News Nuki Opener: Smarter Türöffner für die Gegen­sprech­anlage startet

Was im Werbeartikel (der nicht gekennzeichnet ist) verschwiegen wird: Die Gegensprechanlage und das Türöffnersystem ist "Hoheitsgebiet" des Vermieters und man braucht seine Genehmigung (oder der WEG bei Eigentumswohnungen).

xexex schrieb:
Das Problem bei deinem Problem ist, wenn die Haustüre nicht abgeschlossen ist (und nun dann funktioniert ein Summer), wird sich kein Dieb die Mühe machen irgendwas zu hacken. Er geht dann schlichtweg zum Zielobjekt und pickt die Tür oder klingelt einfach beim Nachbarn und schreit Post!
Die Haustür als Teil des primären Flucht- und Rettungsweges darf übrigens auch nicht abgeschlossen werden, wenn von außen nur ein Öffnen mittels Schlüssel (z.B. beim Knauf anstatt Klinke, was üblich ist) möglich ist, außer es ist ein Panikschloss (schließt automatisch auf, wenn man von innen die Klinke betätigt) installiert. Ein Fluchtweg muss zu jeder Zeit ohne Zuhilfenahme von "technischen Hilfmitteln" (Schlüssel, Werkzeuge...) in Fluchtrichtung nutzbar sein.
 
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Unclephailure schrieb:
Bin juristisch kein Fachmann, wäre jedoch erstaunt wenn mir jemand einen Strick aus der Art und Weise drehen könnte in welcher der Türsummer der allgemeinen Haustür von meinem Verfügungsbereich aus betätigt wird.

Schliesslich hat auch die WEG nicht über einen Raucher zu befinden nur weil er möglicherweise mit der Kippe im Bett einschlafen und das Haus abfackeln könnte.
Ich vermute eher, dass die Türschließanlage kein Sondereigentum ist, wie @Vindoriel auch schreibt ;-)
 
Das ganze wäre ziemlich gut, wenn es keine Verbindung nach draußen geben würde oder man diese zumindest abstellen kann.

Aber als reines System, was zu Hause mit dem lokalen Netzwerk funktioniert ist das schon gut.
Du sitzt auf dem Klo und es klingelt? Kein Problem mehr
Und auch die Tatsache, dass man sich selbst die Tür aufmachen könnte finde ich gut.
Für Sicherheit und das Nutzen unterwegs wäre dann noch ein VPN Tunnel zum Heimischen Netzwerk möglich.

Aber ich denke das alles will der Hersteller gar nicht und würde er auch nicht für 99€ anbieten wollen oder können.


Kann mich wer aufklären, falls ich hier irgendwo einen Denkfehler habe?
 
Vindoriel schrieb:
Die Haustür als Teil des primären Flucht- und Rettungsweges darf übrigens auch nicht abgeschlossen werden,

Erzähle es denen die es interessiert! Bei meiner Mutter wurde vor Jahren eine solche Lösung installiert. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird manchmal sowohl die Wohnungstüre, als auch die Haustüre nachts abgeschlossen.

onkel_axel schrieb:
Kann mich wer aufklären, falls ich hier irgendwo einen Denkfehler habe?

Klar... Der "Denkfehler" ist irgendwelche Behauptungen aufzustellen, bevor man zu denken angefangen hat. :evillol:
https://nuki.io/de/integrationen/
 
xexex schrieb:
Das Problem bei deinem Problem ist, wenn die Haustüre nicht abgeschlossen ist (und nun dann funktioniert ein Summer), wird sich kein Dieb die Mühe machen irgendwas zu hacken. Er geht dann schlichtweg zum Zielobjekt und pickt die Tür oder klingelt einfach beim Nachbarn und schreit Post!
Man muss nicht immer von Hacken ausgehen.
Elektronische Systeme sind gerade in ersten Generationen durchaus mit zig Fehlern durch die Komplexität gespickt. Mechanische Schlösser sind seit ewigen Zeiten etabliert und bieten entsprechende Sicherheit und sind auch seitens der Versicherungen anerkannt.

