Offene kühlung mit destilliertem wasser?

BeQuiet!

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Ein Wasserfestes Gehäuse und offene Komponenten ohne Kühler, bis auf eventuell passivkühler mit destilliertem Wasser auffüllen.
Ist nur so ein gedanke, aber destilliertes wasser leitet ja keinen Strom, wäre da so ein system denkbar?
 
Ohje.

Doch, das leitet Strom. Für deine Zwecke brauchst du 3M Novec z. B.


Alles schon passiert.
 
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Wird nicht funktionieren, da die Oberflächen zu klein sind.
Außer du spielst dich mit Phasenübergängen, dann mags gehen.

Mit Öl gibts sowas, siehe:
 
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Jein. Destilliertes Wasser leitet Anfangs keinen Strom, aber die Kühler lösen langsam Partikel ab -> PC bum.

Google mal Ölgekühlte Computer, die verwenden deine Idee, und machen den PC nicht kaputt ;)
 
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weist du warum wasser leitet? das liegt gelinde gesagt am dreck. salze, schmutz und dergleichen. sobald das system offen ist, kommt schmutz rein und es wird zunehmend leitender. irgendwann machts bzzzz und du brauchst neue hardware. (das ist einfach absolut laienhaft erklärt und ausgedrückt. bitte nicht steinigen aber korrektur erwünscht)

theoretisch gesehen machbar aber praktisch ist was anderes. als showcase durchaus machbar.

caparzo schrieb:
Doch, das leitet Strom. Für deine Zwecke brauchst du 3M Novec z. B.
das ist richtig aber der roman meint auch das man als privatperson das 3M novec nicht bekommt. also wird es absolut schwer bis unmöglich das zu realisieren.
 
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Eigentlich gibt es schon alle Ideen. Man muss sie nur finden. Nur sind heute Lüfter lautlos oder semi-passiv. Wakü Teils schon relativ günstiger. Und für die Wakü gibt es für jedes Teil einen Kühler. Leider bedeutet das Umbau-Aufwand. Das macht mir Spass, aber viele Leute wollen den PC in Form einer Konsole. Und viele Leute kaufen schlau ein, aber ärgern sich, dass sich nach 5 Jahren dann keine Aufrüstung lohnt. Umgebaute oder versenkte Sachen kann man kaum wiederverkaufen. Die Öl-Lösung hat niemand dauerhaft im Primär-PC umgesetzt.
 
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ehrlich die Idee ist sicher schon 20+ Jahre alt ... und wurde mit Öl schon oft umgesetzt ...

Destilliertes Wasser hat aber kein PH von 7 somit Löst es Stoffe und schwupst leitet es... warum Dipoleffekt daher eine Lewis Säure. Säure + Metall weist ja was passiert... nennt sich umgansprachlich Rost.

 
Die Idee ist vom Grundsatz witzig, aber da kommst du ein paar Jahre zu spät, wenn es originell sein soll. Als Showcase gabs das alles schon, privat ist es eine Sauerrei und der Effekt ist auch nicht toll. Bin mir ziemlich sicher, dass das schon vor fünfzehn Jahren bei Hardforum umgeisterte.

Ohne dir das jetzt madig machen zu wollen oder den Spaß dran zu nehmen.
 
Von 3m gibt es so ne Flüssigkeit, mit der das geht. Hab ich mal auf ner Messe gesehen.
 
xxMuahdibxx schrieb:
ehrlich die Idee ist sicher schon 20+ Jahre alt ... und wurde mit Öl schon oft umgesetzt ...
Ja, ich erinnere mich da auch an den ein oder anderen Supercomputer, bei dem alles im Öl badet.
Im Endeffekt aber bescheiden bei Wartungsarbeiten und das Öl ist meines Wissens nach auch nicht gerade billig, vom Novec fangen wir mal gar nicht erst an.
 
@BeQuiet!
Reines Wasser leitet Strom in der Tat schlecht. Allerdings wird es praktisch unmöglich sein, diese Reinheit in so einem System aufrecht zu erhalten, da das Wasser mit allen möglichen Bauteilen im PC in Kontakt kommt. Dabei können sich (mit Sicherheit vorhandene) ionische Stoffe (bspw. Metalloxide auf Metalloberflächen) im Wasser lösen und es kann auch zu chemischen Reaktionen kommen, durch die solche gebildet werden (und ganz nebenbei evtl. Bauteile über längere Zeiträume durch Korrosion zerstört werden, selbst wenn nie Strom fließt). Und schon sehr geringe Konzentrationen von im Wasser gelösten Ionen sorgen dafür, dass sich die elektrische Leitfähigkeit stark erhöht.
Deshalb nimmt man für diese Anwendung Flüssigkeiten, die unter den Anwendungsbedingungen chemisch inert sind und in denen sich ionische Substanzen nicht lösen, z.B. die schon erwähnten Produkte von 3M (es handelt sich hierbei um fluorierte Kohlenwasserstoffe, vgl. auch Teflon).
Abgesehen davon muss die Flüssigkeit dann immer noch gekühlt werden.

