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News Overwatch 2: Daten und Grind zum Schutz vor Cheats und Fehlverhalten

Cool Master schrieb:
Aber was ist "Hate-Speech" und wo grenzt man es ab? Was heute noch ok ist kann morgen verboten sein. Man hat entweder Free-Speech oder muss sich mit der (Chat-)Kontrolle abfinden.
Dann lieber Free-Speech und Internet-Edukation. Muss man halt mit Trollen und Hatern leben lernen.
 
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Das ist Blizzard, denen ist alles außer Geld völlig egal. Das ganze gelaber um smurfs, cheatschutz usw. ist nur nachträgliches Marketing über die sekundäreffekte des bezahlmodells.

Es ist doch direkt wieder deutlich sichtbar, wie ernst es Blizzard mit dem Schutz ist: wenn jemand Blizzard Geld hinwirft, Ist das ganze System ausgehebelt.

Man will mit free to play so viele Leute wie möglich ins Spiel holen, die dann für sonstige Leistungen mehr Geld bezahlen als bei einem einmalkauf, und dank des bezahlmodells über Shop, Season Pass und starter kit sind generell viel mehr Möglichkeiten im Spiel mehr Geld auszugeben.

hätte Blizzard es mit ow2 ernst gemeint, wäre es ein bezahltitel geworden. Jetzt ist es aber eine ftp cashcow, die mit allen möglichen monatisierungsmöglochkeiten bestückt ist. Nach diablo immortal kann man von Blizzard nichts mehr erwarten außer noch ein paar Jahre den Namen zu melken und dann ist bei dem Laden die Luft raus.
 
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Bonanca schrieb:
Mhm interessant, dass Blizzard solche Maßnahmen bei HotS nicht für nötig gehalten hat. Geht Blizzard davon aus, dass OW2 toxischer sein wird als HotS?
Hots war es schlicht nicht wert noch mehr Entwicklungsaufwand rein zu stecken...

Grundsätzlich ist der Ansatz meines Erachtens gar nicht schlecht.
Kommt auf die konkrete Umsetzung und die Anzahl der Lücken an....
 
Kelistis schrieb:
Also bis zu dem Punkt wo man die Einschränkung fur 40€ umgehen kann fand ich den Ansatz nicht schlecht. Aber ehrlich "Blizzard", was läuft falsch bei euch?
Niemand hätte sich darüber beschwert fur Overwarch 2 nen Vollpreistitel zu zahlen. Für die Monetarisierung hätte man ja das System mit den skins weiterführen können. Jetzt behaupten man müsste künstliche Barrieren gegen Cheater einbauen, dir man aber durch bezahlen umgehen kann. Ganz schön arm mMn.
Nicht Blizzard, Microsoft!
Die können im übrigen garnicht feststellen ob eine sim karte Prepaid oder vertragsbasiert läuf. Es geht um einen physischen anschluss den man einer person zuordnen kann.
Doe idee dahinter ist nicht so ganz falsch aber mich stört die datensammelei an der sache mehr. Ein vollpreis titel wie ow 1 war die fairste Lösung für älle beteiligten nur will man ja so viel geld aus den leuten pressen wie möglich. Und das klappt nur wenn es kostenlos spielbar ist. Wer dann einmal rein geschnuppert hat hat eine viel niedrigere Hemmschwelle sachen zu kaufen.
 
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DonDonat schrieb:
Merkwürdig...
Wäre cool, wenn sich hier wer auskennt und weiß, wo bzw. ob es nen Unterschied zwischen Prepaid und "Normaler Mobile" Nummer gibt...
Prepaid sind nicht International überall personalisierungspflichtig. Man wird hier einfach eine Linie fahren zur Einfachheit.
 
Ich kann noch verstehen dass sie nach dem Kauf des Packs direkt freischalten.
Die Käufer wollen vermutlich gleich uneingeschränkt los spielen und Cheater nicht jedesmal 40€ ausgeben.? 🤷🏻‍♂️

Jedoch das keine Prepaid Sims akzeptiert werden macht mir etwas Bauchschmerzen. Auf Overwatch könnte ich zur Not noch verzichten, aber falls sie es auf die restlichen Multiplayer Titel wie zB Hearthstone ausweiten wäre schon blöd für mich. Hoffentlich nicht!
 