Dh, die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich größer, einfach durch Bugs mit unliebsamen Situationen konfrontiert zu sein.

Das sollte man bedenken.
Der Nachweise in der alten analogen Welt fällt leichter.

Wenn eine Versicherung das jedoch akzeptiert und man selbst kein mulmiges Gefühl hat, dann ist das voll ok.
Bei uns im Unternehmen haben wir seit 10 Jahren Neubau elektronische Schließssysteme. Und es vergeht kein Monat, an dem nicht irgendetwas wieder spinnt udgl. Mein persönliche Habe möchte ich diesen nicht alleine anvertrauen. Vor allem weil das ganze über herstellerproprietäre Cloud-Systeme angebunden ist - warum? Das mag komfortabel für den Hersteller sein, nicht aber für mich als Kunden. Da können kleine Fehler schnell ausufern. und wenn man in die Insolvenz schlittert oder keine Lust mehr hat, die Systeme zu supporten, kann man die Teile wohl wegwerfen.

Vielleicht bin ich auch einfach die falsche Zielperson, ich hab' selten Leute, denen ich nicht die Tür aufmachen kann, weil ich hinten im Pool chille etc. Auf den Werbebildern scheint der typische Nutzer wohl eher Eigenheimbesitzer zu sein. Da mögen solche Systeme wohl ohne Rücksicht leicht Awendung finden.

Lange Rede, kurzer Sinn: wie immer ist im elektronischen Zeitalter der Aufwand, Systeme sicher zu machen, wesentlich höher, als die Funktion, die eigentlich damit zum Komfort verbessert werden soll. Nur weil man's kann, sollte man nicht sofort denken, dass es besser ist. ;)
 
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Recharging schrieb:
Bei uns im Unternehmen haben wir seit 10 Jahren Neubau elektronische Schließssysteme. Und es vergeht kein Monat, an dem nicht irgendetwas wieder spinnt udgl. Mein persönliche Habe möchte ich diesen nicht alleine anvertrauen.

Gehen die Türen von alleine auf und laden die Einbrecher zum Eintreten ein? Im Gegensatz zu elektronischen Zugangssystemen, lässt sich ein Nuki von außen noch genauso öffnen, als wäre er nicht da. Du bekommst nur zusätzlich die Möglichkeit die Tür auch ohne Schlüssel und ohne die Anwesenheit vor Ort zu öffnen.

Wer sich komplett drauf verlässt, keinen Schlüssel mitnimmt und alleine wohnt, steht bei Internetausfall vor geschlossenen Tür. Das sollte aber auch jedem bewusst sein.
 
masked__rider schrieb:
Rein aus Neugier, gibts solche Systeme eigentlich auch als Eigenbau an der eigenen Freisprechanlage, zb mit FHEm etc? Die Cloudanbindung ist der Genickbrecher eines solchen Systems...
na logo ;) völlig offline ohne den ganzen app schnickschnack, kenntnisse im basteln und programmen vorausgesetzt
Ergänzung ()

Madman1209 schrieb:
Hi,

@masked__rider

im Grunde kannst du sowas mit jedem schaltbaren Relais machen, ein ESP8266 oder was von Sonoff mit Tasmota reicht für sowas aus. Aber: warum sollte man das wollen? Kannst du mir da einen Anwendungsfall beschreiben? Ich muss ja trotzdem zur Gegensprechanlage gehen - dann kann ich doch auch gleich den Türöffner davon nutzen.

Ist keine ketzerische Frage, mich würde wirklich ein Anwendungsfall interessieren.

VG,
Mad
z.B von der Terasse aus über einen Screen den Kumpels die Tür öffnen..... sehr praktisch ;)
 
Madman1209 schrieb:
danke für den Beitrag! Aber: nicht mal für viel Geld würde ich irgendeine App mit Cloudanbindung nutzen, die meine Türe öffnen kann!