@xxMuahdibxx
Auf den zweiten Absatz deines Beitrages bezogen: Wenn man keine Ahnung hat, besser schweigen. ;)
xxMuahdibxx schrieb:
Destilliertes Wasser hat aber kein PH von 7 somit Löst es Stoffe und schwupst leitet es
Zum einen: Reines Wasser hat sehr wohl bei 25 °C einen pH von 7,00 (ja, der pH-Wert ist temperaturabhängig!).
Zum anderen: Der pH kann zwar einen starken Einfluss auf die Löslichkeit mancher Stoffe in Wasser haben, es gibt aber keinen allgemeinen Zusammenhang zwischen dem pH einer wässrigen Lösung und der Löslichkeit von Stoffen, das hängt immer stark vom Stoff und den dadurch beteiligten Säure-Base-Reaktionen und Löslichkeitsgleichgewichten ab. Auch bei pH 7 lösen sich viele Stoffe gut in Wasser (z.B. Kochsalz).
Außerdem führen nicht alle gelösten Stoffen zu einer Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit, das tun nur Stoffe, die in Lösung in Ionen dissoziieren.
Übrigens beschränkt sich die "normale" Definition des pH ausschließlich auf wässrige Lösungen. Das Konzept kann auch nur sinnvoll auf solche Lösungsmittel erweitert werden, bei denen durch Autodissoziation solvatisierte Protonen vorliegen (z.B. Essigsäure und flüssiger Ammoniak, nicht aber z.B. (fluorierte) Kohlenwasserstoffe). Ergo: Für viele Lösungsmittel kann überhaupt kein pH angegeben werden, in diesen Fällen kann folglich auch keinerlei Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und der Löslichkeit irgendeines Stoffes hergestellt werden.
xxMuahdibxx schrieb:
Dipoleffekt daher eine Lewis Säure. Säure + Metall weist ja was passiert... nennt sich umgansprachlich Rost.
Ob ein Molekül ein permanenter Dipol ist, hat überhaupt nichts damit zu tun, ob es sich um eine Lewis-Säure handelt. Bspw. die Bortrihalogenide als prototypische Lewis-Säuren sind keine permanenten Dipole. Lewis-Säure bedeutet nur, dass ein Molekül als Elektronenpaarakzeptor reagieren kann (was nebenbei bemerkt immer vom Reaktionspartner abhängt, weshalb man auch viele Stoffe als Lewis-Säure bezeichnen kann, bei denen man das normalerweise nicht tut, ähnliches gilt auch für den Begriff Brønsted-Säure).
Für Brønsted-Säuren gibt es zwar eine einfache allgemeine Regel à la
Metall + Säure → Wasserstoff + Metallsalz,​
die man vielleicht in der Schule lernt, ob im speziellen Fall aber überhaupt eine Reaktion stattfindet, lässt sich oft nicht ganz so einfach vorhersagen. Gold reagiert ja bekanntlich mit fast keiner Säure und wenn, nicht nach diesem Schema.
Auch Eisen reagiert aufgrund von Passivierung praktisch gar nicht mit Wasser alleine, dazu bedarf es der Beteiligung von Sauerstoff (im Normalfall immer gegeben, da Sauerstoff ja in der Erdatmosphäre vorhanden ist) oder einer deutlich stärkeren Brønsted-Säure als Wasser.
 
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BeQuiet! schrieb:
Ist nur so ein gedanke, aber destilliertes wasser leitet ja keinen Strom, wäre da so ein system denkbar?
Dazu haben @SJAFNWEIF und @Senvo Dir schon die wichtigsten Grundlagen technischer und chemischer Natur erörtert .

Dazu käme noch eine biologische Komponente , denn jedes ausgewaschene Mineralpartikel von der Hardware , oder jeder Staub - / oder eiweißhaltige Partikel eröffnet Algen , Schimmelsporen und anderen bioaktiven Organismen wieder Tür und Tor für ihre eigenen Entwicklungsgeschichten samt eigener Stoffwechselausscheidungen und Kreisläufe .

Von daher funktioniert alleinig destilliertes Wasser in der Regel dauerhaft auch nicht in geschlossenen Kühlsystemen ohne zunehmende Verkeimung und Veralgung .

