Passwortmanager - Was empfehlt ihr?

Achso und das geht. Dann muss ich mich mal einlesen.
 
Art Vandelay schrieb:
Nur mal so am Rande: In der aktuellen c't gibt's einen Test für Passwortmanager.
Danke für den Hinweis! (Ich muss mal die c't lesen :freaky:)

Also eigentlich konnte ich an Bitwarden jetzt auch nichts Negatives feststellen; bis auf, dass "Premium" in meinen Augen teuer ist.

Hab sogar 370 Passwörter... Mit einer althergebrachten Passwortliste oder einer "Systematik" (aus hallo5 wird hallo6 usw.) kommt man da nicht weiter.
 
Ich kann Kaspersky Password Manager empfehlen. Günstig, praktisch und bestes Preis Leistungsverhältnis. Auch mit Fingerprintanmeldung.
 
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Ja, Sicherheit ist beim Passwort Manager auch nicht wichtig. Hauptsache günstig und praktisch.
 
foo_1337 schrieb:
Ja, Sicherheit ist beim Passwort Manager auch nicht wichtig. Hauptsache günstig und praktisch.
Er ist genauso sicher wie die anderen. Er hat nur keine 2 Faktor Authentifizierung.

Wie alle von uns getesteten Password-Manager setzt Kaspersky auf AES-256-bit-Verschlüsselung und behandelt Ihr Master-Passwort nach dem Zero Knowledge-Prinzip.

Wenn es kostenlos sein muss würde ich den Avira Password Manger nehmen. Das ist sogar mit 2FA.
 
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2FA wird auch absolut überbewertet ;) Und "experte.de" ist sicher auch ne gute Quelle :)
Wenn's schon nix kosten soll, nimmt man entweder Keepass mit 2fa enabled cloud-sync oder self-hosted bitwarden-rs mit duo oder authy (Bei letzterem sollte man jedoch wissen, was man tut).
 
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Keepass ist zu frickelig für normale Menschen. Und bevor du die Quelle niedermachst sollten wir uns vielleicht einfach auf die Fakten beschränken.
 
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Bei der ersten Nutzung wird man natürlich erschlagen von all den Funktionen in Keepass. Und es hat nunmal kein schönes Interface. Zumindest nicht die normalen Versionen von Keepass. Man muss sich am Anfang mit dem Programm beschäftigen. Das ist aber nicht etwas, was jeder tun möchte. Die meisten wollen wohl einfach nur ihre Passwörter irgendwo sicher hinterlegen und das mit einem Master-Passwort versehen. Das ist auf jeden Fall besser als gar keinen Passwort-Manager zu nutzen.
Aber wieso "zu frickelig für normale Menschen"? Keepass-Nutzer sind doch jetzt net abnormal, die frickeln halt gerne was rum :)
 
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KeepassXC und auf dem ios Keepassium. Android kA, aber da wird es auch was vernünftiges geben. Was genau soll daran nun frickelig sein?
Wenn man das nicht auf die Kette kriegt, nimmt man halt hosted bitwarden oder lastpass.
Ergänzung ()

Oli_P schrieb:
Die meisten wollen wohl einfach nur ihre Passwörter irgendwo sicher hinterlegen und das mit einem Master-Passwort versehen.
Genau das kannst du mit KeepassXC ohne dich groß mit irgendwas beschäftigen zu müssen. Und icloud/google drive zum sync hat ohnehin (fast) jeder, der ein Smartphone hat. Und wer es nicht hat, weiß was er ansonsten machen muss.
 
KeepassXC hab ich mir mal angeschaut. Es sieht auf jeden Fall stylischer aus. Aber darauf kommts mir net an bei einem Passwort-Manager. Ich war die Benutzung von Keepass 2 schon so gewohnt, dass ich mich erstmal gar nicht zurecht fand in KeepassXC. Sicher, hätte ich mir mal 5 Minuten länger anschauen sollen. Aber warum, kommt gut klar mit dem was ich bereits habe. Ist halt schön, wenns verschiedene Versionen eines Programms für verschiedene Geschmäcker gibt. Und wegen dem Design... wenn man das Programm einmal richtig eingerichtet hat, dann haut mans in den Auto-Start und lässt es minimiert und gesperrt mit Windows oder anderen OS starten. Das Programm siehste fast nie (ausser bei Änderungen an der Datenbank oder den Einstellungen). Und die Tasten-Kombo Strg-Alt-K und Strg-Alt-A haben sich schon so eingeprägt. Es ist mittlerweile das normalste der Welt für mich diese Tasten zu drücken. Wie schnell man sich an Dinge gewöhnt...
 
