News Nuki Opener: Smarter Türöffner für die Gegen­sprech­anlage startet

quark85 schrieb:
Dazu sagt zumindest Nuki:

"Nuki verändert die Sicherheitsklasse deiner Tür und somit deinen Versicherungsschutz nicht. Es ist daher nicht notwendig, den Einsatz von Nuki bei deiner Versicherung zu melden. "

Steile Aussage, die eigentlich nur die Versicherung machen kann. Ich würde mich nicht drauf verlassen.
 
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Oh mann, nur mal die ersten Kommentare überflogen. Schon traurig wie die Leute hier abhaten über ein Produkt, dass sie selbst noch nie verwendet haben. Ich habe ein Nuki nun schon seit über einem Jahr im Einsatz, mit Bridge, und hatte erst letzte Woche wieder den Fall, dass es praktisch war die Tür aus der Ferne öffnen zu können.

Und auf die Anbindung an die Türöffner habe ich auch gewartet. So kann ich meinem Sohn einen Fob in die Hand drücken und er kann die Wohnung betreten. Wenn er das Ding verliert wird es gelöscht. Ist mir tausendmal lieber, als wenn er den Schlüssel verliert und hier die Schlösser im ganzen Haus getauscht werden müssen.

Wer es nicht nutzen möchte, ok, verstehe ich. Ihr habt Vorbehalte, ist völlig in Ordnung. Aber es ist bisher kein Fall bekannt, bei dem ein Türschloss von Nuki gehackt wurde, also ist die Tür mit dem Schloss dran genauso sicher oder unsicher wie vorher. Es bietet neben Komfort für mich aber eben noch weitere Vorteile. Also, traut euch, schaut mal über den Tellerrand hinaus und hört auf die Leute zu verurteilen, die solche Innovationen begrüßen und gern nutzen.

Und von wegen der Versicherung melden. Sollte man wirklich mal ausgeraubt werden, macht man das Nuki ab von der Tür und niemand wird je erfahren, dass man sowas genutzt hat...

Edit: Haters gonna hate. Werde mich hier nicht auf Leute einlassen, die einfach nicht akzeptieren können, dass jemand eine andere Meinung vertritt. Für mich überwiegen ganz klar die Vorteile, aber die wird natürlich niemand verstehen, der sich auf sowas nicht einlässt. Und dass die Versicherung Probleme macht, habe ich auch noch nicht aus einer validen Quelle entnehmen können. Es sind zumeist die Schwarzmaler, die behaupten dass es so ist.
 
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Recharging schrieb:
Bei einer Cloud-Anwendung, viel Spaß ob da jemals ein Log auftaucht, dass fremden Zugriff oder machen wir es einfacher, durch Bugs offene Türen beschert etc. belegt.

Das Problem bei deinem Problem ist, wenn die Haustüre nicht abgeschlossen ist (und nun dann funktioniert ein Summer), wird sich kein Dieb die Mühe machen irgendwas zu hacken. Er geht dann schlichtweg zum Zielobjekt und pickt die Tür oder klingelt einfach beim Nachbarn und schreit Post!
 
RealGsus schrieb:
Oh mann, nur mal die ersten Kommentare überflogen. Schon traurig wie die Leute hier abhaten über ein Produkt, dass sie selbst noch nie verwendet haben. Ich habe ein Nuki nun schon seit über einem Jahr im Einsatz, mit Bridge, und hatte erst letzte Woche wieder den Fall, dass es praktisch war die Tür aus der Ferne öffnen zu können.

Und auf die Anbindung an die Türöffner habe ich auch gewartet. So kann ich meinem Sohn einen Fob in die Hand drücken und er kann die Wohnung betreten. Wenn er das Ding verliert wird es gelöscht. Ist mir tausendmal lieber, als wenn er den Schlüssel verliert und hier die Schlösser im ganzen Haus getauscht werden müssen.

Wer es nicht nutzen möchte, ok, verstehe ich. Ihr habt Vorbehalte, ist völlig in Ordnung. Aber es ist bisher kein Fall bekannt, bei dem ein Türschloss von Nuki gehackt wurde, also ist die Tür mit dem Schloss dran genauso sicher oder unsicher wie vorher. Es bietet neben Komfort für mich aber eben noch weitere Vorteile. Also, traut euch, schaut mal über den Tellerrand hinaus und hört auf die Leute zu verurteilen, die solche Innovationen begrüßen und gern nutzen.

Und von wegen der Versicherung melden. Sollte man wirklich mal ausgeraubt werden, macht man das Nuki ab von der Tür und niemand wird je erfahren, dass man sowas genutzt hat...

