News Nvision: Beinahe realistisches Auto in Echtzeit

Wolfgang

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Viele Menschen erfüllen sich mit dem Kauf des ersten eigenen Autos einen Traum, um damit die große, weite Welt zu erkunden. Auch spätere Käufe werden dann meistens noch mit einer großen Vorfreude getätigt. Doch wie entwickelt man eigentlich diese Autos?

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Das ist doch mal was. Ich habe die ganze Zeit auf Material gewartet, bei dem Raytracing und Rasterisierung sinnvoll kombiniert werden.
Damit spielt Nvidia aber zwangsläufig auch Intel und dem Larabee in die Hände. Gleichzeitig zeigt man aber auch, dass die Raytracing Vorteile auch mit "normalen" GPUs zu realisieren sind. (Sofern hier halbwegs normale - Quadro - GPUs verwendet wurden)
 
Gigantisch die fortschritte der Technik, mich würde interresieren was die Hardwareanforderungten sind um sowas zu berechnen.
Noch erfreulicher ist das die Software aus Deutschland kommt.
 
Schon beeindruckend, was man alles machen kann. Auch das Innere des Autos ist sehr schön nachmodelliert worden. Ich hoffe nur, dass eine Mischung aus Rasterizierung und Raytracing bald mal in Spielen zum Einsatz kommen.

Das ist ja sogar nicht nur ein normaler Lamborghini Murciélago, sondern der Reventón. :) Das gute Stück ist limitiert und kostet ja "nur" 1.000.000€ exkl. MwSt. ^^
 
Könnte es sein, dass diese Szene auch mit
derzeit noch nicht erhältlichen Quadro-System mit vier GT200-GPUs
gerendert wird, wie es in der anderen Meldung von heute morgen angegeben ist?
 
Gibts davon auch 1080p Videos!? Ein Bild sagt zwar mehr als tausend Worte... ein Video sagt aber noch mehr ;)

Sieht sehr beeindruckend aus. Obwohl ich ehrlichgesagt lieber einen 90er Fiat Panda oder einen 2er Golf sehen würde... mit Rost, Gebrauchsspuren und markanten Oberflächen. An Reflektionen und glänzenden Oberflächen arbeitet die Games Industrie ja nun wirklich schon sehr lange und der Viewer sieht sich mit der Zeit satt.
 
KAOZNAKE schrieb:
Ich sag nur: in 10 Jahren... siehts bei PC-Games auch so aus.
Zum Vergleich: 98 kam Tombraider 3, Half-Life und StarCraft raus. Und wo wir heute sind.

Hi
Ich denke nicht das es noch so lange dauert denke mal hächstens 8 jahre
 
@bongat

Genau. Perfektion will keiner.

Realismus besteht nunmal aus Fehlern. Wenn alles perfekt ist, ist es nict real und sieht somit künstlich aus... Bumpmapping ist da nen gutes Beispiel ^^
 
Nölt nicht rum. Seid froh über jeden Fortschritt, der gemacht wird. Das war eine Demo, die zeigen sollte, was in Echtzeit möglich ist. Sicherlich kann man auch einen Haufen Schrott in Echtzeit berechnen...

Danke für den Link, das Vid ist klasse. Leider kein Vollbild...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ansatz, raytracing und rasterisierung parallel zu verwenden, ist glaube ich der beste.

Einmal weil man somit kompatibel zu bisherigen grafikarchitekturen (hardware/software) bleibt und dann natürlich wegen dem schon angesprochenen geschwindigkeitsvorteil.

Hoffentlich gerät hier ati nicht in's hintertreffen, denn die haben ja bisher noch gar nichts in der richtung gezeigt. Und nvidia scheint mit ihrer forschung schon ziemlich weit zu sein.
Konkurrenz belebt ja das geschäft. ;)
 
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R-Type schrieb:
Nölt nicht rum. ... Sicherlich kann man auch einen Haufen Schrott in Echtzeit berechnen...

Eben nicht. Ein Altes, verbeultes, abgeschürftes Auto mit diversen Löchern in der Karosserie und rostigen Stellen auf der Haube ist wesentlich detailreicher als ein italienischer Sportwagen, dessen Model direkt aus CAD übernommen wurde.

Ich nöl (<- lustiges Wort O_o) ja nicht rum. Ich bin ja auch beeindruckt von den Bildern, hätte mir aber eine andere Darstellungsbasis gewünscht.
 
Neu?
So etwas haut unsere VR-Truppe zwischen Aufstehen und Frühstück auf die Leinwand
 
@Arapahoe,

Na klar :)
Echtzeit sagt dir etwas? ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Komplettzitat entfernt.)
Kann nur sagen wie es bei uns ist. Und da wo ich bin kommt auch nicht jeder rein. Muss natürlich fairerweise dazu sagen das das alles nur mit mehreren Rechnern möglich ist.

Und nur weil Nvidia das öffentlich präsentiert, heisst das noch lange nicht, das es soetwas noch nicht gibt.
 
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@ 17: Ja und wird das nun echtzeit oder vorgerendert? Das ist ja das eigentlich spektakuläre dass ich hier eine echtzeitberechnung habe also eine richtige 3d engine die man vom prinzip her für beliebige anwendungen benutzen kann - vorrendern kann jeder (siehe diverse tv serien).

In echtzeit berechnet hab ich etwas derart fotorealistisches noch nicht gesehen, Man muss aber auch sagen dass hier nie sehr viele objekte zeitgleich zu sehen waren, will also heißen wir sind noch weit davon entfernt mit dieser qualität nicht nur den wagen darzustellen sondern eine ganze lebendige stadt durch die man fährt.
 
Genau, immer wird nur ein Objekt gezeigt in einer spielszene sinds mehere hundert. Ich würde mal behaupten, dass wir noch nicht mal 50% Fotorealismus in unseren Spielen haben. Wir werden sicher noch 20 Jahre oder mehr warten müssen, bis man ein ganzes Spiel in Fotorealismus darstellen kann. Es kommt ja auch noch Physik, Animationen und KI hinzu. Wir haben noch einen langen weg.

Trotzdem binn ich sehr beindruckt, wie realistisch die Bilder in echtzeit aussehen. Einfach jedes Detail ist vorhanden und überall kann man schön das Material und dessen Stukur erkennen. Das Metall im Motor sieht richtig klat und schwer aus, einfach echt. Man sieht nichts von irgend welchen komischen Kanten und billigen 3D Texturen. Ein Traum. :)

Bei Bild 8 könnte ich nicht sagen, obs überhaupt gerendert ist.
Aber bei bild 7 ist der untere Teil leider etwas Comic artig. (So wie ich's von Raytracing bisher kenne.)
 
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