News Parkland-Shooting: Trump trifft Gaming-Vertreter wegen Gewalt in Spielen

Die größte und (nahezu) vollkommen unkontrollierbare "FSK 18 und darüber Videothek" ist und bleibt das Internet selbst. Das Internet ist ein Bereich wo jeder nahezu alles mit nur ein paar Klicks sehen kann.

Wenn man anfängt Videospiele,Flime,Bücher und den ganzen Rest den man durch Kontrollen und Gesetzen zu zensieren, greift der Staat erheblich in die Selbstbestimmung mündiger Bürger ein.

Was der Staat allerdings nicht lösen kann, sind der Erziehungsauftrag durch die Eltern und weiterhin das Internet.

Und ja - es gibt (und dem sollte man sich nicht verschließen) natürlich auch PC/Konsolenspiele, wo die extreme Gewaltdarstellung zumindest fragwürdig ist. Diese Spiele sind aber ab 18 - ergo "geeignet" für Erwachsene. Bei Videofilmen ist es genau so - alles für Erwachsene.
Im Netz gibt es diese Regelung nicht. Da durfte ich mir letzte Woche ein Facebook Video anschauen, was mir ein Arbeitskollege geschickt hat, indem die Gräueltaten der türkischen Armee an die Zivilbevölkerung in Afrin gezeigt wurde - explizit. Ich wusste nicht was mich erwartet und habe das Video schnell abgebrochen, den Arbeitskollegen zur Rede gestellt und Ihn gebeten mir solche Videos nie wieder zu schicken.

Das Beispiel zeigt sehr schön, das "kontrollierbare Gewalt" von unseren Medien/Videospielen/Filme etc. kommt, aber unkontrollierte Gewalt aus dem Internet. Hier tummelt sich wirklich der "Horror". Ich möchte kein Facebook MA sein, dessen Aufgabe es ist die Gewaltszenen zu löschen.

Lest euch mal das Interview der SZ durch, wo ein MA seine "Erfahrungen" schildert und dann überlegt ob es die offiziellen Medien (TV),Videospiele oder Filme sind, oder aber das Internet selbst wo jeder erst einmal alles veröffentlichen kann.

Mein Fazit:
Gesetze sind ausreichend vorhanden und müssen konsequent umgesetzt werden.
Die Eltern sind in der Pflicht!
Das Internet selbst ist (wenn man will) die größte Biblio-/Videothek wenn es um unkontrollierte Gewaltdarstellung etc. geht.

Wenn jemand der junge Kinder hat, das lesen sollte: Lass dein Kind sowas nicht sehen, einige Szenen sind als Erwachsener nicht zu ertragen, wie soll ein junges Kind damit umgehen?
 
Gewaltspiele sprechen einfach nur Urinstinkte an, die jeder für sich selbst verarbeiten muss.

Das passiert für gewöhnlich in der Schulzeit, da es dort den sozialen Kontakt in seiner ausgeprägtesten Form gibt.

Und deswegen sind Politiker auch oft neben der Spur, da sie meist auf Privatschulen geschickt werden.

Gewaltspiele sind heute auch nur noch ein Genre von vielen, früher waren sie viel dominanter am Markt vertreten.

Wo wir noch einem Wolfenstein oder Quake nachgefiebert haben, ist die Auswahl heute gigantisch, Gewalt ist heute beliebig verfügbar.

Ich sehe das an meinen Söhnen, nur qualitativ gute Spiele werden länger gezockt, unabhängig vom Gewaltgrad.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Vorwurf wird auch in Zukunft immer wieder kommen. Und so sollte man halt auch in Zukunft immer wieder besonnen argumentieren.

Sonst müssen wir wohl auf Pornospiele ausweichen...
 
CS74ES schrieb:
Nein. Natürlich nicht kindisch, aber eben mit mehr Charm un Witz. Ich weiß nicht ob du aus Wolfenstein: Enemy Territory "death from above" kennst. Da sprang man von oben auf einen Gegner und er zersplatterte in seine Einzelteile, aber es war halt ulkig. Heute ist alles tot ernst.
Kannst ja mal Block 'n Load angucken, dann weißt du was ich meine.

ööööö da kommen wir wider zum Thema Physikengine,wenn du sowas mit einer heutigen Engine machst dann ist das genauso Brutal und Gewaltätig.Das sieht dort nur Lustig aus weil die Engine ebend nicht mehr hergibt.
 
Und die Voicekomandos gingen auch nicht besser?
Aber es wird sein wie ich sagte, früher haben mich meine Eltern nicht verstanden und heute verstehe ich eben keine jungen Leute.
Zuletzt kann man sich ja aussuchen was man spielt, es ist nur schade, dass das über die Jahre alles verloren ging.
 