Von vorne bis hinten nicht durchdacht, sry.
Also ich kenne bislang kein Kind das seinen Schlüssel verloren hat, man kann z.B. den Schlüssel an einem Band um den Hals tragen (ganz neue Erfindung) oder er ist am Ranzen festgebunden.
Ich sehe überhaupt keinen Komfort in dem Teil. Alles zu digitalisieren ergibt keinen Sinn.
Bei einem Einbruch ist man mit ganz anderen Dingen beschäftigt als dieses Teil abzubauen, außerdem kann ja auch jemand anderes den Einbruch feststellen und ruft die Polizei in deiner Abwesenheit (wegen z.B. verdächtigen Geräuschen/Personen. Die dokumentieren dann, dass so ein Gerät verbaut war, viel spaß mit der Versicherung.
Warum es bisher kaum Einbruchsfälle gab? Na weil kaum einer das nutzt. Warum sollten sich die Verbrecherbanden somit darauf spezialisieren? Es dürfte zudem im nachhinein kaum einen Nachweis eines Einbruchs, die Spuren fehlen schlichtweg wenn man Pech hat. Man hat ja lediglich das Protokoll sofern die Einbrecher selbiges nicht umgehen oder löschen.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Warum es bisher kaum Einbruchsfälle gab? Na weil kaum einer das nutzt

So viel Schwachsinn in einem Post selten gelesen! Du hast hoffentlich eine Ahnung, was das bedeutet oder?

816114

https://www.amazon.de/HomeKit-Elektronisches-Türschloss-Türsensor-Bluetooth/dp/B07F29J826

Blumentopf1989 schrieb:
man kann z.B. den Schlüssel an einem Band um den Hals tragen (ganz neue Erfindung) oder er ist am Ranzen festgebunden.

Ist natürlich eine viel sicherere Methode mit einem Wohnungsschlüssel umzugehen.... schon klar... Am besten noch ein Adresskärtchen dran machen, damit der Dieb sofort weiß zu welcher Tür der Schlüssel gehört.
 
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Mihawk90 schrieb:
Türöffner mit Internetanbindung? Was kann schon schiefgehen :D
Also wenn ich bei mir einbrechen wollte, fallen mir bestimmt 5 einfachere Möglichkeiten ein, als ein Zugriff auf ein online Bauteil, von dem man außen nicht weiß ob es verbaut ist.
 
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Hier geht es doch primär darum bei Mehrfamilienhäusern die Haustüre zu öffnen. Eben den Knopf den man sonst halt an der Gegensprechanlage betätigt einfach per App (oder per Alexa etc?) zu öffnen, ohne das man selbst an die Gegensprechanlage ran muss. Und in der Zeit, die die Person von der Haustür bis zur Wohnungstür braucht kann man dann ganz bequem aufstehen und diese Tür öffnen bzw man braucht eben doch den Wohnungsschlüssel.

Auch hat der Smarte öffner anscheinend erstmal keinen Internetzugang, sondern man bräuchte wohl noch eine Nuki Bridge. Zusätzlich gibt es dann zwar noch das Nuki Smart Lock für die Wohnungstür, aber davon handelt dieser Artikel doch gar nicht?
 
Es muss nicht alles "smart" sein. Einige Dinge halte ich lieber bewusst dumm.
 
...also ich dachte das der Altersschnitt im Forum hier höher ist:
Hat hier noch nie einer einr folgenden Satz gehört?: "Mama, Papa... ich hab den Schlüssel vergessen. Kommst du nach Hause?"
 
RealGsus schrieb:
Und von wegen der Versicherung melden. Sollte man wirklich mal ausgeraubt werden, macht man das Nuki ab von der Tür und niemand wird je erfahren, dass man sowas genutzt hat...

Wenn Du mal weg bist und jemand die offene Türe sieht, Dein Zeug womöglich noch halb auf der Strasse verteilt ist, wird derjenige die Polizei rufen. Du hast also gar keine Möglichkeit mehr, da irgendwas abzubauen. Ausserdem, selbst wenn Du das machst... glaubst Du denn allen Ernstes die von der Versicherung sind irgendwie bescheuert? Die schicken Dir einen Experten vorbei und der kennt die lustigen Nuki Lösungen und alle anderen auf dem Markt wahrscheinlich wie seine Westentasche. Selbst wenn das Teil nur an der Wand geklebt war hinterlässt es Spuren und dann gibt es ziemlich schnell sehr unangenehme Fragen.

Im Leben nicht würd ich so ein Risiko eingehen, schon gar nicht als Vater. Das ist schlichtweg Versicherungsbetrug, was Du hier vorschlägst.

Ich bin da voll bei @Blumentopf1989 . Von vorne bis hinten nicht durchdacht. Kann jahrelange gut gehen und wenn's dann mal schief geht, kann's richtig nach hinten los gehen.

Kommt endlich mal von diesem Trip weg, das alles auf Teufel komm raus digitalisiert oder "smart" werden muss. Das ist einfach BS.
 
