News O2-Chef: Alle Funklöcher schließen ist kaum möglich

Rock Lee schrieb:
Blöd nur dass der Konzern hier nen Konzernvertrag mit Telefonica hat.
Bei den Aussendienstlern heisst es dann: O2 oder nix. Unter der Hand werden bei zu starken Beschwerden aber Einzelverträge mit T-Mobile zugelassen ;)
Hauptsache billig. Hervorragende Firmenpolitik :D
 
cc0dykid schrieb:
Dann bleibe doch dort. Ich habe in meinem 20.500 Seelendorf nie Probleme gehabt mit o2.

Manchmal hat niemand Schuld. Manchmal hat man einfach nur Pech.

Nach Jahren habe ich o2 mal probiert.
Es ging gehörig in die Hose.
Wegen 10€ Sparen im Monat nachher n Rechtsstreit gehabt.
 
Mega-FAIL ist, dass jeder Betreiber sein eigenes Netz hochzieht und nicht jeder Masten für jeden nutzbar ist...
Ist doch völlig irrwitzig, dass im Grunde 5x so viele Masten wie nötig vorhanden sind, aber jeder Funklöcher hat...
Wie wenn bestimmte Automarken nur auf bestimmten Straßen fahren dürften.

Idiotisch sowas.
 
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Moep89 schrieb:
Wieso muss eine Bundesstraße oder Autobahn besseres Netz haben als eine Bahnstrecke mit viel Personenverkehr?

Hier geht es ums autonome fahren...
 
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GERminumus schrieb:
...O2 und deren Netzabdeckung sind so ansptechend wie deren Support.

In einer 150000 einwohnerstadt mitten im Gespräch jetzt weg.

45 Minuten warten in einer Hotline, Problem gerade erklärt, Zack Gespräch weg.

Hilfestellung 0

Rechtsschutz sei dank da raus gekommen. O2 drecks netzt nie nie wieder...

Die Probleme hat man mit den anderen Anbietern auch, zumal du hier an dann an die Anbieter direkt gebunden bist, wenn du LTE möchtest. Telekom gibt das zwar inzwischen auch für seine Tochter Congstar frei, aber nur bei Verträgen. Vodafone behält LTE derzeit noch rein für sich und räumt selbst großen Resellern wie 1&1 keine LTE Verträge ein.

Das O2 / e-Plus Netz ist durch die günstigeren Preise und auch die Freigabe von mehr Möglichkeiten an kleine Reseller höher belastet.

Und was für eine Art "Hilfestellung" soll dir der Mitarbeiter an der Hotline denn geben? Er kann dein Problem auch nur ins Ticketsystem eingeben, an die technische Abteilung weiter leiten und muss sich als erster Prellbock für aufgebrachte Kunden am Telefonen immer "wegfönen" lassen.

Wenn du Glück hast, kennt sich der Mensch am Telefon mit deinem Handytyp aus und kann dir vielleicht sagen, daß du dies und jenes mal versuchen sollst, aber ansonsten ist derjenige, der deinen Anruf entgegen nimmt, erst einmal die ärmste Sau an dem ganzen Vorgang.

Die Einwohnerzahl sagt leider auch nichts über die Netzabdeckung aus. Bonn hat grob 320.000 Einwohner und hier gibt es auch Ecken, wo ich mit 1&1 D-Netz (Vodafone) auch kaum telefonieren kann.
 
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homerpower schrieb:
Hier geht es ums autonome fahren...
Weil auf der Straße viel mehr Personen unterwegs sind als mit der Bahn und viele Autos online sind, oder per Google navigieren, Datendienste für Speditionen usw....
 
Ich bin noch nicht überzeugt ob sich dieses "Internet" wirklich durchsetzt.
 
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O2 wollte in meiner Heimatstadt (15Tsd. Einwohner) vor 2 Jahren 3 von den 4 Masten der Stadt erneuern. Gesagt getan, alle drei Masten waren abgebaut, bis heute ist kein neuer Mast mehr aufgestellt worden, und es ist auch keiner mehr in Planung. Absoluter Sauladen die Firma..... :utbiorifle::grr:
 
Marius schrieb:
Weil auf der Straße viel mehr Personen unterwegs sind als mit der Bahn und viele Autos online sind, oder per Google navigieren, Datendienste für Speditionen usw....
Das ist alles nur nice top have, bei allen dir genannten sind Löcher kein Problem. Beim autonomen fahren soll/ muss aber flächendeckend Empfang bestehen. Deswegen ist hier mehr Druck dahinter.
 
Wäre es bei O2 nicht besser, statt einen "Funklochfinder" einen "Empfangsfinder" zu machen? Wäre doch einfacher...

