Ich fühle mich in die Jahre 2009 bzw. 2002 zurückversetzt. Immer, und immer wieder werden Computerspiele dermaßen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, obwohl doch der Mensch im Fokus stehen sollte. Es ist schon ziemlich interessant welche Menschen sich für Amokläufe entschieden haben, sofern man das noch so sagen kann. Die sozialen Probleme waren enorm, und man hätte vielleicht mal so etwas wie eine Debatte um den Umgang miteinander anstoßen können. Stattdessen wird immer der einfachste gemeinsame Nenner gesucht, und es werden Schein-Diskussionen geführt.
Interessiert es wirklich keinen wieso die Menschen zu solchen Taten getrieben werden? Denn das ist kein Normalverhalten.
In den USA wird das Ganze dann natürlich noch deutlicher, wenn Menschen ausgegrenzt werden, oder andere Probleme nicht anders austragen können als mit Gewalt. Die schnappen sich dann eine Waffe und erschießen Menschen. Ich will gar nicht wissen wie viele Amokläufe in Deutschland gar nicht erst zustande kamen, weil es an den Waffen fehlte. Denn seien wir mal ehrlich: der Mensch hat sich in den Jahren ganz sicher nicht gebessert.
Hearthstone gleich mit. Keine Ahnung, aber das macht mich aggressiver als jeder Shooter.
Interessiert es wirklich keinen wieso die Menschen zu solchen Taten getrieben werden? Denn das ist kein Normalverhalten.
In den USA wird das Ganze dann natürlich noch deutlicher, wenn Menschen ausgegrenzt werden, oder andere Probleme nicht anders austragen können als mit Gewalt. Die schnappen sich dann eine Waffe und erschießen Menschen. Ich will gar nicht wissen wie viele Amokläufe in Deutschland gar nicht erst zustande kamen, weil es an den Waffen fehlte. Denn seien wir mal ehrlich: der Mensch hat sich in den Jahren ganz sicher nicht gebessert.
Ergänzung ()
==>AUDI<== schrieb:Wenn dann sollte man Fifa abschaffen, das macht aggressiver als jedes "Killerspiel".
Hearthstone gleich mit. Keine Ahnung, aber das macht mich aggressiver als jeder Shooter.