Ich hoffe mal, dass ich das jetzt so richtig wiedergebe: In den Unterlagen steht, dass Hausübergabepunkt, Anschlussdose und Modem in Einfamilienhäusern an einem Punkt zusammen installiert werden, in Mehrfamilienhäusern gibt es je einmal Anschlussdose und Model je angeschlossener Wohnung.
Persönlich bin ich auch kein Fan von separaten Modems, wofür gibt es schließlich die 5000er-Fritzboxen. Bei der Deutschen Glasfaser kenne ich es so, dass auch immer ein externes Modem erwähnt wird, man aber auch eine Glasfaser-Fritzbox verwenden kann, zumindest laut Vertreter. Der Anschluss bei der Familie, auf den ich Zugriff haben werde, ist leider noch nicht gebaut, daher kann ich nicht sagen wie viel an der Info dran ist. In diesem Fall soll die Glasfaser allerdings auch bis zum derzeitigen Router gelegt werden, da auch kein Ethernet vorhanden ist.
Ich werde es so halten, dass das Modem möglichst nicht angedübelt wird, was genau dann benutzt wird wird mit dem tatsächlichen Anbieter ausgehandelt. Der Netzabschluss ist schließlich als passiv festgelegt, was hoffentlich auch so bleibt. Wobei es bei mir einfacher wäre, das vorhandene Ethernetkabel zu benutzen. Mal sehen. Erstmal muss der Bagger kommen.