Ohrensofa mit richtig Bass gesucht

Viel Spaß mit dem Hörer. :-)
Ich hab mir übrigens die Ducky Shine 3 mit Blues geholt. Sehr vernünftiges Teil. ;-)
 
Dass ich auf die Frage des Erstellers, die er auf der vorherigen Seite gestellt hat, eingegangen bin.

Wie sehr ich Leute mag, die immer nur einen Beitrag lesen. :<
 
Puuuhhh das ist soooo schwer!

Ich sitze nun hier mit den DT880 pro und den Fidelio X1.

Wie soll ich das sagen, ich fange mal nicht beim Klang an.

Der Komfort des Beyerdynamics ist auf jedenfall besser, da gibt es nichts zu meckern, einfach spitze.
Toller aussehen tut der Philipps, wobei danach will ich nicht gehen.
Was mich schon irgendwie stört am Philipps sind die ear cushions, die sind so "kratzig" und nicht so puschelig wie vom DT880 pro...

Kommen wir zum Sound. Ich bin echt verblüfft. Der Philipps gibt mir genau das wonach ich gesucht habe, aber plötzlich bin ich gar nicht mehr so heiß darauf wenn ich den DT880 pro auf habe. Beim zocken rummst es schon ordentlich beim Philipps, aber ich habe eher das Gefühl, dass ich mich dem DT880 pro annähere. Bei der Musik ist es noch viel deutlicher so. Der DT880 pro macht irgendwie mehr, er gibt mehr Infos rüber. Der Bass ist voll und ganz da, das merke ich jetzt heute zum ersten mal und er ist satt. Aber er ist nicht so, dass er immer den Track bestimmt und übertüncht...

Jetzt bin ich echt unschlüssig geworden ob ich nicht doch zu etwas neutralerem tendiere. Man merkt auf jedenfall extrem, dass der Philipps ein Spaßhörer ist im Vergleich zum DT880 pro... Ich spiele echt mit dem Gedanken mir den T90 im Ausland zu bestellen... wenn der praktisch noch mehr rausholt als der DT880 pro wäre das wahrscheinlich doch das richtige die 100€ drauf zu legen.

Der Philipps ist auf jedenfall ein Klasse Hörer, habe gesehen, dass er nen reddot design award hat und den hat er auch verdient. Auf jedenfall. Hat ja auch super tests wie man überall sieht.

Jetzt brauche ich echt noch mal euren Rat. Vor allem dass sich mein Gehör anscheinend täglich mehr vom Beats Richtung neutraleren Kophöreren die mehr Infos rübergeben entwickelt verunsichert mich. Wo komme ich da raus? Wann finde ich meinen Hörer, oder findet mein Hörer mich? Gewöhne ich mich an alles? Bin ich irgendwann enttäuscht vom Philipps oder vom DT880 pro? Fragen über fragen...
 
Gewöhne ich mich an alles? Bin ich irgendwann enttäuscht vom Philipps oder vom DT880 pro?
Man kann sich an verschiedene Abstimmungen gewöhnen.
Solange die Frequenzgänge keine aussergewöhnlichen/schmalbandigen Anhebungen/Senken haben, kann man auch durchaus unterschiedlich abgestimmte Hörer direkt wechseln und mögen.
Enttäuscht wird man, wenn man kein Maß findet und immer mehr will.
Finde einen gut auflösenden Kopfhörer mit halbwegs passender Signatur und feintune ihn per EQ.
Wenn du dich länger auf einen eingehört hast, klingt ein anderer vielleicht auch noch aufregend anders, aber du wirst die Vorzüge deines Standardhörers gut kennen und abwägen können, ob ein Wechsel wirklich lohnt (Ähnlich wie bei Frauen^^).



rummst es schon ordentlich beim Philipps, aber ich habe eher das Gefühl, dass ich mich dem DT880 pro annähere. Bei der Musik ist es noch viel deutlicher so. Der DT880 pro macht irgendwie mehr, er gibt mehr Infos rüber. Der Bass ist voll und ganz da, das merke ich jetzt heute zum ersten mal und er ist satt. Aber er ist nicht so, dass er immer den Track bestimmt und übertüncht
Dynamische/gut produzierte Alben mit Bassanteil in leisen Parts sind für mich ein gutes Testsetting.
Bassbomber will man dann immer lauter drehen, weil man das Gefühl hat etwas zu verpassen.
 
