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korrekt. keine Treiber.interesTED schrieb:Obwohl er eine integrierte Dockingstation hat?
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korrekt. keine Treiber.interesTED schrieb:Obwohl er eine integrierte Dockingstation hat?
Gedankenpolizei schrieb:Ähnlich wie Apple einem Standard Bildschirm den Namen Retina hinzufügt, damit es klingt, als wäre es etwas anderes bzw. "besseres wäre
SweetOhm schrieb:Für mich auch ca. 1000 € zu teuer.
Nunja, das sind die Listenpreise. Selbst als Privatkunde zahlt man bei Dell fast nie den Listenpreis.SaschaHa schrieb:Genau das, wofür ich Dell hasse
Viper2000 schrieb:Naja also der Vergleich hinkt gewaltig. Zumindest bezogen auf Apple Macbooks und auch das 5K Display.
Ich meine reise mal 9 Jahre zurück in 2015, da hatte das MB auf 13.3 zoll WQHD, 2560x1440....und ja, es hat sich bis heute kaum was geändert was aber vorallem daran liegen dürfte dass diese "Retina" Auflösung eben nach wie vor verdammt gut ist und man i.d.R keine Pixel erkennt. Ähnlich das 5K Display, wer bot soetwas in den letzten Jahren? Ledigluch im High End Bereich gibt es Konkurrenz und das noch nicht sehr lange ;-)
cruscz schrieb:Immerhin muss man bei Dells Preis auch bedenken: Der Service ist meist hervorragend.
Vielleicht für große Firmen/Banken die hunderte Monis alle paar Jahre noch dort kaufen ,aber für den kleinen 0815 Bürger schon lange nicht mehr.cruscz schrieb:Immerhin muss man bei Dells Preis auch bedenken: Der Service ist meist hervorragend.
Beides kann aber für gewisse Anwender Vorteile bieten. Und es ist für die Zukunft gerüstet. Solche Monitore werden oftmals viele Jahre benutzt.Weyoun schrieb:2,5 GBit Ethernet und Thunderbolt im Monitor? Das ist das Gegenteil von sparsam, sowohl preislich als auch vom Stromverbrauch her!
Bei jedem PC eine Dockingstation zu bezahlen ist oftmals wirtschaftlicher Unsinn.Weyoun schrieb:Unsere Dell-Laptops auf Arbeit wurden alle zusammen mit der passenden Dockingstation bestellt, wo alles notwendige bereits enthalten ist. Wozu muss das im Monitor redundant vorhanden sein? Einfach nur "weil es geht"?
Der Zweck einer eingebauten Docking Station im Monitor ist, dass keine externe mehr beschafft werden muss. Zudem reduziert man die Fehlerquellen, die benötigten Kabel und Netzteile. Da in modernen Büromonitoren meist bereits mehrere HDMI/DP Ports, USB Hub und KVM Switch vorhanden ist, spart man zudem ein Haufen Elektronik und somit Kosten.Weyoun schrieb:Unsere Dell-Laptops auf Arbeit wurden alle zusammen mit der passenden Dockingstation bestellt, wo alles notwendige bereits enthalten ist.
Um so mehr Energie wird in Summe über viele Jahre unter Umständen verschwendet. Für Privatanwender mag das ja ggf. ganz toll sein, aber dieser Monitor wird als "Office-Monitor" für mich eindeutig als Geschäftsmonitor beworben und die meisten Firmen haben ihre Laptops mit passender Dockingstation bestellt, sodass in diesem Fall eine überflüssige Redundanz vorliegt.Wechhe schrieb:Beides kann aber für gewisse Anwender Vorteile bieten. Und es ist für die Zukunft gerüstet. Solche Monitore werden oftmals viele Jahre benutzt.