Der "Summer" nennt sich auch elektrischer Türöffner ^^
 
816122


Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. :-)
 
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xexex schrieb:
So viel Schwachsinn in einem Post selten gelesen! Du hast hoffentlich eine Ahnung, was das bedeutet oder?

Anhang anzeigen 816114
https://www.amazon.de/HomeKit-Elektronisches-Türschloss-Türsensor-Bluetooth/dp/B07F29J826



Ist natürlich eine viel sicherere Methode mit einem Wohnungsschlüssel umzugehen.... schon klar... Am besten noch ein Adresskärtchen dran machen, damit der Dieb sofort weiß zu welcher Tür der Schlüssel gehört.

So und nun überlegen Sie nochmal wie viele Wohnungen und Betriebe es gibt. Der Verbreitungsgrad ist somit bei wie viel %?

Es ging nicht um Sicherheit sondern um das Argument des "Schlüssel verlierens".
 
Ich frage mich wirklich warum all die 'smarten' Dinge über die Cloud laufen müssen. Es wäre mit der gleichen Funktionalität auch anders machbar.

Neben dem hier diskutierten potenziellen Hacking und der Beweisbarkeit im Schadens- oder Versicherungsfall sehe ich noch das Erstellen bzw. Vervollständigen von Nutzerprofilen durch den Hersteller an. Besonders wenn die Nutzerdaten irgendwo anders weiterverarbeitet oder gar verkauft werden. Da kommt dann eins zum anderen und am Ende ist man gläsern, im Voraus berechenbar, totalüberwacht und kontrollierbar. Das dürfte letztlich auch der eigentliche Sinn hinter diesem ganzen Cloud-Unfug sein. Big Data is the new oil. Schöne neue Welt!
 
SavageSkull schrieb:
Also wenn ich bei mir einbrechen wollte, fallen mir bestimmt 5 einfachere Möglichkeiten ein, als ein Zugriff auf ein online Bauteil, von dem man außen nicht weiß ob es verbaut ist.

Hat man bei den ersten Autos mit Keyless Go auch gesagt ;-) :D
Auf den heutigen Zustand dürfte es aber weitestgehend zutreffen. Die Meisten haben nach wie vor eine kaum gesicherte Wohnungstür. Leider stellen sich viele Vermieter nach wie vor quer wenn es um eine gescheite Absicherung geht.
Ergänzung ()

druckluft schrieb:
Ich frage mich wirklich warum all die 'smarten' Dinge über die Cloud laufen müssen. Es wäre mit der gleichen Funktionalität auch anders machbar.

Neben dem hier diskutierten potenziellen Hacking und der Beweisbarkeit im Schadens- oder Versicherungsfall sehe ich noch das Erstellen bzw. Vervollständigen von Nutzerprofilen durch den Hersteller an. Besonders wenn die Nutzerdaten irgendwo anders weiterverarbeitet oder gar verkauft werden. Da kommt dann eins zum anderen und am Ende ist man gläsern, im Voraus berechenbar, totalüberwacht und kontrollierbar. Das dürfte letztlich auch der eigentliche Sinn hinter diesem ganzen Cloud-Unfug sein. Big Data is the new oil. Schöne neue Welt!

Da hast du schon recht, aber indem wir hier unsere Meinung dazu hinterlassen geben wir auch Daten preis. Daten werden immer und überall gesammelt. Bei WhatsApp etwas über Rasierer geschrieben und am nächsten Tag Werbung bei Facebook gehabt, und nein ich hatte weder auf dem Handy noch am PC danach gesucht gehabt. Kann natürlich reiner Zufall sein, wenn es öfters passiert ist es das statistisch gesehen schon nicht mehr.
 
Blumentopf1989 schrieb:
Es ging nicht um Sicherheit sondern um das Argument des "Schlüssel verlierens".

Ach wirklich?
Warum es bisher kaum Einbruchsfälle gab? Na weil kaum einer das nutzt. Warum sollten sich die Verbrecherbanden somit darauf spezialisieren? Es dürfte zudem im nachhinein kaum einen Nachweis eines Einbruchs, die Spuren fehlen schlichtweg wenn man Pech hat. Man hat ja lediglich das Protokoll sofern die Einbrecher selbiges nicht umgehen oder löschen.

Digitale Schlösser existieren schon seit bestimmt 30 Jahren und in vielen Firmen in denen ich in letzter Zeit unterwegs gewesen bin, hat man schon längst digitale Zutrittssysteme im Einsatz, aber natürlich ist so etwas gar nicht verbreitet und niemand würde sowas je einsetzen. Wie ich schon sagte, ist das Bullshit! Bei uns hat sogar die Müllabfuhr ein eigenes Zahlenschloss am Hauseingang.