Habe hier gerade so einen popup in overwatch dass man das kontrollieren soll mit der SMS Aktivierung, das ist doch der ganz normale 2fa Schutz den man sowieso schon aktiv hat.
Deren authentifikator ist ja so ein dummes eigenes Süppchen und man kann es nicht irgendeinen normalen authentifikator benutzen, von daher bleibt ja nur E-Mail und SMS. 🤷🏻‍♂️
 
Das wäre doch eigentlich ein Fall für den Verbraucherschutz. Klar ist man heute meist auf Gutdüngen der Unternehmen angewiesen (Digitale Medien) und erhält ja nur eine "Lizenz" ein Game so lange zu zocken, wie es der Betreiber vorsieht - jedoch nachträglich seinen Blizz Acc zu verlieren, weil jemand kein Phone, oder ne Prepayed hat ist schon abartig. Zum glück meide ich Blizz Games sowieso weil mir die Gier und Whiteknightening Mentalität dieses Unternehmens auf den Keks gehen. Aber gibt sicherlich Leute die ne menge Cash in den Laden gesteckt haben und jetzt in die Röhre gucken dürfen.

Beim lesen dieser News muss ich irgendwie auch China denken...
 
Der "Grind" unterstützt ja Pläne, dies mit möglichen MTs zu verkürzen...

Und was macht man, wenn man wie ich keine Handynummer hat? :D
 
Syrato schrieb:
@AbstaubBaer wird SMS Protect zur Pflicht für alle Blizzard Konten egal welches Spiele man spielt, oder nur für Overwatch 2 Kunden?

EDIT: Die DSGVO betrifft mich jetzt nicht, aber ist das überhaupt damit kompatibel?

Im Original heißt es: "Starting October 4, 2022, all players across all platforms, including consoles, are required to have a phone number attached to their battle.net account to launch Overwatch 2." Einschränkungen werden nur für die neue Tutorial-Experience gemacht.
 
Sehr gute Ideen, gerade in Overwatch 1 gabs schon immer einige Spieler die durch ihre Wortwahl im Voice Chat hätten gebannt werden sollen. Da half teilweise nur der "mute button" bei vielen Partien.
Bei CSGO hingegen war der Umgangston zu Overwatch 1 teilweise noch viel schlimmer.
 
eax1990 schrieb:
@Cornerstone wahrscheinlich biste da jetzt ganz raus.
Es ist ohnehin die Frage wie genau die das jetzt handhaben.
Activision zieht komplett durch aktuell in Mw2, wer sich in der Beta was zu schulden kommen lassen hat wurde direkt auch schon beim Preorder weggebannt, sprich der Kaufpreis ist auch schon vor Veröffentlichung weg.
Smurfing ist auch nicht erwünscht, sprich n neuer Acc fällt auch darunter.
Schätze Blizzard ist auch auf diesem Trichter.
Wieso? Mit welcher Begründung? Ich habe mir in OW1 etwas zu schulden kommen lassen. Warum sollte das für OW2 Konsequenzen haben? Was wäre mit einem hypothetischen OW3? Du verstehst, worauf ich hinaus will?

Beg1 schrieb:
Ich würde nicht darauf wetten.

@Beg1: Ist das nur dein persönliche Bauchgefühl oder hast du hier auch etwas mehr "Fleisch am Knochen"? Für mich spricht z.B. dagegen, dass es sich um einen Bann in OW1 handelt. Mein restlicher Account (D2R, SC2 usw.) sind von nicht betroffen. Wenn ich in Battlefield 3 genannt wurde, dürfte ich dann Battlefield 4 auch nicht mehr spielen? Die Person ist ja die gleiche, auch meine IP ist identisch, mein Origin oder Steam Account wäre identisch.


