News Parkland-Shooting: Trump trifft Gaming-Vertreter wegen Gewalt in Spielen

Dieses "Argument" ist aber auch schon ewig abgedroschen. Wo siehst Du denn da noch Pixel? Ist klar worauf Du hinauswillst, doch der Realismus nimmt doch immer mehr zu und die "Kreativität" der Entwickler, möglichst brutale Szenen zu erfinden, kennt auch keine Grenzen mehr.

Wenn einer mit Maus und Tastatur bewaffnet in die Schule rennt und nen Amoklauf durchfürht, dann ist ein Zusammenhang zu gewalthaltigen Computerspielen gegeben! Man lernt nicht wie man schießt in Computerspielen! Solche Leute hatten wir in der BW auch: Computergamer die fanden nicht mal den Sicherungshebel und als der Rückstoß kam schoßen die nur Fahrkarten ... hatten sogar mal einer der sich dabei das Nasenbein gebrochen hat.

Schießen lernst du auf der Schießbahn! Da muss man ansetzen ... und selbst das ist nicht wirklich die Ursache, den sonst müssten wir Millionen von Amokläufern haben!

Wenn natürlich Erziehung/Bildung Eltern/Lehrer/Soziale Umfeld versagen ... ja dann kann eine solche Kombination etwas Schlimmes hervorbringen ... aber da muss man diese Ursachen angehen! Wer mobbt lebt eben gefährlich.


Waffen töten Menschen
Menschen töten Menschen! Und stell dir vor dafür braucht der Mensch nicht mal Waffen! Der Mensch hat über 300 Knochen jeder diese Knochen kann man brechen, das kann schmerzfrei, schmerzhaft und sogar tödlich sein! Waffen beschleunigen das nur ... aber wie man in der Geschichte sehen konnte, tut es ein Airbus/Laster/Auto genauso gut! Oder stell dir mal vor was ein Biologie Student erst anrichten könnte tickt der aus ... da ist ne Schußwaffe nen Witz dagegen.

Raubtier bleibt eben Raubtier da hilft auch keine "political correctness"!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich wird die Witzfigur die nächste Amtszeit nicht überleben.
 
Mir ist neu, dass es "Killerspiele" schon im Jahr 1922 gab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schulmassaker_von_Bath

Gewalt in Spielen macht nicht gewalttätig, das konnte bis jetzt keine Studie aufzeigen. Was Trump macht, ist wiedermal nichts anderes, als das übliche Politspielchen, um sich zu profitieren. Man sucht einen Sündenbock. Die Waffenlobby und härtere Waffengesetze würden seine Wähler abschrecken. Dann doch lieber ein anderes Sündenbock suchen - > Gamer.
 
Das Thema ist sicherlich kontrovers und Kinder lassen sich ja bekanntlich beeinflussen. Die Schuld allein ist aber auch nicht bei den Spieleherstellern.

Meine Freundin ist Psychotherapeutin für Kinder und hat schon Elternteile getroffen die mit Ihrem 6 Jährigen Kind GTA5 spielen: "...in die Puffs dürfen die nicht rein, das ist ja nicht Jugendfrei...". Da schüttelts einen wenn man solche Aussagen hört. Teils sind allein erziehende Eltern überfordert, teils sind die Eltern aber auch einfach nur dumm. Und so wird sich das noch Generationen weiter bewegen :(

Ich will damit nicht ausdrücken das Kinder dadurch zum Amokläufer werden, aber im Alter von 6 schon mit der Brutalität von "Killerspielen" aufzuwachsen sensibilisiert sie gegenüber Gewalt. Es spielen viele Faktoren eine Rolle.
 
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nen man Degeneriert ... :evillol: aber selbst solche Kinder werden nicht gleich automatisch zum Psychopathen, sonst könnten wir uns nämlich warm anziehen ...
 
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M-R-S schrieb:
Finde Gewalt Spiele nicht schön und wünsche mir Gewalt Spiele abschaffen.
Normal Spiele z.b Wirtschaft, Rennen, Denk, Simulator Spiele macht Spaß als blöd Gewalt oder krieg finde ich nicht schön....
ABSCHAFFEN ist besser.

ich seh schon.. deine "normalen" spiele tun dir nicht gut. ziemlich verblendet du armer troll.
 