Ich schon.

Denn: Unsere Haustüre lässt sich separat absperren. Solange das Schloss sperrt, kannst Du lange auf den Summer drücken, es geht nix auf.

Hab lange auf so eine einfache Lösung gewartet. Das Smartphone habe ich beim Arbeiten draußen immer dabei, den Haustürschlüssel nicht. Abgesperrt wird nur, wenn keiner Zuhause ist.
 
xexex schrieb:
Gehen die Türen von alleine auf und laden die Einbrecher zum Eintreten ein? Im Gegensatz zu elektronischen Zugangssystemen, lässt sich ein Nuki von außen noch genauso öffnen, als wäre er nicht da. Du bekommst nur zusätzlich die Möglichkeit die Tür auch ohne Schlüssel und ohne die Anwesenheit vor Ort zu öffnen.

Wer sich komplett drauf verlässt, keinen Schlüssel mitnimmt und alleine wohnt, steht bei Internetausfall vor geschlossenen Tür. Das sollte aber auch jedem bewusst sein.

Wenn du weniger zynisch posten würdest, dann könnte man doch glatt eine seriöse Diskussion führen.
Es war nämlich tatsächlich so: das Tür- und Zutrittsystem versagte letzten Sommer und natürlich, wie es der Zufall wollte, an einem Sonntag, an dem nur ein Portier für ein großes Areal zuständig war. Noch dazu liegt dies an einem guten erreichbaren Verkehrsknoten, sprich Bahnhof und daher zieht dieser auch entsprechendes Publikum an.

Die Türen war von außen ohne weiteres öffenbar, weil eben der "Sicherheitsmodus" für den Brandfall alle Türen freigibt anstatt zu verriegeln - gesetzlich notwendig.

Die Funktion des Nuki stellt niemand in Abrede, ich weise nur darauf hin, dass weit teurere Systeme mit extremen Krankheiten zu kämpfen haben, von denen aber Otto Normalverbraucher nicht genügend meiner Meinung nach hingewiesen wird.

Alleine der Satz, dass das Nuki keinerlei versicherungstechnische Auswirkungen hätte, halte ich für sehr mutig. Ich habe bei meiner Haushaltsversicherung nachgefragt und ihnen exakt beschrieben, was dadurch zusätzlich möglich wäre und da meinte, in der derzeitigen Deckung ist solch ein System nicht vorgesehen, wenn es zum Schadensfall ohne entsprechende Nachweise käme. Das müsste man entsprechend in der Polizze nachziehen.
 
Ich glaube insgesamt wird sich die Thematik um Einbrüche bei sichtbar automatisierter Gebäude genau gegenteilig zur Annahme vieler Unkenrufe entwickeln.

Kurz erklärt, glaube ich dass sich beispielsweise die oft genommene Rumänenbanden bei ihrer Tour durchs Gebiet wohl situierter freistehender Eigenheime eher auf die sagen wir irgendwann 5 von 10 Häusern auf den Kilometer Laufstrecke konzentriert welche sichtbar klassisch abgesichert sind, anstatt auf die anderen 5 welche mit sichtbar elektronischen Schliessungen usw. aufwarten.

Ich vermute also eine genau gegenteilige Entwicklung zu ungunsten der "Verweigerer" mit wachsender Marktdurchdringung solcher Systeme.
 
MaverickM schrieb:
Ich schon.

Denn: Unsere Haustüre lässt sich separat absperren. Solange das Schloss sperrt, kannst Du lange auf den Summer drücken, es geht nix auf.

Hab lange auf so eine einfache Lösung gewartet. Das Smartphone habe ich beim Arbeiten draußen immer dabei, den Haustürschlüssel nicht. Abgesperrt wird nur, wenn keiner Zuhause ist.
Und wem öffnest du die Türe, wenn du nicht zuhause bist?
 