Oder:

O2 ist das Netz mit den wenigsten Funklöchern. Diese sind dafür viel größer...
(Immerhin ist O2 nicht so schlecht, dasss es deutschlandweit nur ein einziges Funkloch mit der Größe von ca. 357.000 km², etwa so groß wie Deutschland, gibt)
:D:D:D:D

GERminumus schrieb:
Ich hatte mich präzisier äußern sollen.
Im Umkreis von rund 400 Metern möchte ich keine Antenne.
Dann solltest Du auch Dein Handy 400 m entfernt legen. Ist Dir bewusst, dass Mobilfunk eine bidirektionale Verbindung ist? Anscheinend nicht...

Je dichter das Netz an Basisstationen, umso weniger Sendeleistung benötigen diese und auch Dein Handy benötigt weniger Sendeleistung. Je mehr Antennen, umso weniger "Strahlenexposition" für die Person.
 
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O2 ist selbst in Großstädten unterdurchschnittlich. Nach der Eplus-Fusion hat man hier damals Funkzellen abgebaut bzw. verkauft, aber schön mit zwei Netzen geworben.

Ich bin ja gegen Sozialismus, aber o2 gehört enteignet.
 
GERminumus schrieb:
Also ich will keine Mikrowelle auf dem Dach haben.
Aber ein Handy hast du immer in unmittelbarer Nähe - was glaubst du wie das arbeitet? Und wie denkst, schwächt sich Strahlung über Entfernung ab?
 
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Wir werden was LTE Geschwindigkeit angeht auch immer hinter Albanien bleiben.
Das ist so lächerlich. In China werden am Tag über 1000 Funkantennen aufgestellt und wir kriegen das nicht hin. kann doch nicht so schwer sein verdammt
 
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Die Bundesregierung täte gut dran die Frequenz für 5G nicht zu versteigern sondern die Vergaben an die Bedingung zu knüpfen, eine Netzinfrastruktur mit 99,9% Abdeckung zu errichten.
Leider wohl ein frommer Wunsch aufgrund von Verbraucher feindlichen Lobbyisten.
 
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Ich bin auch für eine 100% Abdeckung bei den Mobilfunknetzen!

Funkmasten in meiner Nähe will ich natürlich auch nicht!

Ich glaube, ich bin da mit 99% aller Bundesbürger einer Meinung!

Gruß,
CTN
 
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ascer schrieb:
Das ist doch Käse. Allein vom Gewinn der großen Telefonanbieter könnte man problemlos innerhalb ganz weniger Jahre ganz Deutschland ausbauen.

Telefonica hat doch selbst nie wirklich ausgebaut bzw. nur das Minimalste geleistet für maximalen Gewinn. Ich erinnere mich an eine Aussage von Herrn Haas, welche ich mal bei einem Vortrag mit ihm gehört habe: "Deutschland ist der letzte Markt in Europa, wo man gute Gewinne erzielen kann.".
 
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Es wäre schon ein gigantischer Schritt wenn die BNetzA/Kartellamt (ich weiß gerade nicht wer da den Finger drauf hat) den gemeinsamen Aufbau/Betrieb von Infrastruktur in bestimmten Gebieten erlauben würde.
Oder der Staat schafft die Infrastruktur und die Provider müssen sich aufschalten.
 
Man braucht hier nur die Sonderbehandlung der ainternetprovider beim Konsumentenschutz abschaffen. Aldi kann auch nicht Milchflaschen mit "bis zu 1 Liter" verkaufen wo nicht einmal die Hälfte drin ist weil auf Grund der hohen Nachfrage die Milch der Kuh nicht gereicht hat. Hier gibt es auch klare Richtlinien der Messtoleranz und wenn der Inhalt mehr als 3% abweicht gibt es Ärger.
Einfach die Provider zur lückenlosen Abdeckung verpflichten mit verpflichtender Geschwindigkeitsangabe, die immer mit dem Preis genannt werden muss und die nicht unterschritten werden darf. Da brauche ich keine 5G Frequenzen dazu. Das lässt sich ganz einfach gesetzlich verordnen. Dann werden wir ja sehen wie schnell die Sendemasten mit Glasfaseranbindung aus dem Boden sprießen werden. Förderungen bringen nichts. Die werden einkassiert und nichts passiert. Da muss man mit der großen Keule drauf.
 
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Wer schnell ins Internet muss, der kann doch wohl mal ein paar Meter bis zur nächsten Bundesstraße laufen.
Hightech ist schon was Tolles.

cc0dykid schrieb:
Manchmal hat niemand Schuld. Manchmal hat man einfach nur Pech.
Hehe, also höhere Gewalt oder was?
 
Kann man nicht mal bei Frau von der Leyen anklopfen wegen Amtshilfe?

Da muss doch Leute geben die genau wissen wo die Antennen hin müssen, um einen Bereich mit Funk bzw. RADAR abzudecken? Und wenn die Bundeswehr nicht mal dazu in der Lage sein sollte dann bei den Amerikanern fragen?

Warum klappt es hier nicht was bei GPS, Internet geklappt hat?
 
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