@Rock Lee
Natürlich um sich den Markennamen zu sichern, nVidia RTX hört sich doch nicht so reißerisch an und ist ja nicht der Hardwarepart, sondern wie ausgeführt die Softwarebasis. Einige Feature wie Ray Traced Area Shadows, Ray Traced Glossy Reflections und Ray Traced Ambient Occlusion die für spiegelnde Reflexionen und Schatten in Spielen stehen, könnten über DXR schon jetzt ausgeführt werden und werden durch Engines imo auch schon unterstützt (Unity, Frostbyte, Unreal). Mal unabhängig von der verfügbaren Rechenleistung.
Geforce RTX ist wie die Vega FE Serie, sicher für die Filmemacher und Entwickler interessant. Genau dort verdient man auch gutes Geld damit. Mir scheint es, wenn es der Hardwarepart sein soll, das nVidia den der 7nm Vega FE Serie entgegenstellt. Auch AMD will ganz sicher seinen Ry Tracing Part erweitern. Die leben auch nicht hinter dem Mond und sind Reislich ziemlich gut aufgestellt. FE gabs zeitweise für 695$ mit 16GB HBM2.
Warum will man bei Gamerboards die Bandbreite erhöhen (Gddr6) und verringert die Größe der verfügbaren Video-Speicher. Da stimmt was nicht.
Man hat sich übrigens auch Turing als Markennamen gesichert. Wie so ein Chip intern heißt ist den meisten Käufern doch völlig egal. Da muss GTX draufstehen und das weiß auch nVidia.
Wäre völlig unsinnig, GP104 Basis dann GTX zu nennen und GA104 Basis dann RTX. Chaos vorprogrammiert. Es ist nicht davon auszugehen, dass nVidia GP104 nicht noch in das Portfolie einfließen lässt.
Ich glaube es erst wenn ich es sehe, RTX ist als Markenname jedenfalls seit März bekannt und steht vorerst nicht für Hardware.
Solche Fakenews sollen wie immer auch Leute aus der Reserve locken, die mehr darüber wissen, Insider sind zu einem NDA verdonnert und werden sicher nichts darüber schreiben oder sagen. Man will also nicht mehr als Infos erzwingen. Das lässt nVidia völlig kalt.