ERGÄNZUNG

Ich habe grade eben einen neuen FAQ Eintrag bei Blizzard gefunden. Dort wird gesagt, dass du tatsächlich nicht OW2 spielen kannst, wenn du in OW1 gebannt wurdest. Krasse Entscheidung, aber gut, weiss ich bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
X2k_ schrieb:
Nicht Blizzard, Microsoft!
Die Übernahme von Blizz durch Microsoft ist noch nicht einmal abgeschlossen und die Kartellbehörden haben noch nicht einmal alle entschieden, ob die Übernahme überhaupt erlaubt wird...von daher ist die Schuldzuweisung schlicht falsch. Die Intension eine Firma zu übernehmen macht dich deswegen nicht automatisch zum Besitzer und Entscheider.

Rhoxx schrieb:
Muss man halt mit Trollen und Hatern leben lernen.
Muss man im normalen Leben abseits des Internets ja auch, oder?

Übrigens gibt es dort auch überall Cheater. Man kann mit Cheaten sogar ganz normal zur regierenden Bürgermeisterin von Berlin aufsteigen. Selbst als Ehemann der regierenden Bürgermeisterin Berlins kann man mittels "vorsätzlichen, wiederholten Betruges bei Dienstzeit, Nebentätigkeiten und Reisekosten" noch Gold ercheaten. Selbst für "knapp drei Arbeitswochen unentschuldigtes Fehlen, Betrug bei der Arbeitszeiterfassung, um mit den Nebenjob doppelt zu kassieren, und eine falsche Abrechnung für eine Dienstreise, an der er gar nicht teilnahm, dazu ein Betrugsschaden von 3000 Euro, Vorsatz und Bereicherungsabsicht" reicht es aus „das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung zu beseitigen“ indem man etwas Geld in die Hand nimmt für "mit Zustimmung des Gerichts eingestellt worden, nachdem der Beschuldigte die ihm auferlegte Verpflichtung erfüllt hat“ – nämlich die Zahlung von insgesamt 10.000 Euro „an drei gemeinnützige Einrichtungen“." ...und schon biste wieder im Spiel. Was sind da schon 40 Euro? -.- Ein Thema zum Beispiel was man so als RBB Intendantin alles cheaten kann wäre wohl zu offtopic...


Zum Thema:
Irgendwie hat das Ganze dank unseres allseits beliebten chinesischem Überwachungsbruders Tencent (Anteilseigner an Blizz) einen faden Beigeschmack. Ob und wie fern das letztlich zutrifft kann ich nicht abschließend beurteilen, aber das Ganze passt zur chinesischen Überwachungsstruktur, daher orakele ich einfach nur. Denn hier kann man jetzt ganz einfach bei einem F2P Titel allerlei mögliche Überwachungen "anbieten". Quasi als Testgebiet und Testlauf. Wir Spieler sind ja Suchtis und machen gerne jeden Scheiß mit, um unserem Hobby zu frönen. Natürlich dient das allem NUR dem Spieler und dem Spielspaß! Selbstverständlich!! Ausnahmslos!!! Ehrenwort!!!1!

Benötigter Handyvertrag für „SMS Protect“??? Automatisiertes Überwachungssystem und Auswertung des Sprachchats??? Nur das Vollpreisangebot für ein F2P Spiel hat hierbei etwas amerikanisches...

Ein F2P Spiel für 40 Euro? Formvollendetes Eigentor, welches seinen Spielern ja ordentlich was vorzugaukeln versucht... Vermutlich hält man den simplen Standardgamer für eine reichlich dämliche Cash Cow. Und wenn das Ganze klappt, wird es auf andere Spiele ausgeweitet. Reicht ja dann zu behaupten, dass es beim Spiel xyz auch wunderbar klappt. Ob das dann stimmt, ist ja egal, Hauptsache man kann die Überwachung ausweiten und Daten sammeln. Daten, Daten, Daten. Datenhandel. Datendiebstahl. Aluhut...