Unsere Dockingstationen halten in der Regel mehrere Laptop-Generationen lang. Zumindest war das in der Vergangenheit bei HP und Dell der Fall. Alle drei Jahre gibt es neues Laptops (Leasing) und neue Dockingstationen gibt es frühestens alle 6 Jahre. Monitor halten bei uns so lange, bis der Augenarzt einschreitet (ich sage nur VGA-Anschlüsse bei Laptops, die ein 4k-Bild zuspielen können).Wechhe schrieb:
- Monitore werden üblicherweise seltener getauscht als Laptops. Bestellt ihr dann das nächste Mal wieder welche mit?
Bei uns gibt es "Shared Desks". Für jeden Mitarbeiter gibt es ein Laptop, mehr als eine Dockinstation (eine fest montierte am Shared Desk Arbeitsplatz und eine für das Homeoffice) sowie mehrere Monitore (zwei gehören zum Shared Desk Arbeitsplatz, dazu dann noch ein oder zwei Monitore für das Homeoffice, es sei denn, man kauft sich privates Equipment und setzt es von der Steuer ab).Wechhe schrieb:
- in vielen Büros gibt es mittlerweile weniger Arbeitsplätze als Mitarbeitende. Die Arbeitgeber bezahlen häufig aber nicht für die home office Ausstattung, wozu dann also mehr Dockingstationen als nötig kaufen?
Zu Shared Desk gehören auch abschließbare Spinde, in denen die Mitarbeiter abends ihre "Sieben Sachen" einschließen. Die Dockingstation des Shared Desks wird aber nicht eingeschlossen, nur Tastatur und Maus und die privaten Dinge.Wechhe schrieb:
- die Dockingstationen müssen ja auch angeschlossen und untergebracht werden. Zusätzliche Arbeit, die bezahlt werden muss.
Was ist mit dem Standby, wenn man den Laptop herunterfährt? "Dumme" Monitore, die nur das Bild wiedergeben und keine größere Intelligenz und Netzwerkschnittstellen besitzen, verbrauchen in diesem Modus unter 0,5 Watt.xexex schrieb:Der Zweck einer eingebauten Docking Station im Monitor ist, dass keine externe mehr beschafft werden muss. Zudem reduziert man die Fehlerquellen, die benötigten Kabel und Netzteile. Da in modernen Büromonitoren meist bereits mehrere HDMI/DP Ports, USB Hub und KVM Switch vorhanden ist, spart man zudem ein Haufen Elektronik und somit Kosten.
Die Ökodesign Richtlinie unterscheidet nicht zwischen "dummen" und "intelligenten" Monitoren.Weyoun schrieb:"Dumme" Monitore, die nur das Bild wiedergeben und keine größere Intelligenz und Netzwerkschnittstellen besitzen, verbrauchen in diesem Modus unter 0,5 Watt.
Wo bitteschön im privaten Bereich werden Docking Stations eingesetzt? Natürlich ist es vor allem für den Businessbereich interessant. Die Gründe dafür habe ich bereits genannt, die Firmen sparen neben den Kosten auch Supportaufwand ein.Weyoun schrieb:Es gibt sicherlich Zielgruppen, wo so etwas Sinn macht, aber im Geschäftsumfeld kann ich mir das nur schwer vorstellen.
Und warum geben dann alle Hersteller immer zwei verschiedene Standby-Verbräuche an (Netzwerk-Standby mit teilweise 15 bis 25 Watt und richtiger Standby mit 0,5 Watt, 1 Watt oder 2 Watt, je nach Geräteklasse?xexex schrieb:Die Ökodesign Richtlinie unterscheidet nicht zwischen "dummen" und "intelligenten" Monitoren.
https://germany.representation.ec.e...y-verbrauch-elektrischer-gerate-2023-04-17_de
Überall da, wo die Anzahl der Schnittstellen der Laptops nicht mehr ausreichend ist. Und wenn man die Berichterstattung neuer Laptops verfolgt, dann ist ein Trend zum Einsparen von Schnittstellen (vor allem was USB-A und USB-C betrifft) nicht wegzudiskutieren.xexex schrieb:Wo bitteschön im privaten Bereich werden Docking Stations eingesetzt?