Recharging schrieb:
Und wem öffnest du die Türe, wenn du nicht zuhause bist?
Ich bin nicht sicher, ob ich deine Frage wirklich verstehe. Wir sind ein Haushalt mit vier Personen, jeder hat ein Smartphone.
 
Unclephailure schrieb:
Ich glaube insgesamt wird sich die Thematik sichtbar automatisierter Gebäude genau gegenteilig zur Annahme vieler Unkenrufe entwickeln.

Kurz erklärt, glaube ich dass beispielsweise die oft genommene Rumänenbanden sich bei ihrer Tour durchs Gebiet wohl situierter freistehender Eigenheime eher auf die sagen wir irgendwann 5 von 10 Häusern auf den Kilometer Laufstrecke konzentriert welche sichtbar klassisch abgesichert sind, anstatt auf die anderen 5 welche mit sichtbar elektronischen Schliessungen usw. aufwarten.
Diese Banden sind doch nicht dumm, sie suchen sich die schwächsten Glieder in der Kette bzw. wissen Kosten/Nutzen mit entsprechender Fluchtmöglichkeit gut abzuschätzen.

Wenn man Nachbarn hat, die entsprechende schwache Wirkungsklassen an Türen/Schlössern haben und man selbst aber höhere, dann ist es wohl wahrscheinlicher, dass man verschont bleiben. Im Umkehrschluss, wenn jedoch Zeit und Gelegenheit günstig sind, mögen solche elektronischen Systeme ebenso kompromittierbar sein, wie es auch viele Autohersteller bitter erfahren mussten, wenn die Beute nur aussichtsreich genug ist.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Ich bin nicht sicher, ob ich deine Frage wirklich verstehe. Wir sind ein Haushalt mit vier Personen, jeder hat ein Smartphone.
Das war mir schon klar, aber ist es für euch komfortabler, mit dem Smartphone zu entsperren, als einen klassischen Schlüssel dabei zu haben? Akku alle und dann? Dann brauchst du ja erst recht wieder den Schlüssel. Sehe daher keinerlei Vorteil.

Die reine technische Möglichkeit ist das eine aber die Bereitschaft der Leute das Handy zum SPOF zu machen, kann ich nur auf Unbekümmertheit zurückführen. Am besten noch Onlinebanking mit TAN auf's Handy drauf laufen lassen und dann geht's ab. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Digitale Schlösser existieren schon seit bestimmt 30 Jahren und in vielen Firmen in denen ich in letzter Zeit unterwegs gewesen bin, hat man schon längst digitale Zutrittssysteme im Einsatz, aber natürlich ist so etwas gar nicht verbreitet und niemand würde sowas je einsetzen. Wie ich schon sagte, ist das Bullshit! Bei uns hat sogar die Müllabfuhr ein eigenes Zahlenschloss am Hauseingang.
Der Unterschied zu dem Produkt hier und damit der Knackpunkt ist aber, dass hier die Software online über den Server des Herstellers läuft und das System nicht, wie in der Firma auf dem lokalen Server läuft.
 
Recharging schrieb:
Diese Banden sind doch nicht dumm, sie suchen sich die schwächsten Glieder in der Kette bzw. wissen Kosten/Nutzen mit entsprechender Fluchtmöglichkeit gut abzuschätzen.

Wenn man Nachbarn hat, die entsprechende schwache Wirkungsklassen an Türen/Schlössern haben und man selbst aber höhere, dann ist es wohl wahrscheinlicher, dass man verschont bleiben. Im Umkehrschluss, wenn jedoch Zeit und Gelegenheit günstig sind, mögen solche elektronischen Systeme ebenso kompromittierbar sein, wie es auch viele Autohersteller bitter erfahren mussten.
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Das war mir schon klar, aber ist es für euch komfortabler, mit dem Smartphone zu entsperren, als einen klassischen Schlüssel dabei zu haben? Akku alle und dann?