Als nächstes lassen wir uns dann die automatisierte Gesichtserkennung schönreden, die uns erlaubt ein Spiel zu spielen, wenn andere das wollen und nicht mehr, wenn wir das selbst wollen. Chinesische Kinder und Jugendliche finden das übrigens total knorke und total dufte, wenn ihr über alles geliebter Imperator ihnen vorschreibt was sie wann wie wo zu tun und zu lassen haben... Dient ja nur dem eigenen Wohl. Selbstverständlich!! Ausnahmslos!!! Ein dreifaches Hip Hip Hurra auf Chinas Glanzleistung "Midnight Patrol"!!! Wird auch echt Zeit für die Klarnamenspflicht in Verbund mit einem nationalen Verifikationssystem!!!1!!!11! Wird von wem angeboten? Natürlich von Tencent. Bewährt sich ja wunderbar in China! Diesen Trend müssen wir unbedingt mitnehmen und nacheifern! Lasst uns den Hypetrain solange reiten, bis selbst der klügste liberale 69er Uniprofessor keine Bedenken mehr gegen vollständige Überwachung hat! Das ist soooo South Park... "Hahaha die doofen Chinesen lassen ja auch wirklich jeden Scheiß mit sich machen."... "Hahaha die doofen westlichen Industrienationen bald auch."... Hahaha...

Zum Glück kauft sich Tencent ja nicht schon seit Jahren überall im Westen ein, um Macht und Einfluss auszuweiten. Zum Glück haben sie nur gute Absichten und zum Glück haben sie viele tolle Apps, die sogar kostenlos sind... Und wer weiß, vielleicht bekommen wir dann alle bald auch Xi Jinpings drollige "Xuexi Qiang Guo" App als tägliche Zwangspflichtlektüre noch obendrauf. Die ist garantiert F2P!

Hey Blizz? Vielleicht gibt es ja noch altmodische Spieler wie mich, die einfach nur in Ruhe zocken wollen. Ohne zu cheaten, ohne zu botten, einfach nur weil ein Spiel Spaß macht. Kennt das jemand bei Euch noch? Quasi so wie es früher möglich war. Aber auch ohne extra einen Handyvertrag abschließen zu müssen, der jeden Monat Geld kostet, und ohne 24/7 Dauerüberwachung! Und ohne für 40 Euro in einem angeblichen F2P Spiel das Watchpoint-Paket kaufen zu können, um die ganzen GodModusHürden für Cheater überspringen zu können. Ich weiß, dies Alles dient natürlich NUR dem Spieler! Selbstverständlich!! Ausnahmslos!!! Ich als Spieler find's aber albern hoch drei.

Früher hätte es wenigstens noch einen Aufschrei gegeben bei
"Dazu erweitert Blizzard das Überwachungssystem um die Auswertung des Sprachchats. Wird ein Spieler gemeldet, werden seine Sprachnachrichten via Speech-to-Text-Programm transkribiert und danach sofort gelöscht. Die Textform analysiert Blizzard anschließend automatisiert..."
...doch heute? Heute gibt es Leute, die so einen Scheiß hier sogar gutheißen und der Rest hat sich so daran gewöhnt, dass solche Systeme immer weiter auf dem Vormarsch sind. Natürlich dient das allem NUR dem Spieler! Selbstverständlich!! Ausnahmslos!!! Was bin ich froh, dass es keine anderen Sprachchats auf diesem Planeten gibt, die dieses System einfach umgehen könnten. Ist ja nicht so, dass man im blizzardschen Überwachungschat kurz seine schauspielerischen Glanzleistungen zum Besten geben kann und sich dann bei Discord mit seinen Kumpels totlachen kann, weil man gerade irgendeinen Anfänger aus Spaß an der Freude gemeldet hat! Läuft! Automatisiert? Lol. Das System ist der Running Gag schlechthin. Bei Diablo 3 reicht es aus, wenn sich ein paar Spieler zusammentun und einen anderen einfach melden, damit der automatisiert eine Zeit lang gesperrt wird! Alles schon gesehen... Albern hoch drei. Aber dient ja dem Spieler, nicht wahr? Letztens erst wieder beim Streamer Wudijo gesehen, als er plötzlich mittendrin im F2P Spiel Diablo Immortal automatisiert gesperrt wurde, weil er von ein paar Trollen gemeldet wurde. Sooooooo lustig die automatischen blizzardschen Maßnahmen.... Soooooo lusig! Als berühmter Streamer, der deinem Unternehmen tausende neue Spieler liefern kann, ist so eine Aufhebung einer ungerechten Sperre sicher noch verhältnismäßig einfach. Aber probiert das dann mal als unschuldiger Nicht-Streamer...