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Die Achillesferse des Fidelio ist eben sein nicht vorhandenes Ersatzteilangebot.
Bei meinem Beyerdynamic wasche ich die Polster alle paar Monate von Hand, oder könnte auch neue kaufen. Das geht beim X1 gar nicht.
 
Das mit den Ersatzteilen ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt!
 
Wenn dir der dt 880 mehr und mehr zusagt, könnte dir der T90 durchaus gefallen:
graphCompare.php


Wobei du dann entscheiden müsstest, ob er dir im gesamtpaket her den Aufpreis vom dt 880 wert ist. Auch wenn er normalerweise doppelt soviel kostet, klingt er eben nicht doppelt sogut, sondern vll nur 10-25% besser~.
Ich kann aber sagen, er ist effizienter und klingt dahger auch an schwächeren Quellen noch recht gut, und lässt sich sehr gut via Equalizer anpassen.
Die Ohrpolster sind aber NICHT genau so "plüschig" wie beim dt 880. Die sind etwas härter, und tiefer. geschmacksache was besser gefällt... Bei mir waren die DT 880 polster etwas zu flach, wodurch der Stoff innen auf meinen Ohren etwas auflag. Beim T90 nicht.
 
Ich stand vor genau der selben Wahl (DT 880 und Philips X1) und habe dann mal einen Sennheiser HD 600 gegengehört und war begeistert. Der Sennheiser ist genau zwischen den beiden Höreren. Er nimmt den Beyers die harten Spitzen, gibt mehr Mitten dazu und holt einen näher ans Geschehen. Ausserdem ist er im Gegensatz zum Philips zurückhaltender im Bass, ohne aber jeglichen "Wumms" zu verlieren. Ich würde Dir sehr raten den HD 600 oder HD 650 (etwas wärmer als der 600er) mal probezuhören! Bequem sind sie darüber hinaus ebenfalls. Können am Anfang aber etwas drücken, dass geht nach einer Weile weg, dann sind sie perfekt.
 
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Aber die Sennheiser spielen nicht so detailreich wie der DT880 und der HD650 kommt dem Philips schon sehr nahe vom Klang. Ich würde die Finger von sen Sennheisern lassen, Ersatzteile sind teuer und das Plastik ist sehr anfällig.

Was die Ohrpolster des T90 angeht, die habe ich selber auf dem DT880 und ich finde sie sehr geil, ehrlich gesagt, Der Komfort ist sehr gut, wenn auch anders als vorher und der Bass ist verstärkt. Wobei der Bass dann auch mal zu viel werden kann. Für manche Lieder montiere ich dann wieder die alten Pads.
 
panzerstricker schrieb:
Ich würde die Finger von sen Sennheisern lassen

Wenn einem klanglich ein HD600 oder 650 zusagt, dann kann man ihn sehr wohl kaufen. Mir gefällt ein DT880 null, da bringen mir Ersatzteile und hochwertige Verarbeitung nullkommagarnix.

Zudem hat er recht, da mich die beyerpeaks bei einem seriösen KH auch extrem nerven. Bei einem Fun KH gehörts irgendwie dazu, aber bei nem seriösen brauche ich keinen Treble der die durch die Decke geht.
 
Dafür klingen HD600 und DT880 doch zu ähnlich.