Moep89 schrieb:
Bildung wurde ja anscheinend schon abgeschafft, wenn man solche Posts liest :rolleyes:

So ein Blödsinn, vielleicht ist Deutsch nicht seine Muttersprache?

Ich sehe das genauso. Früher hatten gerade Shooter noch einen gewissen Charm und Witz und man merkte, dass es nur Spiele sind. Heute sind es Realitäts Simulationen. Labile und vor Allem junge Menschen, können da schon mal in Gefahr geraten, es mit in die Realität zu nehmen.
Bei manchen Spielen hat man das Gefühl, die Gegner sind mit Blut gefüllte Gummipuppen, so übertrieben spritzt das Blut.
Muss denn das sein?
 
Die wahre Gefahr für Amerika.
Computerspiele und Ü-Eier.

Nur das dümmste Land der Erde schafft es, den König der Dummen zum Präsidenten zu machen...
 
Naja also haltet mal den Ball flach. Bei uns kommt doch auch jedesmal die Diskussion, bei so einem "Event", das die "Killerspiele" dran schuld sind.
Aber immerhin holt er sich die Vertreter mal zu sich und redet mit ihnen. Das ist doch was Wert. Vielleicht konnten sie ihn ja vom Gegenteil überzeugen.
In meinen Augen haben aber genau wie Killerspiele auch Waffen nix mit Amokläufen zu tun. Das Problem liegt wesentlich tiefer. Klar wenn ich keine Waffen habe, wirds weniger Amokläufe geben. Aber es wird sie trotzdem weiterhin geben. Nur eben weniger. Es wird durch Verbote nur weiterhin Symptombehandlung betrieben. Die Ursache bleibt weiterhin bestehen. Leider.
 
Ich habe gelesen, dass der Killer Brot gegessen hat. Lasst uns erstmal das Brot abschaffen!

Bin regelmäßig in den Staaten und insbesondere im Süden fällt es extrem auf, dass man zu einfach an Waffen kommt. Während im örtlichen Walmart die Sonnenbrillen für 20 Dollar in einer Glasvitrine verschlossen sind, sind die Gewehre frei für jedermann zugänglich. Sie sind mit Kabelbindern gg Diebstahl gesichert. Ein Gang weiter liegt Werkzeug wie zb Seitenschneider. Die Munition wird in einem unverschlossenen Schiebeschrank hinter dem Counter verwahrt. Es wäre für mich also wesentlich leichter unerlaubt an eine geladene Waffe zu gelangen als an eine Sonnenbrille.

Das ist schon seit Jahren so und wird sich voraussichtlich auch nicht so schnell ändern. Eigentlich müsste es jede Woche ein solches Massaker geben, damit die Amis begreifen. So traurig wie es auch klingt....
 
Trump ist alt, er ist mit ganz anderen Medien aufgewachsen und viele Personen in seinem engeren Kreis sind ebenfalls alt und hatten nie mit Computerspielen zu tun.
Außerdem üben Gruppen wie diese PTC auch Druck auf ihn aus...
Trump beruft ein Treffen ein und hört sich die Belange der PTC zusammen mit Medienvertretern an.

"The Parents Television Council® is a non-partisan education organization advocating responsible entertainment.
It was founded in 1995 to ensure that children are not constantly assaulted by sex, violence and profanity on television and in other media.
"

Außerdem wird Trump wohl sicher nicht behaupten das Killerspiele der einzige bzw. der Hauptgrund für solche Amokläufe sind.

Wadenbeisser schrieb:
Schuld können die lockeren Waffengesetze an sich nicht sein allerdings verstärken sie das Ergebnis erheblich.
Hat jemand im Blutrausch nur ein Küchenmesser zur Verfügung kann er nur einen begrenzten Schaden anrichten, kommt er hingegen völlig legal an halbautomatische Waffen ran die man auch noch relativ leicht auf vollautomatisch umbauen kann dann haben wir ein Ergebnis wie in den USA.