Mir als Seasonspieler von D3 ruft so eine Ansage von Blizz bezüglich des Vorgehens gegen Cheater nicht mal mehr ein müdes Lachen hervor. Zu resignierend wirken die jahrelangen Verfehlungen seitens Blizz schon. Ein Blick in die obersten Regionen des Leaderboards endet jedes Mal gleich. Botter und Cheater und gelegentlich ein paar ehrliche Spieler. Klar ist das Scheiße hoch drei. Aber hey...eine Stunde Schlaf pro Tag über viele Wochen hinweg überzeugt Blizz absolut, dass es sich hierbei natürlich nicht um Botter und Cheater handelt. Die Leaderboards sind voll mit solchen Beispielen. Sind natürlich alles grundsolide ehrliche ProGamer und Schlaf ist eh nur etwas für diese verweichlichten, ehrlichen Heulsusen ohne Ambitionen. Alle paar Monate werden mal einige doch nicht ganz so grundsolide ehrliche ProGamer gelöscht und dann rücken die überlebenden Botter weiter nach vorne. Ein Blick auf deren Seasonspielzeit lässt einen dann wieder mit dem Kopf schütteln. Genau wie die Feststellung, dass so eine Löschaktion am Ende der Season niemanden mehr interessiert...

Ein Klassiker sind auch die grundsoliden ehrlichen ProGamer, die innerhalb einer Season, sprich ca. 3-3,5 Monate Spielzeit, plötzlich 10k oder 11k Paragon aufweisen können. Ja, ne, ist klar. Jeder Amateur, der sich mal 5 Minuten mit D3 beschäftigt hat, weiß was für absurde XP Massen nötig sind, um auch nur mal halbwegs in die Nähe solcher Zahlen zu kommen. Das Alles ist zum totlachen... Selbst hunderte Stunden in einer Season 120er-135er Speed Grifts dauerhaft zu machen, lässt einen nicht mal über Jahre hinweg auf die Hälfte dieser Paras kommen (nach Ende jeder Season werden die SeasonParagonpunkte den NonSeasonParas zugefügt). Die Hürden für jeden Parapunkt steigen dann irgendwann in absurde Höhen. Freunde in meiner FL, die schon seit Season 1 dabei und Vielspieler sind, die, genau wie ich, nie eine Season auslassen, haben noch nicht einmal die 6k Para in der NonSeason erreicht, bis auf eine Ausnahme. Wenn ein 150er Clear (höher geht nicht) in ner 4er Gruppe mit XP Pools ca. 550 Millionen XP liefert und man für 10k Para ein paar Quadrillionen XP braucht...dann weiß man bescheid, WIE ernst das Thema Cheater Blizz immer nimmt, wenn Spieler diese Werte innerhalb von 3 Monaten erreichen können... Immer und immer wieder... Da hilft die Überwachung des Sprachchats bestimmt ungemein, weil ja auch niemand Discord kennt und nutzt... Wieso auch? Gibt ja jetzt bald den Überwachungschat von Blizz...

Bei aller Intension und Richtigkeit etwas gegen Cheater zu unternehmen, lässt einen die Wahl des falschen Weges deswegen nicht automatisch am richtigen Ziel ankommen. Wahrscheinlich ist die Versperrung des Weges für ehrliche, normale Spieler, die solche Überwachungsmaßnahmen ablehnen, aber bereits mit einkalkuliert... Wer meint sich als ehrlicher Spieler deswegen permanent überwachen lassen zu müssen, der möge dies gerne und voller Freude tun. Sollte sich dann aber bei zukünftiger Ausweitung dieser Maßnahmen nicht beschweren...

Vielleicht ist die Zeit für altmodische Spieler wie mich auch mittlerweile abgelaufen...
 
