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NewsNothing: Das Phone (2a) Plus kommt für 429 Euro nach Deutschland
dann lies dir mal in ruhe https://privacy.mi.com/all/de_DE durch und schau, was xiaomi so alles sammelt. alleine das die wissen wollen, wann welche app benutzt wird ist ein unding. dazu sammeln sie so unwesentliche dinge wie z.b. den "temporärer Nachrichtenverlauf". und was machen sie unter anderem damit?
die frage ist aber, in welchem umfang das geschieht. und einige firmen wie xiaomi greifen dabei erheblich tiefer in den honigtopf als andere. aber liefere denen mal schön weiter alle deine daten, die sind in china bestimmt gut aufgehoben
Man kann doch nicht einschätzen, was diese Begriffe bedeuten. Das ist schwammiges Juristendeutsch. Dafür kann man sich bei den Bürokraten bedanken.
Das BSI hat Xiaomi bereits untersucht.
du kannst also nicht einschätzen, was das bedeutet, weisst nicht, was wirklich alles übertragen wird, aber bist dir sicher, dass xiaomi vertrauenswürdig ist und würdest die anderen bevorzugen? ok...
Genau, das BSI hätte erkannte Verstöße gegen die DSGVO auch komplett ignoriert 🤦♂️
hast du so wenig Vertrauen in die deutschen Behörden?
0x8100 schrieb:
du kannst also nicht einschätzen, was das bedeutet, weisst nicht, was wirklich alles übertragen wird, aber bist dir sicher, dass xiaomi vertrauenswürdig ist und würdest die anderen bevorzugen? ok...
die primäre aufgabe des bsi ist es, solche dinge in bezug auf die sicherheit zu untersuchen. für die dsvgo-konformität haben wir die datenschutzbeauftragten auf verschiedenen ebenen.
Shui schrieb:
Wenn ich einen Xiaomi Cloud Messenger benutze ist es doch klar, dass Nachrichtenverläufe verarbeitet werden.
ähm, nein? ich erwarte von einem messenger, dass er nachrichten nur zustellt und nicht, dass die verarbeitet werden. denn "verarbeitet" bedeutet in dem kontext die auswertung der inhalte, nicht den reinen transport.
Seriöse Messenger gewährleisten die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das ist in China verboten bzw. die Anbieter sind zu Hinterlegung des Generalschlüssels bei den chinesischen Geheimdiensten verpflichtet, da sie keine echte Verschlüsselung ausrollen.
kann man bei der historie der gründer natürlich so sehen. umso absurder ist natürlich der versuch in #29, in einer news über nothing gegen die usa zu argumentieren...
Die Behauptung ist kein Argument. Die Vorwürfe gegen Xiaomi entstammen noch dem Jahr 2020. Wir haben nun 2024. Also entweder stehen die Datenschutzbeauftragten Däumchen, oder es konnte kein Verstoß gegen die dsgvo festgestellt werden.
Z. B. schaue ich kaum Youtube wegen der geringen Breite was ja wenn man das Phone dreht dann die Höhe ist, man erkennt auch kaum etwas, selbst wenn man das Videobild durch etwas zoomem anpasst so das die minimalen schwarzen Balken nicht mehr zu sehen sind.^^
Oder man hat Nachteile mit Textfeldern welche durch die geringe Breite im Vergleich ziemlich winzig sind.^^
Sind nur Beispiele, wie gesagt darauf werde ich beim nächsten Kauf ganz besonders achten.^^
was dieses gesetz übrigens wert ist, zeigt z.b. diese studie. es wird alles gesammelt, was sich irgendwie bekommen lässt. in den global-roms wird zwar weniger getrackt, aber immer noch zuviel (und der grossteil der daten geht direkt ins aussereuropäische ausland).
Shui schrieb:
Die Behauptung ist kein Argument. Die Vorwürfe gegen Xiaomi entstammen noch dem Jahr 2020.
Wieso?^^
Ernsthaft, gerade bei einem Teuren Gerät darf man ja davon ausgehen das es mit hinreichend Hirnschmalz entwickelt wurde um das zu tun was es ist, ein immer dabei gerät
die frage ist aber, in welchem umfang das geschieht. und einige firmen wie xiaomi greifen dabei erheblich tiefer in den honigtopf als andere. aber liefere denen mal schön weiter alle deine daten, die sind in china bestimmt gut aufgehoben
In 2021 gab es eine Studie, mit einem Vergleich der Datenerhebung von verschiedenen Android-Herstellern
Professor Doug Leith und seine Kollegen vom Trinity College in Dublin haben sich in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung die Daten angeschaut, die von werksseitig vorinstallierten Apps auf in Europa verkauften Geräten der Hersteller Samsung, Xiaomi, Huawei, Realme, LineageOS und /e/-OS verschickt werden.
Die Apps auf untersuchten Android-Geräten von Samsung, Xiaomi, Huawei und Realme übermitteln laut der Studie "große Mengen an Daten" an den Hersteller des Gerätes. Heise: Schlimmer als Google: Welche Daten alternative Android-Hersteller sammeln
Ich mag Nothing. Nur der Name ist unglücklich ausgewählt. Wessen Idee war das zum Teufel?
Im Grunde ist es Stock Android mit erweiterten sinnvollen Funktionen.
Ich hatte Mal das Nothing 2a. Akkulaufzeit war zum Beispiel brutal.
Das 2a plus werde ich mir wahrscheinlich auch holen.
Übrigens sind Nothing und Xiaomi die einzigen Hersteller, die nativ duale Apps unterstützen, und zwar alle. Für viele wahrscheinlich unbedeutend, aber ich finde es ziemlich praktisch und nutze es auch.
Xiaomi mag ich eigentlich auch, aber fast alle Modelle von denen mögen keine lange Akkulaufzeit.
Stimmt, gute Frage eigentlich warum die diesen Namen gewählt haben, "Google" meinte bei mir:
“We chose it because it’s really memorable, very easy to read, easy to pronounce…
…It also says something about where we’re going… if the user experience is seamless, you don’t really have to think about it all the time, it sort of becomes muscle memory and it fades into the background, into nothing”.
@lynx007
Das einzige das hier Nothing anders macht als die anderen, ist jenes bereits bekannte "Glyph-Interface". Der Rest vom Fest wurde gekonnt 1:1 übernommen.
Genauso sehe ich das auch. Ich hatte das 2a gekauft weil ich die komischen LEDs irgendwie cool fand.
Aber nach weniger als 2 Wochen habe ich erkannt das das auch nur ein 0815 Handy war. Ich kam auch nicht klar mit der Androidversion die drauf war; ich war einfach Samsung gewohnt.
Ich habe das Teil mit €20 Verlust verkauft und gut.