Was viele Übersehen...
Das Töten mit Axt, Messer ect. ist viel aufwendiger, anstrengender, "riskanter", unkalkulierbarer und persönlicher als das töten mit einer Handfeuerwaffe (oder Explosionsmitteln).
Die Hemmschwelle zum töten mit Stichwaffen ist also viel größer, gleichzeitig ist das zu erwartende "Ergebnis" viel unspektakulärer (Zahl der Opfer).
Die meisten Amokläufer wollen mit etwas "Großem" aus dem Leben scheiden oder es ihren Feinden (Gruppe von Schülern) so richtig zeigen.
Daher würden sicherlich nur wenige die mit Handfeuerwaffen zu Massenmördern werden auch ohne Handfeuerwaffen eine Amoktat begehen.

T0a5tbr0t schrieb:
Die ganze "weißer mann mit Waffe ist gut", alles andere ist gefährlich Logik sieht man nicht nur an einer Stelle.

Also der Oberbefehlshaber der Amerikaner war bis vor kurzem ein schwarzer Mann, über 30% aller amerikanischen Soldaten sind nicht-weiß.
Außerdem sind die USA mit vielen nicht-weißen Ländern verbündet und beliefern diese mit Waffen.

crazy_tomcat schrieb:
Aber sowas von Visionär,genauso ticken die Amis
Klar , aber das in den USA die grösste Pornoindustrie ist,am meisten Krieg geführt wird und Obszönitäten in den Medien(zumindetens in den Halbgaren) zur freien Meinung gehören kann man nur Feststellen: Die Amerikaner sind ein bigottes Volk,vornerum so hintenrum so

Die "Amis" sind vor allem ein Volk von 320 Millionen Menschen die in einer der freisten Demokratien auf Erden leben. Widersprüche und unterschiedliche Weltanschauungen bleiben da, wie bei allen anderen Völkern auch, nicht aus.

owned_you schrieb:
Wenn einer mit Maus und Tastatur bewaffnet in die Schule rennt und nen Amoklauf durchführt, dann ist ein Zusammenhang zu gewalthaltigen Computerspielen gegeben! Man lernt nicht wie man schießt in Computerspielen! Solche Leute hatten wir in der BW auch: Computergamer die fanden nicht mal den Sicherungshebel und als der Rückstoß kam schoßen die nur Fahrkarten ... hatten sogar mal einer der sich dabei das Nasenbein gebrochen hat.
Schießen lernst du auf der Schießbahn! Da muss man ansetzen ... und selbst das ist nicht wirklich die Ursache, den sonst müssten wir Millionen von Amokläufern haben!

Die meisten Opfer bei Amoktaten werden auf nahe und nächste Distanz getötet (Las Vegas war da eine Ausnahme), mit einem Sturmgewehr ist das auch für relativ ungeübte kein Problem.
Ein Blutbad kann jedes CS Kiddie anrichten das sich vorher etwas mit der Waffe die genutzt wird beschäftigt. Trefferquoten auf 100, 200 oder sogar 300m sind da irrelevant und der Rückstoß der meisten Waffen ist auch für ungeübte kontrollierbar sobald sie sich daran gewöhnt haben wozu man auch mal mit einem vollen Magazin in den Wald gehen kann, da braucht man keine Ausbildung auf dem Schießstand oder in der Armee.
 
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CS74ES schrieb:
So ein Blödsinn, vielleicht ist Deutsch nicht seine Muttersprache?

Ich sehe das genauso. Früher hatten gerade Shooter noch einen gewissen Charm und Witz und man merkte, dass es nur Spiele sind. Heute sind es Realitäts Simulationen. Labile und vor Allem junge Menschen, können da schon mal in Gefahr geraten, es mit in die Realität zu nehmen.
Bei manchen Spielen hat man das Gefühl, die Gegner sind mit Blut gefüllte Gummipuppen, so übertrieben spritzt das Blut.
Muss denn das sein?

Ich entwickle unter anderem genau diese Animationen von übertrieben spritzendem Blut. Das ist eine Art von Kunst, wie viele Spiele auch eine Art von Kunst darstellen.
Auch das ist kann eine Methode zur Darstellung eines Spieles und keiner Simulation der Realität sein. Das ist der moderne Charm und Witz, den man früher lediglich aus technischen Gründen nicht realisieren konnte oder wollte.