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Cornerstone schrieb:
@Beg1: Ist das nur dein persönliche Bauchgefühl oder hast du hier auch etwas mehr "Fleisch am Knochen"?

Blizzard hat dir nun deine Antwort geliefert.
Ich hätte ebenfalls gewettet, dass es nicht funktioniert, da Overwatch 1 zu Overwatch 2 wird, im Endeffekt ist es nur ein großer Patch.
 
Zum Glück ist das nix für mich, aber... was ist mit Leuten die keine Telefonnummer haben? Also, ich meine, so richtig überhaupt garkeine? Ich etwa habe keine. Und will keine, besitze weder ein Handy noch ein Telefon hier im Haus. Ich bin schon erreichbar, nur halt nicht per Telefon, muss ich auch gar nicht sein. Alles was man hier legal braucht ist eine Postadresse und damit hat es sich.

Dann: Was soll das mit den Chats mitschneiden und dann analysieren? Das hört sich für mich irgendwie nach einer Art von Überwachungsapparat an und gegen sowas hege ich sehr grosse Abneigung.

Es bleibt auch die Frage, ab wann etwas als beleidigend eingestuft wird und wann nicht. War es nicht Blizzard mit dem Diversity-Tool? Wenn man an solche Sachen denkt und an Dinge wie das erzwungene Gendern sowie extrem bizarre Sachen wie Neopronomen, das kann ja nur schiefgehen. Ich meine als Beispiel, jemand sieht sich beleidigt wenn man nicht Neopronomen wie "xer" anstatt "her" und "xis" anstatt "his" verwendet im Englischen etwa. In den USA kann man mittlerweile den Job verlieren wegen sowas.

Es ist krank, was aus dem Hobby Gaming geworden ist im Laufe der Zeit.
 
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Cheater sollte gefälligst bezahlen damit die den nächsten Account verheizen können. :D
 
Cornerstone schrieb:
Wieso? Mit welcher Begründung?
Das frag das Unternehmen nicht mich.
Wenn man bspw in Warzone mist gebaut hat flog man auch aus allen CoD Titeln und zukünftig in den neuen gleich mit so ist das scheinbar jetzt.
Wird sicher einen Zusammenhang auch mit dem Cheathersteller Bossland geben den sie verklagt haben aber keinen Schadensersatz bekamen der den Aufwand nicht entschädigte.
Am Ende des Tages verlieren die ja auch mehrere Milliarden Einnahmen eben wg den Cheatern dies immer wieder auf die Spitze treiben.

Beim toxischem Verhalten aber sofort den Ausschluss durchzuhämmern finde ich aber auch nicht in Ordnung. Da bräuchts einfach n paar Pausen aber nich direkt den Banhammer.
Wies halt mit comp Games so is hat jeder maln miesen Tag oder sitzt in ner Losingstreak die einen wütend macht.
Hab selber maln Bann kassiert da war ichn Jüngling in League of Legends und Toxicity war wien Kaffee zum Frühstück dort bis das Tribunal anfing zu wirken.
Seither aber auch auf Abstand gegangen soweit wies geht. Belehrung ist erfolgt by fire be purged undso. Zum Glück war da aber noch Niemand so extrem nachtragend dass man für immer ausgeschlossen werden konnte mit sofortiger Wirkung.
Selbst Profiligen verteilen erstmal Strafen die aber nicht permanent sind, da gibts erstmal Strafpunkte oder in härteren Vergehen ein paar Monate Pause, nich aber direkt permaban.

Wahrscheinlich ists ohnehin nurnoch eine Frage der Zeit bis wir mit Personal Daten registrieren dürfen und dann bei negativem Verhalten nirgendwo mehr spielen können.
Beim Cheating sicherlich wünschenswert in comp Games aber der Rest... ich weiß ja nicht.
Da wird auch dunkler Humor direkt den Bach runter gehen. Zumal Blizzard ja eh völlig am Rad dreht was Bodytype und co angeht. Denke die machens nicht mehr lange, weil die Produkte werden so auch schlechter.
 
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