Ist also der HD800 kein seriöser Kopfhörer für dich? Der hat in etwa den gleich Hochtonpeak wie mein DT880/600
 
Es gibt quasi 2 geschmackliche Lager im Hifi Bereich, einmal die Ohrenschmeichler Fraktion, also Leute die einen möglichst runden nicht agressiven Klang bevorzugen, eher Leute die nicht so oft auf Live Konzerte/Musik Veranstaltungen anzutreffen sind und auch selbst keine Musik machen. Das sind auch meist diejenigen die nie zufrieden sind und für die nicht die Musik selbst im Vordergrund steht sondern ihr Gear.

Und auf der anderen Seite die Neutral Hörer die alles ungeschönt hören wollen, eben eher Leute wo Musik auch sonst eine große Rolle im leben spielt, sei es Konzerte, aktives Musikmachen usw. Letzteres ist eigentlich eher das was mit hoher Wiedergabetreue, also Hifi gemeint ist.

Die 3. fraktion, die ich eigentlich nicht zu Hifi zählen würde sind eher Jugendliche, deren Qualitätskriterium ein möglichst starker Bass ist, da wird dann auch meist nur Material gehört welches eher nicht auf organischen Sounds besteht, und man deshalb auch kaum beurteilen kann wie es eigentlich richtig klingen sollte.

Für die Hersteller von Audio Gear sind Fraktion 1 und 3 die wichtigsten, 1. kostet es weniger einen nicht perfekten KH zu entwickeln, und andererseits gibt es mehr Möglichkeiten sich durch Sounding von konkurrenten zu unterscheiden und es entsprechend zu vermarkten.
 
panzerstricker schrieb:
Ist also der HD800 kein seriöser Kopfhörer für dich? Der hat in etwa den gleich Hochtonpeak wie mein DT880/600

Es sind alles seriöse Kopfhörer. Es geht darum, dass es mehr gibt als nur Auflösung, Verarbeitung und Ersatzteile. Wenn einem ein sehr bright abgestimmter KH nicht gefällt und nervt, dann bringt der Rest auch nichts. Und nein, ein HD600 hat nicht den beyerpeak bei 8000 Hz im Treble. Er hört sich "subjektiv" deutlich runder im Treble an und ist für mich der bessere DT880.

Wenn du den DT880 besser findest bzw. er dir mehr zusagt, dann ist das okay, ich sage nicht, dass der HD600 objektiv besser ist. Aber bitte hör doch mit generellem "abraten" auf, weil dir irgendwas nicht gefällt. Ich rate auch niemandem von einem beyer KH ab, da sie extrem viel bieten. Jedoch merkt man im Vergleich zu anderen Foren, dass hier ziemlich oft nur beyerdynamic genannt wird, da toll verarbeitet und lange Ersatzteile. Alles richtig, die KHs sind auch nicht schlecht. Aber es gibt eben mehr als nur beyer, was viele vergessen, wenn sie den perfekten KH für sich suchen.
 
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Danke für eure Beiträge, ist eine tolle Community hier, das muss ich schon sagen.
Bin ja ganz frisch hier im Forum und es zeichnet die Leute hier sehr aus, dass sie offensichtlich das Interesse verfolgen dem Hilfesuchenden eine passende Antwort zu geben bzw. ein passendes Produkt zu empfehlen. Dabei prahlen sie nicht mit ihrem Wissen, geben aber trotzdem Hinweise auf das nächst höhere Niveau zum Thema. Das muss ich an der Stelle einfach mal sagen, das finde ich echt super und es hat mir sehr geholfen.
Ich gehöre sonst eher der Fraktion der stillen Leser von Foren und Rezensionen an und bin froh, dass ich dieses Thema aufgemacht habe.
Für mich selber konnte ich nun durch den Rat von Leuten die sich besser mit Thema auskennen herausfinden, dass mein Gehör eigentlich gar nicht so nach diesem Bass verlangt, sondern viel mehr eine hohe Auflösung wichtig ist. Da habt ihr mich wirklich bereichert denn man hört tatsächlich mehr.

