Über den Sinn einer externen SSD-Platte wurde diskuttiert, aber ich Frage eher nach dem Sinn von USB3, jetzt nur im Bezug zu Datenspeicher.
Schließlich hat sich hier eSata bereits seit einigen Jahren durchgesetzt, zumindest für den Fall, dass USB2 (ist ja zu langsam) nicht reicht.
Die paar Megabits Unterschied USB3<->eSata machen den Braten nicht fett - ich würde behaupten, den merkt man nie - allenfalls irgendwann messbar (realistische Werte, nicht theoretische).
Nur die Sache mit der Stromversorgung musste gelöst werden, aber dafür wurde immerhin vor einigen Monaten der eSata-USB-Kombiport erfunden und eingeführt.
Und Sata ist ja momentan noch die native Schnittstelle einer Festplatte.
Ich glaube schon, dass USB3 irgendwann der ultimative Standard sein wird und Festplatten mit nativem USB3-Interface gebaut werden, aber war dieser Schritt nötig und braucht das jetzt jemand?
Und so wird eSata langfristig sterben und man muss sich jetzt Fragen, ob man wieder mal warten soll, bis man den nächsten neuen Rechner hat (meiner ist grad neu, dauert noch Jahre), wo Intel USB3 dann im Chipsatz integriert hat und Platten ohne Konverterchips auskommen oder ob man jetzt noch eSata-Geräte kauft, die dann zumindest absehbar irgendwann erfolglos nach guter Konnektivität suchen.