Gegen junge Menschen gibt es die Altersbeschränkung und gegen Labile gibt es psychologische Hilfe. Wie man alle Gesetze und Hilfe umgehen und ignorieren kann, ist es auch in diesen Fällen möglich.
Spiele alleine lösen keinen Amoklauf oder Gewalttaten aus. Da spielen viele Faktoren eine Rolle und ich glaube fest daran, dass in einer Welt ohne Spiele der Faktor Gewaltdarstellung in Spielen durch einen anderen Faktor ersetzt wird, wenn es im speziellen Fall ein Faktor ist.

Man kann sich einfach die Frage stellen, wie Menschen die letzten tausenden Jahre Amok laufen könnten.
Waren es da die Bücher? Die Erzählungen? Oder vielleicht doch viele Faktoren zusammen?
Schlechte Erziehung, Mobbing, die Gesellschaft, schreckliche Ereignisse, Gewalt von Außen, etc.
 
HardRockDude schrieb:
Dieses "Argument" ist aber auch schon ewig abgedroschen. Wo siehst Du denn da noch Pixel? Ist klar worauf Du hinauswillst, doch der Realismus nimmt doch immer mehr zu und die "Kreativität" der Entwickler, möglichst brutale Szenen zu erfinden, kennt auch keine Grenzen mehr.

Ich bezweifle zwar auch, dass Videospiele Menschen zu Amokläufern machen. Aber man fragt sich schon, zu was die peinlich genaue Demonstration von extrem brutalen Szenen wirklich dienen soll.

Also ich meine mcih noch ganz schwach daran zu Erinnern das irgendwann in den 90er Jahren ein Typ mit der Axt seine Familie geschlachtet haben soll und damals waren Videospiele nicht so Populär und es wurde der Horrofilm Freitag der 13 dafür zur Rechenschaft gezogen.

Irgendetwas wird immer als Schuldmittel verwendet um die Psyche eines Menschen zu definieren.Weder Spiele noch Filme sind dafür verantwortlich,im Mittelalter wurden Menschen öffentlich hingerichtet und ein noch besseres Beispiel sind die Gladiatorenkämpfe im Colosseum,damals gab es keine Filme und Spiele und trotzdem herschte Gewalt und Brutalität,sie war sogar Algegenwärtig.

Der Mensch selber ist ein Brutales Lebewesen und kein Film oder Spiel ist dafür verantwortlich.
 
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Moep89 schrieb:
Bildung wurde ja anscheinend schon abgeschafft, wenn man solche Posts liest :rolleyes:

Muss jetzt echt diese Sau durchs Dorf getrieben werden?

Es ärgert mich bis heute, dass wegen Erfurt das BEBEN abgesagt wurde. Hat mich insgesamt 60 € gekostet.

Andererseits spiele ich auch kein Soldier of Fortune, wenn man 2-jähriger Sohn bei mir sitzt. Es ist alles eine Frage des Maßes. Gewalten in spielen ja, Gewaltverherrlichung Nein.
 
==>AUDI<== schrieb:
Wenn dann sollte man Fifa abschaffen, das macht aggressiver als jedes "Killerspiel".

Mario Kart, NBA, overwatch, NHL und natürlich Risiko.
 
@DerPessimist

Natürlich wird nicht jeder Spieler zum Amokläufer. 99% aller Spieler werden damit umgehen können, aber warum muss Gewalt immer möglichst realistisch, oder übertrieben sein?
Ich erinnere mich gerne an Wolfenstein und Enemy Territory, oder Battlefield Vietnam. Die Voicekomandos waren einfach Urkomisch, gerade die der Deutschen und die der Vietnamesen. Selbst "death from above" in Wolfenstein ET war zwar "brutal" aber es war witzig.
Aber vielleicht verstehe ich mit meinen 43 einfach nicht mehr die Mentalität der überwiegenden Spieler von Heute, das kann schon sein. Gefallen tun mir solche Spiele nicht.
Der einzige "Shooter" mit dem ich mich wirklich identifizieren kann ist "Block 'n Load", das hat noch richtig Witz und Charm, leider sind viele Spieler einfach "Panne".
 
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badfallenangel schrieb:
Es ärgert mich bis heute, dass wegen Erfurt das BEBEN abgesagt wurde. Hat mich insgesamt 60 € gekostet.