Ich habe auch für mich eine Entscheidung getroffen. Und zwar werde ich den DT880 pro behalten. Der T90 reizt mich zwar schon etwas, aber es muss auch irgendwo mal gut sein. Ich habe schließlich auch "nur" eine SBZ und steige gerade erst (wieder) ein in das Thema PC, Gaming, Hardware, Audio... da muss doch auch noch Luft nach oben sein, wenn man sich mal steigern möchte. Der Beyer ist für mich vom Komfort her auch das Optimum was ich tragen will und daher werde ich mich nicht mehr mit anderen KHs rumquälen, denn was den Komfort betrifft muss ich im Vergleich zu anderen Aussagen von Leuten feststellen, dass ich da sehr, sehr, sehr empfindlich bin.

Mein PC habe ich mir nach jahrelanger Nutzung von Apple Produkten die mir zu wenig Freiheit bieten nach dem Motto Preis/Leistung zusammengestellt und mir da wirklich nur die Produkte gegönnt die direkt unter high-end zu haben sind. Eben die GTX770 statt 780 oder den i5 mit höchster Taktung nicht den i7, weil weitestgehend für Games uninteressant.
So passt auch der DT880 pro gut in das Setup rein finde ich. Der T90 ist dann wie von Darkseth beschrieben eben nicht mehr in dem gleichen Preis/Leistungsverhältnis zu haben.
Es ist auch nicht so, dass ich die Sennheiser Vorschläge die hier gemacht wurden ignoriere, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kopfhörer bequemer sein kann als ein BD und die Nachhaltigkeit ist für mich ein wichtiges Thema. also die Möglichkeit den Hörer zu reparieren und nicht wegschmeißen zu müssen - einfach toll. Ich hasse diese Wegschmeiß-Mentalität. Letztlich fühlt sich ein Kauf unter Maxime "Effizienz" für mich persönlich am besten an. Und das Gefühl habe ich beim DT880 pro.

@Darkseth: Eins würde mich aber noch interessieren und zwar wie lese ich diese Diagramme die du immer postest? Was sagen die Einheiten aus? Wo bekommst du die Diagramme her?
 
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Das Sind Frequenzmessungen des Hörers.
Die X-Achse ist die Frequenz (sprich, 70 Herz z.B. ist Bass, 8000 Herz sind die Höhen, etc), und die Y-Achse stellt den Lautstärkepegel dar.

Und da sieht man eig nur, welche Frequenz wie laut dargestellt wird. Der Beats Pro zum Beispiel würde links (beim Bass) weit oben anfangen, und in den mitten und höhen abfallen. Das bedeutet, dass er die Bässe LAUTER darstellt, als die Höhen.
Der DT 880 stellt die bässe nur ein tick lauter dar, unddie höhen bei 8 Khv auch lauter (deswegen erscheint er hier für einige schrill).

Also, je Höher die Kurve auf der Y-Achse, desto lauter (im vergleich zum REST) wird dieser Frequenzbereich dargestellt.
Wäre es eine Waagrechte gerade Linie, dann wäre der Kopfhörer nahezu Perfekt Neutral, und würde jeden Ton exakt so darstellen, wie er auch in der Datei vorhanden ist, bzw jeder Ton gleich laut (natürlich nur Theoretisch.. Eigentlich braucht der Hörer bei etwa 5000 Herz ne Senke, sprich hier muss er leiser sein, weil dieser Bereich im Innenohr eine Resonanz hat, und der Pegel im Ohr nachträglich verstärkt wird, so wird das ausgeglichen). Bei 8 Khz~ dürfte das vermutlich auch so sein, nur anders rum, deswegen wirst du niemals nen Kopfhörer finden, der eine Perfekt gerade Linie hat. Höchstens untenrum. Der Audeze LCD (in allen versionen) hat z.B. vom tiefsten Tiefbass bis hin zu den Mitten eine fast perfekt gerade Linie. Einige In-Ears haben auch perfekt neutralen bass (erst bei sowas hört man meiner Meinung nach, wie TIEF es runtergeht)