Wenn sich sogenanntes "Erodieröl" ( ein Dielektrium zum spülen in Draht - Erodiermaschinen ) für Endverbraucher ( Privathaushalte ) vermutlich immer noch so einfach auftreiben läßt , so könnte für ein energiesparsames und leicht zu kühlendes Versuchsprojekt rein als optische Custom-Gestaltung z.B. Baby-Öl als alternatives Dielektrikum verwendet werden .

Da ist dann zwar auch nicht 100% klar , ob sich Baby-Öl da mittelfristig nicht negativ auf das Platinenmaterial und die verschiedenen Kunststoffe der Hardware und Kabelummantelungen auswirken wird , und von daher solltest Du da auch keine hochwertige Hardware im Öl versenken .

Da Öle grob betrachtet um etwa Faktor 10 niedrige Werte in Sachen Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit als Wasser haben dürften , darf damit auch die Energiedichte des "Tauchsystems" insgesamt nicht zu hoch sein . Etwaige Wärme-Leitpaste sollte dann zudem gegen ein ölresistentes Wärme-Leitpad für solch ein Projekt getauscht werden .

Wenn Du wirklich vor allem der Optik halber ein "Aquarium-System" basteln wolltest , so könnte sich als Basisplattform etwas mit AMD's alter SoC - Plattform AM1 anbieten , wobei die SoC
( z.B. eine AMD Sempron 3850 mit integrierter Radeon HD 8280 & TDP = 25W ) da dann durchaus erst mal "geköpft" werden müßte , bevor der Kühler wieder samt resistentem Wärme-Leitpad wieder drauf kommt .

Ca. 10 bis 15 Euro je Liter wirst Du für reines Baby-Öl ohne jegliche Zusatzstoffe aber durchaus da auch einrechnen müssen .
 
@Klüngels-22 Sonst nehm einfach 10W40, das funktioniert doch immer und ist billig :p

(Grundsätzlich leitet das Öl auch kein Strom, jedoch weiß ich nicht ob das Öl nicht eine zu schlecht Wärmeleitung besitzt, es ist ja dafür entwickelt viel Wärmeenergie auf zu nehmen).
 
Senvo schrieb:
Sonst nehm einfach 10W40, das funktioniert doch immer und ist billig :p
Das ist ein mineralisches Öl mit zu niedriger Viskosität bei geringen Temperaturen . Fraglich sind da auch die ganzen Zuschläge für die Optimierung in Verbrennungsmotoren für den Anwendungszweck eines PC-Tauchsystems .

Die Temperaturbeständigkeit des Öls ist bei einem "Tauch-PC - Projekt" ohnehin eher zweitrangig , da das gesamte Ölvolumen dort ja bereits bei relativ geringen Temperaturen bis max. ca. 40 Grad mit möglichst geringem Pumpaufwand gut in der Quantität umwälzbar sein muß .

Bewußt bleibe ich für solch ein Projekt daher bei Komponenten mit niedriger Energiedichte pro mm2 im Übertrag , und möglichst geringer Energieeintragung ( TDP ) insgesamt allgemein .

Selbst bei einem AMD Sockel AM1 - System im mATX bis mITX - Board wäre in einem Ölgefüllten 20 Liter -Aquarium ein Energieeintrag von ca. insgesamt 50 bis 75 Watt mittelfristig als kritisch anzusehen . ( Das Netzteil davon natürlich vom Hobbybastler ZWINGEND von der Ölkühlung elektrisch wie kapillarisch vom Öl fernzuhalten )

Festplatte in Öl geht auch nicht .
 
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SJAFNWEIF schrieb:
@xxMuahdibxx
Auf den zweiten Absatz deines Beitrages bezogen: Wenn man keine Ahnung hat, besser schweigen. ;)

Zum einen: Reines Wasser hat sehr wohl bei 25 °C einen pH von 7,00 (ja, der pH-Wert ist temperaturabhängig!).

nur nicht mit Steinen werfen wenn man im Glaushaus sitzt.

Der PH-Wert von reinstem Wasser ist ca 10 Minuten nach der Herstellung noch pH 7 ... danach durch Luftkontakt hast du schnell pH 6 erreicht.

pH-Wert
Reines Wasser weist meist einen leicht sauren pH-Wert auf und destilliertes Wasser kann pH-Werte von etwa 5,8 erreichen. Die Begründung dafür, ist in der Tatsache, dass destilliertes Wasser Kohlendioxid aus der Umgebungsluft löst, zu sehen. Das Kohlendioxid wird solange aufgenommen bis sich ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Wasser und Umgebungsluft einstellt. Die letztendlich im Wasser gelöste Kohlendioxidmenge wird von der Kohlendioxidkonzentration in der umgebenden Atmosphäre bestimmt. Das gelöste Kohlendioxid reagiert mit dem Wasser und bildet schließlich Kohlensäure.