Ein zweiter punkt ist an dieser Szene in Wolfenstein,das es stark an Mario erinnert und das in eienr Blutigeren Version.Irgendie haste da ein schlechtes Beispiel genommen denn so wird die gewalt nicht veramrlost sondern sogar noch verherlicht.

Und jetzt haste selber eine gewaltverherlichende Szene in einen Spiel die du lustig findest in zusammenhang mit Nazis und einen Klemptner.

Ich find es noch komischer das du Gewalt in Spielen kritisierst aber selber ein Spiel spielst was für seine Symbolik seit Jahren in den Medien steht und dieses auch für seine Gewaltdarstellung vom ersten Teil an bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sage ja, es liegt wohl an der Mentalität. Ich sehe das anders wie du. Die Zeiten haben sich irgendwie geändert. Ein schönes Beispiel ist James Bond. Bis Danial Craig waren alle James Bonds charmante und gewitzte Chrachtere. Daniel Craig ist eine reine "Regierungsmaschine" fast ohne Emotionen.
Kannst ja mal Kritiken lesen, dann wirst du feststellen, das viele ältere James Bond Fans mit ihm nicht anfangen können
 
Dass manche es überhaupt wagen, die Spielehersteller hier zu kritisieren. Spiele sind für mich Kunst und Teil der Meinungsfreiheit. Man muss es nicht mögen oder unterstützen. Aber man muss es eben tolerieren. So einfach ist das. Man darf sogar sagen, wie bescheuert man diese Spiele findet. Klasse oder?

Dass solche Spiele für Kinder eventuell ungeeignet sind ist ja wohl völlig klar aber hat doch nichts mit den Spielen selber zu tun. Es gibt genauso Musik, Filme oder Bilder, die zu junge Menschen verstören könnten. Und jetzt? Alles verbieten, sobald es eine Person stört? Oder vielleicht nicht alles Kindern zeigen oder das Gesehene gemeinsam verarbeiten. Ich finde eins von Beidem ist die bessere Option.

“Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it.”

― Mark Twain

Gerade schreckliche Spiele, sollen eventuell auch mal zum Denken anregen. Siehe Six days in Fallujah.

Und nur, weil es euch nicht gefällt, gefällt es eben vielleicht anderen. Und das darf es auch, denn sie haben ein Recht darauf, gefallen daran zu finden solange niemand zu Schaden kommt. Und hier liegt die Beweislast eben bei den Anklägern der "Killerspiele".

Auch, dass die Zeiten sich geändert hätten halte ich für quatsch. Die Zeiten haben sich schon immer geändert, und "die Jugendlichen" waren schon immer die schlimmsten die es bisher gab.
“The children now love luxury. They have bad manners, contempt for authority; they show disrespect for elders and love chatter in place of exercise.”

― Socrates

Dass nicht alle Entwicklungen positiv sind und man eventuell an sich arbeiten muss, will ich nicht ausschließen. Aber Zensur halte ich für ein völlig ungeeignetes Mittel.

Wenn Politiker das Sagen hätten, dürfte ich zwar kein Fortnite oder WOW spielen, dafür aber im nahen Osten Menschen per Drohne killen. Schöne neue Welt.



EDIT:
M-R-S schrieb:
Finde Gewalt Spiele nicht schön und wünsche mir Gewalt Spiele abschaffen.
Normal Spiele z.b Wirtschaft, Rennen, Denk, Simulator Spiele macht Spaß als blöd Gewalt oder krieg finde ich nicht schön....
ABSCHAFFEN ist besser.

Ich kenne Menschen, die sagen Ähnliches über andere Sexualität, bestimmte Religionen oder Staatsangehörigkeiten. "Mag ich nicht" -> bitte weg damit.

Ich hoffe den Wünschen dieser Menschen oder Deinem wird niemals Folge geleistet.
 
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==>AUDI<== schrieb:
Wenn dann sollte man Fifa abschaffen, das macht aggressiver als jedes "Killerspiel".

Ich war mal auf ner LAN-Party, da saß ein Typ in der Reihe vor mir, 2m groß, breit wie ein Schrank und hat beim Zocken ständig geschrien, sich aufgeregt, seinen Monitor geschlagen und alle dachten der läuft jeden Moment amok.
Gespielt hat er hauptsächlich NHL Hockey... :freak:
 
CS74ES schrieb:
Ich sage ja, es liegt wohl an der Mentalität. Ich sehe das anders wie du. Die Zeiten haben sich irgendwie geändert. Ein schönes Beispiel ist James Bond. Bis Danial Craig waren alle James Bonds charmante und gewitzte Chrachtere. Daniel Craig ist eine reine "Regierungsmaschine" fast ohne Emotionen.
Kannst ja mal Kritiken lesen, dann wirst du feststellen, das viele ältere James Bond Fans mit ihm nicht anfangen können

Ich selber bin Bond Fan und mein liebster Darsteller ist Roger Moore und Sean Connery,aber bond wurde so geschaffen das er der Charmante Geheimagent ist der die Frauen verführt.Ich mag den neuen auch nicht so gerne aber das ist als wenn ich jetzt sage der neue Karate Kid ist viel zu Jung im vergleich zu Daniel San.
 