Wir haben erst kürzlich neue Dell-Laptops samt Win 11 und Dockingstationen bekommen (sowohl die Kollegen mit noch eigenem Büro als auch die stetig wachsende Zahl an Shared Desks). Monitore werden nur die ganz günstigen bezahlt, die so wenige Funktionen wie möglich haben. Nur, wenn man mit Attest vom Augenarzt kommt, darf man auch mal 32 Zoll Monitore bestellen, die mehr als 500 € kosten. Wenn wir die mehr als 1.000 Dockingstationen nun mal da haben (bei allein 1.000 Mitarbeitern in der Entwicklung), warum dann noch in teure Monitore investieren, die nichts besser können als die Dockingstationen, die direkt für die Dell Laptops konzipiert wurden?xexex schrieb:Bei uns werden zum Beispiel alle Plätze bei denen die vorhandenen Docks eh ersetzt werden müssten, da neue Windows 11 kompatible Notebooks beschafft werden, durch solche Monitore ohne externen Dock ersetzt.
Da kauft man sich dann ein USB Hub für 10€ und kein Dock für 300€.Weyoun schrieb:Überall da, wo die Anzahl der Schnittstellen der Laptops nicht mehr ausreichend ist.
Wenn ist hier das Stichwort! Unser Einkauf hat da früher reagiert und erst gar keine aktuellen Docks, sondern gleich Monitore beschafft. Ist doch beides eine plausible Lösung mit Vor- und Nachteilen.Weyoun schrieb:Wenn wir die mehr als 1.000 Dockingstationen nun mal da haben (bei allein 1.000 Mitarbeitern in der Entwicklung), warum dann noch in teure Monitore investieren,
Das hier sind Monitore, keine AIO PCs es gibt kein "Netzwerkstandby".Weyoun schrieb:Und warum geben dann alle Hersteller immer zwei verschiedene Standby-Verbräuche an
Das dachten sich wohl auch einige Kollegen und dann poppte heute die Meldung auf, dass ein günstiger USB-Hub bei der Erstinbetriebnahme in Flammen aufging und dieser nicht mehr bestellt werden dürfe.xexex schrieb:Da kauft man sich dann ein USB Hub für 10€ und kein Dock für 300€.
Da stimme ich dir zu, beide Lösungen sind vorstellbar, wenn man sich zuvor noch nicht auf eine Schiene festgelegt hat. Dumm nur, dass bei Defekt eines Monitors dann nichts mehr funzt, wenn man bis zum Erhalt eines Austauschgerätes einen alten "nichtsmarten" Monitor aus Altbeständen als Übergangslösung nutzen möchte, aber keine Dockingstation hat.xexex schrieb:Wenn ist hier das Stichwort! Unser Einkauf hat da früher reagiert und erst gar keine aktuellen Docks, sondern gleich Monitore beschafft. Ist doch beides eine plausible Lösung mit Vor- und Nachteilen.
Auch AVR-Hersteller, TV-Hersteller, Hersteller aktiver Lautsprecher usw. geben beide Stand-By-Verbräuche an.xexex schrieb:Das hier sind Monitore, keine AIO PCs es gibt kein "Netzwerkstandby".
Wir reden hier vom Firmenumfeld, bei uns wird sowas innerhalb kürzester Zeit getauscht. Hier sehe ich den Vorteil klar bei Monitoren mit "Dock" weil dann schlichtweg alles passt, aber prinzipiell ist es ändert sich wenig.Weyoun schrieb:Dumm nur, dass bei Defekt eines Monitors dann nichts mehr funzt
Wohl den Firmen, die nicht "auf Kante nähen", sondern ausreichend viele Ersatzgerät mitbestellen.xexex schrieb:Wir reden hier vom Firmenumfeld, bei uns wird sowas innerhalb kürzester Zeit getauscht.