0-8-15 User
Vice Admiral
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Die Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB hat dein Händler nicht im Angebot?
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn du das so machst ohne die entsprechenden Prozesse auf CPU Cores zu pinnen schießt du dir da ins eigene Bein. Vor allem da moderne Encoder sowieso schon recht gut auf viele Threads skalieren. Wenn du die Daten von HDDs oder übers Netzwerk ziehst kommen I/O Konflikte hinzu -.-linuxnutzer schrieb:Einerseits versuche ich von der CPU das Maximum herauszuholen in dem ich mehrere Filme rechne, was auch gelingt, andererseits wird es dann eng, wenn ich doch was tun will.
Mit scratch disk ist die Arbeitsplatte gemeint, auf der die Programme schrubben.
Wenn du das so machst ohne die entsprechenden Prozesse auf CPU Cores zu pinnen schießt du dir da ins eigene Bein.
Mainboard ist unglaublich teuer bietet aber für den von dir geschilderten Einsatzzweck keinerlei Vorteile.
Für den Preis würde ich ja erwarten, dass das Brett wenigstens 5GBe Ethernet kann oder besser 10GBe.
würde es auch ein Brett mit X470 oder B450 tun
SSD, du willst Video / Multimediakram machen.
RAM Falls du wirklich 2 Renderjobs parallel rennen lassen willst und gleichzeitig noch den Browser benutzen magst würde ich 16GB RAM als "am falschen Ende gespaart" bezeichnen
SSD Kühler, komplett sinnlos.
Wenn es dir auf Linuxkompatibilität ankommt, dann nutzt die Bretter von AsRack und nichts mit RGB LEDS und "Gaming" im Namen:
Bei der sonstigen Hardware: Ich würde ja schauen, ob man die Firmware der Geräte aus Linux heraus oder wenigstens mit einem Bootimage (Betriebssystemunabhänig) erledigen kann. Beispiel SSDs:
Man könnte das "Filme rechnen" auch sehr gut virtualisieren, indem man dieser VM zB. 12 threads gibt, mit den übrigen 4 threads kann man dann den Rechner anderweitig benutzen.
Linux Support ist dir wichtig, nimmst aber "Gaming" statt Server Kram mit Garantiertem Linux Support. Dabei vertauschst du anscheinend munter Asrock (Consumer) und Asrock Rack (Server).
Warum nicht? Für den Empfang wäre es eh besser, wenn das Antennenkabel kurz und die Antenne weiter weg ist.linuxnutzer schrieb:WLAN-Karte (eigentlich wollte ich nicht USB, und USB-Ports sind auch knapp)
Würde ich ebenfalls per USB anschließen.linuxnutzer schrieb:eventuell Audio
Wie viele und welche Festplatten sollen angeschlossen werden?
Wie viele und welche SSD sollen angeschlossen werden?
Wie viele und welche M.2 NVMe-SSD sollen angeschlossen werden?
Wie viele und welche PCIe-Karten sollen eingesteckt werden?
Wie viele und welche USB-Geräte sollen angeschlossen werden?
Welche Netzwerkhardware ist vorhanden?
Du kannst dir auch einfach einen USB Hub kaufen.linuxnutzer schrieb:Da bei USB nicht alles gleichzeitig gebraucht wird, kann man da schon einen Kompromiss machen
Ich verwende schon länger einen Inatek USB 3.0 auf SATA III Adapter und bemerk quasi keinen Performance Unterschied zu meiner intern verbauten Platte. Ich wüsste nicht, was eine noch schnelle Schnittstelle da bringen sollte.linuxnutzer schrieb:In Theorie sollte es mit USB 3.2 Gen 2 doppelt so schnell sein.
Alles Kokolores, wenn du mich fragst.linuxnutzer schrieb:Beim Ultra soll viel mehr am Board aus Aluminium sein, dass besser für die Kühlung ist
Du kannst dir auch einfach einen USB Hub kaufen.
Ich verwende schon länger einen Inatek USB 3.0 auf SATA III Adapter und bemerk quasi keinen Performance Unterschied zu meiner intern verbauten Platte. Ich wüsste nicht, was eine noch schnelle Schnittstelle da bringen sollte.
Alles Kokolores, wenn du mich fragst.