Ich finde auch, das der Grad der Gewaltdarstellungen in vielen Spielen und Filmen so seit 10 Jahren mittlerweile zu weit geht. Nicht verbieten aber wieder auf ein Niveau senken, dass man noch mit etwas Gewissen und Niveau vertreten kann. Ich selbst habe 15 Jahre Action Ego Shooter gespielt und kann sagen das die Reizschwelle in realen Stresssituationen schon niedriger geworden ist dadurch und kann das auch bei anderen beobachten. Und es gibt Menschen die schon generell eine niedrige Reizschwelle haben. Bei denen wirds dann problematisch.

Es geht nicht ums generelle verbieten sondern wo die Grenze gezogen werden muß. 99% der Leute kommen damit zwar klar aber es geht um die 1% die dadurch doch durchknallen können durch den Dauerkonsum. Und die kann man nur durch generelle Eingrenzung für alle erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
owned_you schrieb:
Menschen töten Menschen! Und stell dir vor dafür braucht der Mensch nicht mal Waffen! Der Mensch hat über 300 Knochen jeder diese Knochen kann man brechen, das kann schmerzfrei, schmerzhaft und sogar tödlich sein! Waffen beschleunigen das nur ... ...

So ist es, nur genau das will keiner hören, denn die Lösung würde nicht schmecken...
Eine Diskussion zu diesem Thema bringt aber nichts und absolute Sicherheit gab es nie, gibt es nicht und wird es auch nie geben.
Ein Waffenverbot (auch wenn ich dafür wäre) bringt auch keine Sicherheit, denn es gibt noch Küchenmesser und auch wenn man diese erfolgreich verbittet, wird es noch Steine geben...
 
Robo32 schrieb:
So ist es, nur genau das will keiner hören, denn die Lösung würde nicht schmecken...
Eine Diskussion zu diesem Thema bringt aber nichts und absolute Sicherheit gab es nie, gibt es nicht und wird es auch nie geben.
Ein Waffenverbot (auch wenn ich dafür wäre) bringt auch keine Sicherheit, denn es gibt noch Küchenmesser und auch wenn man diese erfolgreich verbittet, wird es noch Steine geben...

genau deswegen macht man am besten gar nichts, schaut weiter zu und lässt es so wie es ist?^^
 
Holla, da hier heute nacht die Fraktion der Kümmelspalter unterwegs war möchte ich meine Aussage (#19) dann doch präzisieren: "Man bräuchte jetzt einen der ihm beibiegt das Menschen mit Waffen töten, nicht mit Spielen". Besser so? Pfh.
 
Robo32 schrieb:
Ein Waffenverbot (auch wenn ich dafür wäre) bringt auch keine Sicherheit, denn es gibt noch Küchenmesser und auch wenn man diese erfolgreich verbittet, wird es noch Steine geben...
Ein Waffenverbot bringt extrem viel Sicherheit, alleine schon die Opferzahlen sind geringer. Ein wird Küchenmesser noch weitgehend aktiv genutzt, bei einer vollautomatischen Waffen braucht man nur einen Knopfdruck. Die Hemmschwelle liegt deutlich niedriger. Vorstellbar ist auch, dass einige auf einen Amoklauf verzichten würden, wenn sie keine Waffen gehabt hätten.
 
Ist so eine Sache...
Ich zocke auch schon mein Leben lang die brutalsten Baller und Splattergames.

Hätte auch liebend gerne eine Waffe, um mich und meine Familie im Notfall verteidigen zu können.

Gut, ich wurde auch "an der Waffe" ausgebildet und weiß, wie man vernüngtig damit umgeht.

Aber was ist mit meinem Nachbar ? Der, der immer so gewaltätig ist....(Fiktiv!). Dem traue ich zu, das er irgendwann mal, weil er mal wieder abdreht, mit seiner Waffe vor meiner Haustür steht...

Was mache ich ? Ich hab Kids, Family...
Klar...Ich halte meine Waffe ebenfalls bereit und versuche herauszufinden, was die genaue Situation ist.

Wie ihr seht : Ne menge Eskalationspotential.

Waffen können in den richtigen Händen "gut" sein.
In den falschen Händen können sie verheerende Konsequenzen nach sich ziehen.

Was ist nun richtig ?
Individuelle Entscheidungen ? Wie setzt man das um ?

