Habe foglendes vor:
2 PC's im OG sollen über Leerrohre an einem Switch im Keller angebunden werden. Der Switch soll selber an eine Fritzbox 7490 im EG ans Internet (VDSL) angeschlossen werden. Die Telefonleitung geht vom Keller ins EG und von da aus soll wieder ein Kabel zurück in den Keller zum Switch gelegt werden. Am Switch selber würden maximal noch eine NAS oder ein dritter Raum, der sich im Keller befindet, ins Netzwerk eingebunden werden. Daher würde ein 5er-Swich reichen.
Wie kann ich nun die Verkabelung im Keller am optimalsten lösen? Soll ich hier einfach die einzelnen Stränge des Verlegekabels auf Netzwerkdosen auflegen und dann mittels Patch-Kabel auf den Switch gehen oder soll ich Keystones nehmen? Oder wäre ein Patch-Panel sogar erforderlich/sinnvoll? Ich möchte möglichst eine einfache und kostengünstige Lösung, da großartige Umkonfigurationen in der Zukunft nicht zu erwarten sind. Es muss einfach funktionieren.
Als Switch habe ich mir sowas vorgestellt: TP-Link 5-Port Gigabit Switch Metallgehäuse
Würde bei meinem Anliegen folgender Switch hilfreicher sein? Wollte eigentlich alles über die Fritzbox steuern.
TP-Link 5-Port Gigabit Easy Smart Switch
Als Kabel würde ich wohl ein CAT 7-Verlegekabel nehmen. Welches hat hier ein gutes Preis-Leistungsverhältnis? Da gibt es einfach eine zu hohe Auswahl. Auf was soll ich achten? Hier bitte ich um Vorschläge.
Welche Netzwerkdosen (Unterputz, Aufputz) sind zu empfehlen?
Welche Dose ist am Router im EG zu empfehlen, wo zum einen die Telefonleitung aufgelegt werden muss und zum anderen der LAN-Anschluss der Fritzbox als Verbindung zum Switch angebunden werden soll? Kann hier auch eine normale Netzwerkdose verwendet werden. Habe gelesen, dass die beiden Litzen des Telefonkabels auf einer Netwerkdose auf blau und blau/weiß gelegt werden müssen. Ist das korrekt?
Zur Übersicht habe ich auch mal eine Grafik des ganzen Vorhabens zusammengebastelt.
2 PC's im OG sollen über Leerrohre an einem Switch im Keller angebunden werden. Der Switch soll selber an eine Fritzbox 7490 im EG ans Internet (VDSL) angeschlossen werden. Die Telefonleitung geht vom Keller ins EG und von da aus soll wieder ein Kabel zurück in den Keller zum Switch gelegt werden. Am Switch selber würden maximal noch eine NAS oder ein dritter Raum, der sich im Keller befindet, ins Netzwerk eingebunden werden. Daher würde ein 5er-Swich reichen.
Wie kann ich nun die Verkabelung im Keller am optimalsten lösen? Soll ich hier einfach die einzelnen Stränge des Verlegekabels auf Netzwerkdosen auflegen und dann mittels Patch-Kabel auf den Switch gehen oder soll ich Keystones nehmen? Oder wäre ein Patch-Panel sogar erforderlich/sinnvoll? Ich möchte möglichst eine einfache und kostengünstige Lösung, da großartige Umkonfigurationen in der Zukunft nicht zu erwarten sind. Es muss einfach funktionieren.
Als Switch habe ich mir sowas vorgestellt: TP-Link 5-Port Gigabit Switch Metallgehäuse
Würde bei meinem Anliegen folgender Switch hilfreicher sein? Wollte eigentlich alles über die Fritzbox steuern.
TP-Link 5-Port Gigabit Easy Smart Switch
Als Kabel würde ich wohl ein CAT 7-Verlegekabel nehmen. Welches hat hier ein gutes Preis-Leistungsverhältnis? Da gibt es einfach eine zu hohe Auswahl. Auf was soll ich achten? Hier bitte ich um Vorschläge.
Welche Netzwerkdosen (Unterputz, Aufputz) sind zu empfehlen?
Welche Dose ist am Router im EG zu empfehlen, wo zum einen die Telefonleitung aufgelegt werden muss und zum anderen der LAN-Anschluss der Fritzbox als Verbindung zum Switch angebunden werden soll? Kann hier auch eine normale Netzwerkdose verwendet werden. Habe gelesen, dass die beiden Litzen des Telefonkabels auf einer Netwerkdose auf blau und blau/weiß gelegt werden müssen. Ist das korrekt?
Zur Übersicht habe ich auch mal eine Grafik des ganzen Vorhabens zusammengebastelt.