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Ich hatte vorher Keepass selbst genutzt. War dann aber unzufrieden und wollte etwas bequemeres & moderneres (Out of the Box-Lösung) um mich beispielsweise auch mit Fingerprint anmelden zu können.
 
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Klar, es gibt ja genug Alternativen. Jede Komfort-Funktion bietet Keepass nicht. Aber durch die erwähnte Frickelei kann man sich die alltägliche Nutzung des Programms schon sehr komfortabel gestalten.
Aber ich mag irgendwie das altbackene Design von Keepass. Kommt wahrscheinlich daher, dass früher Programme immer so aussahen und ich nutz Rechner ja jetzt schon so lange. Bin wohl noch vom alten Schlag und hab überhaupt keine Probleme mit dem Design von Keepass. Looks familiar to me :D
 
finley schrieb:
Wie alle von uns getesteten Password-Manager setzt Kaspersky auf AES-256-bit-Verschlüsselung und behandelt Ihr Master-Passwort nach dem Zero Knowledge-Prinzip.
Wenn deren Passwort-Manager genauso "toll" ist wie deren Antivirenprogramm, dann Gute Nacht. :-)
Wo kann man sich eigentlich mal den Quelltext von dem Kaspersky-Kram angucken?
 
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andy_m4 schrieb:
Wenn deren Passwort-Manager genauso "toll" ist wie deren Antivirenprogramm, dann Gute Nacht. :-)
Wo kann man sich eigentlich mal den Quelltext von dem Kaspersky-Kram angucken?
Kaspersky spielt bei den Sicherheitslösungen meist ganz vorne mit. Oft sogar auf Platz 1. Ich nutze auch schon Jahre Kaspersky und bin zufriedener als mit jedem anderen Programm. Habe fast alle getestet und komme immer wieder zurück. Nehme in letzter Zeit immer die Total Security Lösung denn da ist der Password Manager schon drin.
 
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foo_1337 schrieb:
Ja, Sicherheit ist beim Passwort Manager auch nicht wichtig. Hauptsache günstig und praktisch.
Was haben denn gute Verschlüsselungsverfahren mit teuer zu tun? Nix. Es geht mehr oder weniger um zusätzlichen Komfort durch zusätzliche Kosten. Da ist es auch legitim, imho, unterschiedliche Anbieter miteinander vergleichen zu dürfen.

Wer darauf steht, kann ja auch eine txt Datei in einem 3-fach verschlüsselten VeraCrypt-Container ablegen. Das wäre sicherheitstechnisch das gleiche (und sogar noch etwas besser). Nur ist das eben viel unkomfortabler + Passworterstellungsroutinen fehlen.

Die dritte Möglichkeit wäre, sich Keepass gerade selber zu schreiben. Nur ist das für viele dann eben doch etwas zu viel Frickelei...
 
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CyborgBeta schrieb:
Was haben denn gute Verschlüsselungsverfahren mit teuer zu tun?
Wenn du nochmals meine Beiträge durchliest wirst du sehen, dass ich 2 alternativen genannt habe, die im Vergleich zu dem Kasperltheater nichts kosten und trotzdem besser sind. Es ging mir lediglich um die Argumentation desjenigen, welcher den Kasper empfohlen hat und in der Argumentation das Adjektiv günstig verwendet hat. Das ist alles.
 
Naja, dann musst du halt auch schreiben, was du meinst, und nicht verschwurbelt i-was andeuten. Aber da das für dich ja eh alles "Kasperltheater" ist, brauchen wir uns auch nicht weiter unterhalten, denn für mich sind sichere Verschlüsselungsverfahren keineswegs albern.
 
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Hier gibt es eine Excel-Datei, auf der alle Passwörter zu Diensten alleweil aktualisiert werden. Diese Datei wird gelegentlich ausgedruckt, handschriftlich ergänzt und die nach einiger Zeit wiederum aktualisiert wird und dann erneut ausgedruckt. Auf dem Smartphone existiert diese Datei auch und wird bei Bedarf aufgerufen. Das Smartphone ist per Fingerabdruck-Scanner gesichert.

Der ganze Schmarrn mit Passwort-Managern (außer vll. Keepass) kann eingespart werden.
 
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