2 H2O + CO2 --> H2O + H2CO3 (Kohlensäure) --> (H30+) + (HCO3-) (Hydrogenkarbonat)

Nur frisch hergestelltes destilliertes Wasser weist einen pH-Wert von etwa 7 auf, sobald es jedoch durch die Anwesenheit von Kohlendioxid beeinflusst wird stellt sich im Laufe weniger Stunden ein leicht saurer pH-Wert ein. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass der pH-Wert von Reinstwasser schwer bestimmbar ist. Reinstwasser nimmt aufgrund seiner Reinheit nicht nur sehr schnell Verunreinigungen, welche den pH-Wert beeinflussen (z.B. Kohlendioxid), auf, sondern es erschwert durch seine geringe Leitfähigkeit die pH-Wertmessung.
Die Aufnahme von nur wenigen ppm Kohlendioxid kann bei hoch reinem Wasser zu einem pH von 4,5 führen, obwohl das Wasser nach wie vor eine hohe Qualität besitzt.



Read more: https://www.lenntech.de/anwendungen...es-demineralisiertes-wasser.htm#ixzz6QIb6ezZ1

https://www.lenntech.de/anwendungen...text=pH-Wert,der Umgebungsluft löst, zu sehen.

und btw. arbeite ich täglich mit solchem Wasser... nennt sich JOB und daher auch Erfahrung und nicht nur Papierwissen.
 
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Senvo schrieb:
(Grundsätzlich leitet das Öl auch kein Strom, jedoch weiß ich nicht ob das Öl nicht eine zu schlecht Wärmeleitung besitzt, es ist ja dafür entwickelt viel Wärmeenergie auf zu nehmen).
Transformatoren Ol, sonst hattest Zuhause keinen Strom :lol:
 
@xxMuahdibxx Ist dann aber kein reines Wasser mehr, wenn darin Kohlensäure gelöst ist. :rolleyes: Außerdem lässt sich mit entsprechendem Aufwand auch jeglicher Kontakt mit Luft vermeiden (Schutzgasatmosphäre).
Edit: Abgesehen davon ist der pH-Wert hier wirklich nicht entscheidend, grundsätzlich lässt sich der ja auch mithilfe eines Puffersystems sehr genau auf 7 einstellen, wenn man es denn darauf anlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
SJAFNWEIF schrieb:
@xxMuahdibxx Ist dann aber kein reines Wasser mehr, wenn darin Kohlensäure gelöst ist. :rolleyes: Außerdem lässt sich mit entsprechendem Aufwand auch jeglicher Kontakt mit Luft vermeiden (Schutzgasatmosphäre).
Völlig irrelevant da komplett an der Praxis vorbei

Ich glaube das nächstgelegene was ich gesehen hatte war ein PC unter CO2 Atmosphäre bei irgendeiner Tradeshow...

SJAFNWEIF schrieb:
Edit: Abgesehen davon ist der pH-Wert hier wirklich nicht entscheidend, grundsätzlich lässt sich der ja auch mithilfe eines Puffersystems sehr genau auf 7 einstellen, wenn man es denn darauf anlegt.
Ein Puffer ist aber auch wieder ein Haufen Ionen in der Flüssigkeit...
 
@SJAFNWEIF wir reden ja über ein offenes mit destillierten Wasser gefüllten PC .... und nicht einer Inerten Umgebung.

Und mit dem Puffer rettest du dich auch nicht mehr :-) gerade weil wir dann nicht mehr den pH-Wert betrachten sondern die Leitfähigkeit der Flüssigkeit...
Ergänzung ()

Senvo schrieb:
(Grundsätzlich leitet das Öl auch kein Strom, jedoch weiß ich nicht ob das Öl nicht eine zu schlecht Wärmeleitung besitzt, es ist ja dafür entwickelt viel Wärmeenergie auf zu nehmen).

Ähm Öl hat keine gute Energiedichte und auch keine berauschende Wärmeleitfähigkeit.
Und in einem Auto schmiert es oft nur ... für die Kühlung ist immer noch das Kühlwasser da.

und ich hab mal was altes darüber ausgegraben ... so 2003 .... und dann muss man auch viel drüber lachen wie die da drüber diskutieren und wie viel falsches dort auch geschrieben wurde.
https://forum.aquacomputer.de/selbstgebautes/86620-w-rmeleitf-higkeit-von-l-und-alkohol/
 
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