Die reine technische Möglichkeit ist das eine aber die Bereitschaft der Leute das Handy zum SPOF zu machen, kann ich nur auf Unbekümmertheit zurückführen. Am besten noch Onlinebanking mit TAN auf's Handy drauf laufen lassen und dann geht's ab. :rolleyes:

Nur muss man hier sagen das die meisten dieser Einbruchsbanden ja nicht eben filigran und zimperlich unterwegs sind.
Ich gehe fest davon aus das dort drei mal lieber schnell mal ein Schloss angebohrt und "gezogen" oder eine Scheibe am klassisch gesicherten Haus eingeschlagen wird als an einem solchen wo angefangen über die elektronische Schliessung, vielleicht hinüber zu Bruchsensoren etc. der erste Eindruck bereits Ärger vermuten lässt.

Sicher steht die Geschichte mit der Cloudanbindung noch auf einem anderen Blatt, jedoch läuft die IoT Geschichte in Sachen Verbrechen ja auch trotz ständig auftauchender Sicherheitslücken nicht vollkommen aus dem Ruder.

Jaaa....hier und dort wird mal in Cams gespitzelt und irgendwo mal die Heizung hoch gedreht.
Diebesbanden sind jedoch auf schnelles Geld aus anstatt irgendwo in Shodan oder sonst wo nach korrumpierbaren Heimautomationen zu suchen, dort anzureisen und die Bude auszuräumen.
 
Recharging schrieb:
ist es für euch komfortabler, mit dem Smartphone zu entsperren, als einen klassischen Schlüssel dabei zu haben? Akku alle und dann?

Ja, denn es geht ja auch darum, dass nicht nur Schlüssellos, sondern auch Freihändig bei Annäherung zu entsperren. Dazu sollte man allerdings wissen, dass es hier ein großes Anwesen mit rund einem Hektar Grundfläche ist. Nicht jedes mal den Schlüssel rauskramen zu müssen, wenn man schnell ins Haus rein muss ist durchaus von Vorteil. Wir könnten auch einfach den Schlüssel stecken lassen, aber da haben wir auch schon negative Erfahrungen mit gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet: (Zu dunkel)
Unclephailure schrieb:
Nur muss man hier sagen das die meisten dieser Einbruchsbanden ja nicht eben filigran und zimperlich unterwegs sind.
Ich gehe fest davon aus das dort drei mal lieber schnell mal ein Schloss angebohrt und "gezogen" oder eine Scheibe am klassisch gesicherten Haus eingeschlagen wird als an einem solchen wo angefangen über die elektronische Schliessung, vielleicht hinüber zu Bruchsensoren etc. der erste Eindruck bereits Ärger vermuten lässt.
Das mag man durchaus glauben, aber mit entsprechender Durchdringungen wird man sicher eben spezialisieren. Und dann ist es ähnlich wie bei den Autos, man hat nicht mehr wirklich Durchblick, wie das überhaupt per Software alles so funktioniert. Mechanisch wird man immer jemanden finden, der einen das notfalls behebt.

Unser Unternehmen ist landesweit mit solchen Systemen ausgestattet und wir haben öfters mit entsprechenden Diebstählen in Regionen zu kämpfen, Stichwort Kupfer. Die ach so geniale Lösung alles elektronisch zu haben, hat sich nicht immer positiv herausgestellt und man weiß eigentlich nicht genau, wie der Einbruch von statten ging.

Wie gesagt: die Idee ist ja gut, es wäre nur gut, wenn man die Werbebotschaft durchaus kritisch sieht, was einem alles nicht gesagt wird. Darauf wollte ich hinaus, nicht generell verhindern sondern gerade die Cloud-Anbindung bietet für den Kunden null Mehrwert sondern macht einen sehr, sehr abhängig von einer eigenständigen, lokalen Implementation mit der optionalen Möglichkeit von Updates etc. ;)
 
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