Was ist, wenn mein netter Nachbar das "go" für eine Waffe zum Selbstschutz bekommen hat, er total nett und freundlich ist und irgendwann mal durch äußere Umstände total fertig ist ? Er verliert seinen Job, kann die Miete nicht zahlen, die Frau haut mit den Kids ab und dann kommt nur ein kleiner Tropfen, der auch bei ihm das Fass zum überlaufen bringen KANN.

Vielleicht sollte man sich die Frage anders stellen.
Warum braucht man überhaupt Waffen ?

Hier wird nur das Symptom bearbeitet. Das funktioniert einfach nicht.
Man müsse den Grund bearbeiten. Den Auslöser. Alles andere ist die "Schmerztablette" obwohl man die OP braucht. Ihr versteht schon.

Aber das will keiner anpacken.
Und solange das Symptom einfach nur behandelt wird, wird sich niemals was ändern.

Wenn ich 100000% Menschen befrage : "Krieg oder Frieden?", was antworten 99,9% der Menschen also ? "Frieden"....

Wir leben im Jahre 2018...Das kann nicht wahr sein.

Aber die Ursachen müssen auf anderen Ebenen gesucht werden. Und da kommen 99% der Menschen nicht ran.
Ganz oben sitzen die Ursachen und spielen Machtspielchen, Geldspielchen und damit verbunden Kriegspielchen und Spaltungsspielchen...Teile&Herrsche.

Alles beruht auf dem Teile&Herrsche-Prinzip. Weil es eben von "Oben" so gewollt ist.
Ich muss ja heut zu Tage vorsichtig sein, was ich hier schreibe, aber ihr wisst was ich meine.

Frustrierend, das schreiben zu müssen...
Wünsche euch ein schönes Wochenende
 
Moep89 schrieb:
Ich hoffe wirklich, dass Trump mit dieser plumpen Ablenkung nicht durchkommt und irgendwann gezwungen wird doch mal was sinnvolles zu tun. Aber ich fürchte der Typ trifft in Sachen Politik nichtmal ein Scheunentor wenn er davor steht.

Bildung wurde bei dir ja auch schon abgeschafft, wenn man solche Posts liest. Trump ist der beste amerikanische Präsident unserer Zeit. Er nennt endlich Tatsachen beim Wort und greift entsprechend durch, um Recht und Ordnung wiederherzustellen bei dem Misthaufen, den seine Vorgänger hinterlassen haben. Hättest du lieber wieder eine linke Kriegstreiberin und Islam-Sympathisantin Clinton? Seitdem Trump demokratisch gewählt wurde herrscht viel mehr Ruhe was die Kriegstreiberei mit anderen Ländern betrifft und Trump ist auch nicht so blöd wie unsere Saftsäcke von Politikern, die sich alle dem System beugen und vor Problemen wegducken (die sie auch noch selbst geschaffen haben). Tausche Trump gerne gegen den Murksel.
 
S1l3nt schrieb:
Ich selber bin Bond Fan und mein liebster Darsteller ist Roger Moore und Sean Connery,aber bond wurde so geschaffen das er der Charmante Geheimagent ist der die Frauen verführt.Ich mag den neuen auch nicht so gerne aber das ist als wenn ich jetzt sage der neue Karate Kid ist viel zu Jung im vergleich zu Daniel San.

Wir hatten das Thema ja durch, will aber nochmal ein Beispiel geben.
Wenn ich in Wolf.:ET einen mit death form above erwischt habe, war meine Reaktion wie "Hihi, den hab ich erwischt :D". Wenn ich dagegen in Battlefield einen mit dem Messer von hinten ersteche, kommt bei mir eher das Gefühl von "Boah krass, wie ich den jetzt abgemurkst habe!"
Mir gefällt dieses "hihi,..." eindeutig besser, wie dieses "Boah, krass..." und sehe eher eine Gefahr darin.
Ich hab mit jungen Leuten nichts zu tun, kann schon sein, dass das bei denen genau anders rum ist, aber ich finds auf die alte Art harmloser.

@amorosa

gut argumentiert, so sehe ich das auch. Nur weil 99,5% der Menschen von sich aus "Gesetzestreu" sind, kann man keine Anarchie ausrufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
RedDeathKill schrieb:
Ein Waffenverbot bringt extrem viel Sicherheit, alleine schon die Opferzahlen sind geringer.
Echt? Staune, dass es in Deutschland und der Schweiz auch ohne Verbot so zivilisiert zugeht, trotz enorm hohen Anteil an Waffen (30-40 Mio. in Deutschland)
 
Dieses "realistisch" ist doch eh nur subjektiv. Ich kann mich noch genau an die Diskussionen vor über 20 Jahren erinnern, als man Mortal Kombat als "realistisch" bezeichnet hat, was es weder grafisch noch inhaltlich in irgendeiner Form war.
 
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