Reklamation bzw. Schadensmeldung direkt erfolgt. Zumindest dass auf eine Ablehnung eines Widerrufs eine direkte Reaktion kommt, anstatt der fast 4 monatigen Ruhephase.
raul1 schrieb:Die Rechnung war korrekt und entsprach der Seriennummer des MB's dass sich im Karton befand.
raul1 schrieb:Bei der Überprüfung fehlt den Mitarbeiter nicht auf, dass die Kundennummer nicht zu Rechnungskundennummer passt. (aus Versehen wahrscheinlich).
Gemäß unserer Aufzeichnungen lag keine Rechnung dem Widerruf bei. Es wurde lediglich das Gerät in einer OVP (eines anderes Geräts) abgegeben. Dieser Lieferumfang wurde auch auf dem Reklamationsformular (siehe weiter oben) per Unterschrift bestätigt.
raul1 schrieb:Den Reklamationsvorgang hat ein Mitarbeiter der Firma persönlich in Sarstedt vorgenommen. Falls zuvor telefonisch etwas schief gelaufen sein sollte hätte dies spätestens hier dem Kollegen auffallen müssen.
Auch hier sehe das Reklamationsformular. Der Ausdruck wird erstellt, wenn der Vorgang angelegt wird. Das war am 26.07.2012. Im Store wurde es aber erst am 05.08.2012 abgegeben - der Vorgang wurde somit vorab Online mit genau diesen Daten angelegt.
raul1 schrieb:Es wird festgestellt, dass die Seriennummer auf der Rechnung nicht zu der Seriennummer auf dem Karton passt, aber trotzdem die Seriennummer auf dem Mainboard wird gar nicht geprüft (aus Versehen). Du hast, aber vorher geschrieben, dass die Mitarbeiter dazu verpflichtet sind beide Seriennummer zu prüfen. Dies hat, aber der Mitarbeiter versäumt zu tun. Hätte er seinen Job sorgfältig erledigt hätten wir heute das Problem nicht.
Wie ich nun schon mehrfach erwähnt habe, wurde die Seriennummer auf dem Gerät und der Verpackung geprüft. Die Seriennummern liegen auch vor, auch hier siehe oben. Es macht den Verlauf einfacher, wenn du meine kompletten Posts liest.
raul1 schrieb:Der gleiche, oder ein andere Mitarbeiter der Firma lehnt die Reklamation ab mit der Begründung "Das von ihnen eingeschickte Mainboard wurde nicht von notebooksbilliger.de AG bezogen". Du schreibst er hätte einen falschen Textbaustein verwendet. (aus Versehen). Tatsächlich wurde, aber das MB bei der Firma gekauft.
Ich finde hier ist sehr viel aus Versehen passiert und das ist in der Tat Ärgerlich, aber auch entscheidend und kann nicht zu Lasten des Kunden ausgelegt werden.
Hierzu hatte ich mich auch schon weiter oben geäußert - richtig, hier hat der Kollege einen (unwichtigen) Fehler gemacht.
raul1 schrieb:Warum sollte ein Kunde einen Fehlerfreien MB reklamieren wenn es nicht defekt ist? Und dann noch ein zweites MB kaufen? Weil der erste Einwandfrei funktioniert? Das ergibt doch keinen Sinn, oder?
Da der Widerruf wegen Nichtgefallen erfolgte, ergibt das durchaus Sinn. Man kauft ein Gerät, stellt fest dass es doch nicht das richtige ist und schickt es daher zurück - das passiert bei uns täglich zigfach. So wurde es ja auch im Gespräch erwähnt - das Gerät gefällt nicht und soll widerrufen werden. Die Gesprächsaufzeichnung ist da denke ich relativ genau.
raul1 schrieb:Warum fängst Du bitte wieder mit dem zweiten MB2 an? Es wurde NIE reklamiert. Das zweite MB2 wurde nicht durch mich sondern durch Bozena M. gekauft (da ich keine Zeit dazu hatte). Sie ist Familienangehörige und hat eine andere Kundennummer.
Weil uns bis auf das MB2 keine Reklamation vor dem Dezember 2012 vorliegt.
raul1 schrieb:Das gab’s. Antwort der Firma lautete: "Reklamationszeit 4 Wochen." In Forum hier habe ich noch zusätzlich nachgeschaut und erfahren, dass es sogar 6 Wochen dauern kann. Deswegen die Entscheidung ein zweites MB zu kaufen.
Mir liegt weder eine Anfrage per E-Mail, noch per Telefon vor.
raul1 schrieb:Das war möglich.(siehe oben) Hätte der Kollege sorgfältig bei der Reklamationsannahme z.B. die Rechnung geprüft, die Seriennummer auf dem MB geprüft hätten wir das Problem heute nicht.
Auch hier siehe weiter oben. Es war letztlich nicht möglich es im Detail so nachzuvollziehen, da das Reklamierte Gerät exakt auf die Kundendaten passte (bis auf die Seriennummer, was erst später auffiel). Da auch sonst keine Unterlagen dabei waren, konnte es nicht anders zugewiesen werden.
raul1 schrieb:Nun die Frage. Wie wollen wir das Problem Lösen?
Da sehe ich Im Moment keine Lösung.
Wir sind keinen Schritt weiter gekommen - die 'Nachweise' die vorlagen gehören zu anderen Vorgängen, das Mainboard ist auf eine weise beschädigt wie es ab Werk nicht auftreten kann, alle Meldungen von defekten oder zu den Ablehnungen erfolgten viel zu spät oder unter den falschen Kundendaten und mit einer falschen Fehlerbeschreibung (Nichtgefallen statt defekt).
Wenn man den Thread hier von vorne bis hinten liest fallen auch immer wieder Widersprüche auf - mal warst du nach dem Kauf des zweiten Unterwegs, dann nach dem Kauf des ersten, dann wurde es binnen 3 Monaten reklamiert, danach sofort, anschließend nach einem Monat.
Unter den Voraussetzungen können wir weder ein mittlerweile über ein Jahr altes Gerät tauschen, noch zurück nehmen oder eine Gutschrift erstellen.
Wären die Reklamationen und Rückmeldungen nicht in so großen Abständen erfolgt, würden wir hier von einem Zeitraum von wenigen Wochen reden und das Thema wäre schon lange geklärt.
Sorry, aber da lässt sich nun mal nichts dran ändern. Ich denke auch nicht, dass ein anderer Händler hier anders reagieren würde.