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NewsOneDrive: In Alben abgelegte Fotos kosten doch nicht mehr Speicher
Gibt welche die verbrauchen 20-30W und keine 40W. Zu dem kann man weiter Energiesparen indem man die Festplatten in den Ruhe modus schickt. Dann liegt das NAS bei 10-20W. Dazu kann das Gerät auch Nachts automatisch heruntergefahren werden und wieder gestartet werden nach Zeitplan.
Naja, für technisch versierte ist Cloud imho im privaten Umfeld auch recht uninteressant.
Aber für DAUs ist es natürlich bequem. Und abseits der Datenschutzproblematik auch in Hinblick auf Backups besser als die durchschnittliche DAU-Backupstrategie
Auf der anderen Seite bin ich mir fast sicher, dass kein DAU eine 1TB Cloud Backup Lösung braucht.
Es sei denn Du fotografierst jede Currywurst mit Pommes die Du zu Dir nimmst, lädst das hoch und stufst dieses Foto als "unter allen Umständen schützenswert" ein.
In meine Backups kommen nur noch Dokumente/Korrespondenz und einige wenige Fotos bei denen ein Datenverlust richtig weh tun würde.
Das sind dann wenige GB die ich gut offline wegsichern kann.
für ein Laie ist ein Mini PC mit SSD und ganzen Webserver Diensten und Daten von überall erreichbar usw. nicht wirklich konfortabel und einfach.
Dafür sind die Synology und QNAP Nas Geräte gebaut. Für Leute die keine Informatik Studiert haben oder sich den ganzen Tag damit befassen.
Klar man kann auch das NAS mit SSD ausbauen. Spart Strom und ist Leiser.
Das ist mir schon klar aber auch die nutzen am Ende Hardware die mit mini PCs vergleichbar ist, sollten mit SSDs bestückt also auch unter 10W liegen...
Noch ein Nachteil wäre, wenn man eine kleine 1-2 Zimmer Wohnung hat wären die Betriebsgeräuche. Man kann es minimieren wenn man auf SSD setzt und ein Silentslüfter einbaut. Dann sind die fast lautlos und sparen sogar Strom wegen SSD.
Ich veröffentliche die Qnap trotzdem nicht. Hetzner ist Deutsch und unterliegt dem deutschen Datenschutz.....
Ergänzung ()
netzgestaltung schrieb:
also ich hab auf meiner NAS Debian mit Nextcloud laufen. Quasi "best of both" xD - und ein neuer Server mit mobile-chip der unter 15w saugt + SSDs weil ich eh nicht zu viel Platz brauche.
Wer Linux Supporten kann kann das auch so machen....
Ergänzung ()
FrAGgi schrieb:
⬇️
Nur um es auch nochmal zu bestätigen. Fahre damit seit 2-3 Jahren wunderbar.
Davor hatte ich meine Nextcloud daheim gehostet. War mir auf Dauer aber zu langsam bei größeren Dateien und darüber hinaus zu wartungsintensiv. Da zahle ich dann lieber die ~5€/Monat.
Storj.io da bezahle ich nur wenn ich Traffic habe, ist absolut genial und das kostengünstigste was ich hier überhaupt gelesen habe, könnt ihr einfach mal nachschauen, es gibt ein EU und einen amerikanischen Server
Ist zwar besser hat aber rein garnichts zu bedeuten. Fast alle Firmen in Deutschland halten sich nicht 100% ans deutsche Recht. Das war schon immer so und wird immer so sein. Die Firmen bestehen aus Menschen und nicht aus Maschinen die sich an Regeln halten. Es ist das gleiche als gibst du dein Nachbar deine Festplatte in Vertrauen. Mehr nicht.
Und von daher gibt es abzulut keinen Sicherheitstechnischen Unterschied für deine Daten. Man muss es nur richtig machen. Wer das Ding einfach komplett offen ins Internet hängt ist auch selbst Schuld.
Aber ich kann verstehen das man keine lust hat sich damit zu beschäftigen und deshalb seine Daten an Dritte weiterreicht die für Geld deine Arbeit übernehmen. Das ist bei allen anderen Dienstleistungen ja auch nicht anders.
Aber man darf nicht glauben das irgendwas besser oder schlechter ist. Es ist beides gleich gut und gleich schlecht.
Ist zwar besser hat aber rein garnichts zu bedeuten. Fast alle Firmen in Deutschland halten sich nicht 100% ans deutsche Recht. Das war schon immer so und wird immer so sein. Die Firmen bestehen aus Menschen und nicht aus Maschinen die sich an Regeln halten. Es ist das gleiche als
Wenn man die Funktionen von Nextcloud nicht braucht, kriegt man für den Preis bei Hetzner auch gleich 5 TB Speicher mit WebDAV, Samba und SSH (und kann man damit auch in andere Nextcloud Instanzen eingebunden werden).
Ich hatte meine E-Mail-Konten mit Cryptomator verschlüsselt auf OneDrive abgelegt und schon bekam ich Mails von Microsoft und am 03.09. dann den "FINAL REMINDER: Signs of ransomware detected"
"Microsoft 365 has industry-leading data protection technology which looks out for cyber attacks on your files. We are offering this service to you for free the first time we detect that files are compromised. If you find this valuable, we hope you'll subscribe to Microsoft 365.
Your OneDrive account recently started showing signs of suspicious activity. We found 268 files that appear to be compromised by a ransomware attack. Ransomware is a type of malicious software designed to block access to your files until you pay money.
Visit OneDrive.com within 30 days of the attack to:
Review suspicious files and confirm they have been compromised
Remove ransomware from your devices
Restore your files on OneDrive
You can restore your files on OneDrive for only 30 days after they were compromised. If you don't restore the compromised files within 30 days from the ransomware attack, the files won't be recoverable.
Verstehe ich das richtig, MS lässt die Daten nur einmalig gespeichert, rechnet das dann aber (wegen einer Datenbankverknüpfung) mehrfach ab? Das ist doch ein Witz...
Gibt es denn einen zuverlässigen Anbieter, der günstiger als Microsoft ist?
Durch die regelmäßigen Microsoft Familiy Angebote zahlt man ca. 3-4 Euro im Monat für 6 TB Cloud-Speicher und hat zusätzlich das Marktführer-Office (Outlook, Word, Excel, PowerPoint, Access, usw.) dabei, den Editor, Freiminuten zum Telefonieren, usw.
Google als zweiter Riese ist dagegen Wucher, der für weniger Leistung mehr Geld verlangt.
40 Watt sind aber Volllast und das Ding ist meistens im Idle.
Sicherheit QNAP ist gleich, ist eher wie bei KDE oder Gnome nutzen wollen.
NAS bietet mehr als ein Clouddienst, ob mans braucht, ist natürlich eine andere Sache.
Ich habe mein NAS als USB-Stick an die Fritzbox gehängt und greife über VPN zu. Das reicht mir als zusätzliches Backup zum unendlichen Photospeicher, den ich bei Google habe.