Wer meint sein Haus müsste hoch abgesichert sein, lässt eine Alarmanlage mit Anbindung an einen Sicherheitsdienst installieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dieb sich Zutritt über ein solchen System verschafft, ist schlichtweg lächerlich. Eher ist die Tür geknackt oder die Fensterscheibe eingeschlagen und im Gegensatz zum Nuki bekommst du dann nicht einmal mit, dass die Tür aufgemacht wurde.
 
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Muss ich das als Eigentümer in einem Mehrfamilienhaus von der WEG genehmigen lassen? Nur so als Gedanke... ;-)
 
xexex schrieb:
Ach wirklich?


Digitale Schlösser existieren schon seit bestimmt 30 Jahren und in vielen Firmen in denen ich in letzter Zeit unterwegs gewesen bin, hat man schon längst digitale Zutrittssysteme im Einsatz, aber natürlich ist so etwas gar nicht verbreitet und niemand würde sowas je einsetzen. Wie ich schon sagte, ist das Bullshit! Bei uns hat sogar die Müllabfuhr ein eigenes Zahlenschloss am Hauseingang.

Wer meint sein Haus müsste hoch abgesichert sein, lässt eine Alarmanlage mit Anbindung an einen Sicherheitsdienst installieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dieb sich Zutritt über ein solchen System verschafft, ist schlichtweg lächerlich. Eher ist die Tür geknackt oder die Fensterscheibe eingeschlagen und im Gegensatz zum Nuki bekommst du dann nicht einmal mit, dass die Tür aufgemacht wurde.

Kann ich nur absolut unterschreiben. Als langjähriger System-Admin und -Consultant habe ich Schliessungen dieser Art bei diversen Großkunden bis hin zu Globalplayern und zu guten Teilen selbst als externer auch entsprechende Zugangschips, Token etc. .
Nirgends stellt sich meines Wissens irgendwie die Versicherung quer, selbst bei Online angebundenen Schliessungen.
Ergänzung ()

deinDadseinFrau schrieb:
Anhang anzeigen 816122

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. :-)

Muss man schon.

Denn trotz meinem eben skizzierten IT-Backround nutze ich -in stetig wachsendem Umfang- privat smarte Leuchten,Staubsaugerroboter, Schlösser, Waage, Waschmaschine sowie Alexa, ein von extern verfügbares NAS, Vollbackups gegen Azure sowie Amazon usw. usw. .

Vielleicht trennt aber auch gerade erst das Wissen um die Thematik vom Aluhut ;)
Ergänzung ()

oxe23 schrieb:
Muss ich das als Eigentümer in einem Mehrfamilienhaus von der WEG genehmigen lassen? Nur so als Gedanke... ;-)

Bin juristisch kein Fachmann, wäre jedoch erstaunt wenn mir jemand einen Strick aus der Art und Weise drehen könnte in welcher der Türsummer der allgemeinen Haustür von meinem Verfügungsbereich aus betätigt wird.

Schliesslich hat auch die WEG nicht über einen Raucher zu befinden nur weil er möglicherweise mit der Kippe im Bett einschlafen und das Haus abfackeln könnte.
 
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xexex schrieb:
Ach wirklich?


Digitale Schlösser existieren schon seit bestimmt 30 Jahren und in vielen Firmen in denen ich in letzter Zeit unterwegs gewesen bin, hat man schon längst digitale Zutrittssysteme im Einsatz, aber natürlich ist so etwas gar nicht verbreitet und niemand würde sowas je einsetzen. Wie ich schon sagte, ist das Bullshit! Bei uns hat sogar die Müllabfuhr ein eigenes Zahlenschloss am Hauseingang.

Wer meint sein Haus müsste hoch abgesichert sein, lässt eine Alarmanlage mit Anbindung an einen Sicherheitsdienst installieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dieb sich Zutritt über ein solchen System verschafft, ist schlichtweg lächerlich. Eher ist die Tür geknackt oder die Fensterscheibe eingeschlagen und im Gegensatz zum Nuki bekommst du dann nicht einmal mit, dass die Tür aufgemacht wurde.

Es geht hier um ein Cloudbasiertes System, welches es gewiss nicht seit 30 Jahren gibt und auch Zutrittssystem die ausschließlich über Bluetooth funktionieren gibt es nicht so lange. Mein Ausgangspost hat dies zudem nie behauptet.

Interessant, man bekommt nicht mit wenn die Fensterscheibe eingeschlagen oder die Tür geknackt wurde? :D
Wahrscheinlich meinst du eher, dass man nicht sofort eine Benachrichtigung aufs Handy bekommt. Selbst wenn, bis die Polizei da ist sind die eh weg, somit ergibt sich kein Vorteil.
Um das ganze mal zu einem Ende zu bringen, wer reinkommen will kommt eh rein. Auf Dauer werden sich einige darauf spezialisieren und dann hat man den Salat.
 
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