Andererseits spiele ich auch kein Soldier of Fortune, wenn man 2-jähriger Sohn bei mir sitzt. Es ist alles eine Frage des Maßes. Gewalten in spielen ja, Gewaltverherrlichung Nein.

Und da suchst du den Sündenbock bei Videospielen.

CS74ES schrieb:
@DerPessimist

Natürlich wird nicht jeder Spieler zum Amokläufer. 99% aller Spieler werden damit umgehen können, aber warum muss Gewalt immer möglichst realistisch, oder übertrieben sein?

Hier ist ein Denkfehler meiner Ansicht nach.

Wenn das Spiel nun eine Realistische Phydsikengin hat was soll denn deiner Meinung nach dort passieren wenn du den in den Kopf schießst oder nun Körperteile flöten gehen ?

Soll an der Stelle jetzt eine Sonnenblume wachsen oder was,oder willste eine Taste haben die Mario auf den Bildschirm ruft und der den Arm wider dranschraubt ?
 
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Ja die Spiele müssen es schuld sein! Das jeder Geistesgestörter in den USA problemlos Waffen beziehen kann, kann es nicht sein.
Warum auch? Sonst gebe es schon länger strengere Auflagen. So dumm kann ja keiner sein.
Also BF und CoD sinds schuld. Die Lösung: Derartige Spiele verbieten plus die Lehrer und den Hausmeister ebenfalls bewaffnen. Genial!
 
S1l3nt schrieb:
Soll an der Stelle jetzt eine Sonnenblume wachsen oder was,oder willste eine Taste haben die Mario auf den Bildschirm ruft und der den Arm wider dranschraubt ?

Nein. Natürlich nicht kindisch, aber eben mit mehr Charm un Witz. Ich weiß nicht ob du aus Wolfenstein: Enemy Territory "death from above" kennst. Da sprang man von oben auf einen Gegner und er zersplatterte in seine Einzelteile, aber es war halt ulkig. Heute ist alles tot ernst.
Kannst ja mal Block 'n Load angucken, dann weißt du was ich meine.
 
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Horrorfilme ab 18 sind immer noch bei weitem viel realistischer und brutaler als jedes Spiel.
Wie konnte man gerade damals wo die spiele noch ziemlich unrealistisch waren hier in Deutschland alles Indizieren..

NobodysFool schrieb:
Ich finde es ja schon fast ein Wunder, daß er nicht auf die Idee gekommen ist, Schulen abzuschaffen. Denn ohne Schulen gäbe es auch keine Schul-Massaker mehr.

Das frage ich micht auch.

scratch schrieb:
"Erst wenn die letzte LAN geschlossen, das letzte Spiel verboten und das Internet zensiert ist, werden wir feststellen, dass wir unsere Kinder doch erziehen müssen."

Stammt nicht von mir, den Spruch gibt's aber auch schon ewig. Und gilt nicht nur für Kinder.

So true.

GTA 5 hat über 75 Millionen Verkäufe falls einer wirklich wegen diesem Spiel auf die Idee kommt einen Amoklauf zu machen, ist das viel? IST DAS VIEL? Und selbst DIESER EINE wird schon vorher psychische Probleme gehabt haben.
Wenns nicht Games gibt dann suchen sich solche Leute andere Wege, dann müssten ja Dokumentationen, Filme und Nachrichten auch Verboten werden, weil das alles Inspiration geben könnte soche taten auszuüben.

Ich beziehe mich jetzt erstmal auf Deutschland. Man schaue sich die liste von Gewaltexzessen an Schulen auf Wikipedia an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gewaltexzessen_an_Schulen

Davon sind 4 des 21. Jahrhunderts Amokläufe. Im 20. Jahrhundert gab es 3 Amokläufe.

Ich will damit sagen dass es Amokläufe auch ohne Einfluss von Spielen gegeben hat. Und selbst wenn einer wegen irgendeinem Spiel auf die Idee gekommen ist, ist das längt nicht ausschlaggebend überhaupt eine Diskussion darüber zu führen.
Die Täter sind verzweifelt oder krank aber das kommt nicht durch Spiele.

Und der Grund dass das in Amerika passiert ist einfach an dem lockeren Waffengesetz. Wenn Trump das so will dann muss er es eben in Kauf nehmen und nicht Videospiele als Ursache aufschieben!
 
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