Evtl wäre das hier ein besser vorstellbarer Vergleich, du hast ne aufnahme von ner Unterhaltung. Ne Tiefe Männerstimme, und ne hohe Frauenstimme. Ein neutraler Hörer stellt beide stimmen gleich laut dar.
Ein Beats z.B. stellt die Männerstimme deutlich lauter dar, als die Frauenstimme.

Die Kurven gibts hier (sind aber leider nicht ALLE hörer da, aber sehr viele): http://www.headphone.com/learning-center/build-a-graph.php
 
Danke Darkseth perfekt und anschaulich erklärt,
wäre das nicht mal einen neuen Guide Wert hier im Forum?
Wie man solche Frequenzmessungen und die Qualität eines Hörers interpretiert.
Neben dem Klang kann man ja auch äußerliche Qualitätsmerkmale feststellen.
Ich glaube viele Menschen kommen ja ihr leben lang nicht von einem Fun-Hörer weg,
und wenn sie wüssten was es auf der anderen Seite klanglich zu entdecken gibt...

da gibt es ja auch noch viele hier im Forum die Headsets empfehlen oder zu Billighörern greifen,
weil sie neben dem Preis die Fakten nicht verstehen.

Der "PC Kopfhörer und Headset Guide" geht gar nicht auf die Details ein sondern gibt nur grobe Empfehlungen ohne groß zu erklären. Ich und ich denke viele andere wollen aber mehr verstehen und es selber nachvollziehen können anstatt sich einfach was vorsetzen zu lassen.
 
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Das Problem ist einfach, dass man nie sagen kann, was ALLEN gefällt.
Man braucht immer eine individuelle Beratung, du hast selbst gesagt, dass sich der X1 so anhört, als wäre es der richtige Hörer für dich - und plötzlich gefiel dir der DT880 doch min. genau so gut.
Leider haben viele Leute auch einfach nicht die Möglichkeit oder die Lust, mehrere Hörer zu bestellen bzw. können sich gar nicht vorstellen, wie sehr sich solche Kopfhörer voneinander unterscheiden.
Das sind alles Faktoren, die eben einen groben Überblick besser wirken lassen, als eine ellenlange Einzelerklärung zu jedem Hörer, wo am Ende wieder keiner weiß, was genau er eigentlich sucht.
 
Parcyify schrieb:
Ich glaube viele Menschen kommen ja ihr leben lang nicht von einem Fun-Hörer weg,
und wenn sie wüssten was es auf der anderen Seite klanglich zu entdecken gibt...

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ein guter Fun KH kann die gleiche Auflösung haben wie gleichpreisige neutrale Exemplare. Es ist eine Frage des Geschmacks, nicht des Klangs. Theoretisch braucht man viele Kopfhörer um seinen Geschmack in sämtliche Musikgenre's und Einsatzzwecken perfekt zu treffen.

Ein PRO 900 als stärkster Bass-KH im HiFi Segment überzeugt mich in vielen Bereichen, wo mich neutrale(re) Kopfhörer überhaupt nicht ansprechen. Dagegen höre ich audiophile Musik lieber mit einem K701, da dort der Bass einfach nicht passen würde.

Es ist alles nur eine Frage des persönlichen Geschmacks. Man kann sich die Meinungen anderer immer anhören, entscheiden musst am Ende du selbst. Daher finde die etwas eingleisigen Beyerdynamic-Empfehlung hier (allgemein im Forum) auch nicht gut. Oft wissen diese Leute nicht, wie sich ein KH ohne Höhenanhebung anhört. Gleiches gilt für die Beats-Käufer die nur ihren Bass kennen.
 
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