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Trotzdem kühlt das Öl mit - das große Ölvolumen der luftgekühlten Boxermotoren von Porsche helfen, da Teil auch im Stau länger kühl zu halten, halt über diie Menge. gleiches würde ja im PC so sein, du hast ja bedeutend mehr Flüssigkeit als z.B. bei einer Wakü
@Senvo das läuft auch bei den ÖL PC´s gut genug sie geben die Wärme ja über die größere Oberfläche auch ab ...
Am Ende gibt es ja auch die NoFAN Kühler ... die müssen ja auch die gleiche Wärme abgeben können.
Wie der Nofan 95 C ... etwas Wärmeströmung und Luftzug hat man immer.
Ich hatte sowas mal versuchsweise und es reichen 10L OEL pro 150w die aus der Steckdose gezogen werden
Ohne Pumpe etc. nur ein Luefter der das OEL bewegt.
@Rickmer@xxMuahdibxx
Und wichtig für die Leitfähigkeit sind eben Ionen in der Flüssigkeit. Der pH-Wert von reinem Wasser hat einfach nichts damit zu tun, dass sich in Wasser jede Menge Stoffe lösen können, die die Leitfähigkeit stark erhöhen, um nichts anderes ging es mir.
Bei dem Anwendungsfall, der dem TE vorschwebt, ist am Ende wichtig, dass sich die hohe Reinheit, die notwendig ist, damit Wasser schlecht leitet, nicht aufrechterhalten lässt, allein schon deshalb, weil das Wasser in Kontakt mit den ganzen Bauteilen im PC kommt.
Dass man handelsübliches destilliertes Wasser nicht mit Reinstwasser aus der Halbleiterindustrie vergleichen kann ist mir auch klar, aber selbst wenn man Reinstwasser nimmt und unrealistischen Aufwand treibt um Kohlenstoffdioxid aus der Luft fernzuhalten wird die Idee des TE nicht funktionieren.
Ähm Öl hat keine gute Energiedichte und auch keine berauschende Wärmeleitfähigkeit.
Und in einem Auto schmiert es oft nur ... für die Kühlung ist immer noch das Kühlwasser da.
Die Wärmeleitfähigkeit ist bezüglich der erzwungenen Konvektion kaum von Bedeutung. Die geringere Wärmekapazität kann man durch einen höheren Volumenstrom ausgleichen.
In einem Auto wird das Öl natürlich auch aktiv zur Kühlung genutzt, damit werden z.B. die ganzen Lagerstellen gekühlt.
