Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.014
Nur hat Fehlermeldung recht.
Allein schon Kammerflimmern wird mit einem Langzeit EKG aufgezeichnet und selbst ein Herzschrittmacher ist intelligenter, als das was Apple hier einem verkaufen will. Ein Brustgurt mit Elektroden hat schon seinen Sinn, auch wenn es weniger bequem ist. Könnte man aber auch in Kleidung integrieren.
Die Apple Watch ist ohne ordentlichen Bajonettverschluss und Ladestation kein medizinisches Produkt und das was Apple als API im medizinischen Bereich ansieht, würde man sich selbst nicht vom eigenen Arzt verkaufen lassen. Ich hatte einiges schon zum letzten Thema mit Apple und Medizin geschrieben, auch wenn nicht tiefer ausgeführt.
Und die Apple Ingenieure folgen den Forderungen von Managern, die oft keine Peilung vom Ingenieursberuf, geschweige einem nachhaltigen Nutzen haben. Steve Jobs war ja selbst dem Stift und den heimischen Arbeitsplätzen abgeneigt. Ein Manager ohne Fachwissen über grundlegende Schulbildung, die dem Analphabetismus entgegenwirkt und heimische Arbeitsplätze, die überhaupt durch Lohn auch Produktkäufe erlauben. So einfach wie Apple die Welt machen will, so verblödet gerade Apple seine zukünftigen Kunden und Mitarbeiter, wo gesunder Menschenverstand gezielt durch unnötige Vereinfachung abgebaut wird. Die Konsumtechnik hilft ja nicht dort, wo Handiecaps Hilfsansätze bringen könnten.
Warum hat Apple die SIM Karte miniaturisiert? Sicher nicht wegen der besseren Handhabung in den Fingern mit der Wahrscheinlichkeit eines ESD Schadens, sondern um die Verkäufe aller beiteiligten Marktteilnehmer und seiner Investmentteilhaber anzukurbeln. Mittlerweile müssen sogar die SIM Schächte mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Mein Siemens S10 Ziegelstein hatte auch so einen Schacht, nur konnte dieser mit einem handelsüblichen Stift und seiner Spitze geöffnet werden. aber wie bei jeder wartungsunwilliger Designdebilität reicht es dann nicht mal für eine abnehmbare Abdeckung, wenn das Produkt sich durch den Ersteindruck hinter der Ladentheke im besten Licht verkaufen muss. Oberflächlichkeit macht auf den ersten Blick dumm.
Das die iphones auch noch mittelmäßige Netzverfügbarkeit haben, weil das Mobiltelefon trotz Internetfunktion eine unbedeutende Kommunikationsbeilage ist und oberflächliches Verkaufsdesign auch dem Netzempfang entgegensteht, kann kein iphone als Produktivgerät durchgehen. Wenn ich überlege, wo ich mit meinem Blackberry überall noch Netzanbindung und Kommunikationsfähigkeit habe, da sind die etablierten Marktgrößen in der Kernkompetenz einfach nur unfähig gute Arbeitswerkzeuge zu verkaufen. Mit guten Werkzeugen kann man auch konsumieren und das durch eine gute Grundlage halt besser, auch wenn bei BB auch nicht alles Glanz ist. Aber App Entwickler können eine gute Plattform von einer Schlechten auch nur schlecht unterscheiden, wenn der einfache Absatz hohe Erträge garantiert.
Wie Manager kompetent und fachausgebildet von renommierten Fachunis kommen, sieht man am BER und den anderen so erfolgreichen Unternehmen. Nicht mal grundlegende Finanzierungpläne können die Herren im teuren Maßanzug berechnen und Termine für Fertigstellungen ausarbeiten. Man schafft es nicht mal qualifizierte Unternehmen zu beteiligen. Bei der DB schafft man nicht mal winterfeste Fahrzeuge anzuschaffen und Fahrplanpünktlichkeit umzusetzen. Ganz simple Grundlagen der Beförderungsleistung gegenüber dem zahlenden Kunden, die zur Grundausbildung gehören schaffen diese ausgelernten Fachidioten aufgrund der Kapitalwirtschaftlichkeit nicht umzusetzen. Bei Apple liegt die Wirtschaftlichkeit auch im Anhäufen von Barvermögen, statt in konsequentem Nutzen von Kapital in gute Bildung und Arbeit. Apple hat ein grundlegendes Bildungsdefizit was das Wissen rund um Geld als Tauschwert für kurze und langfristige Investitionen betrifft. Jedes Kapital muss unweigerlich wieder in den Markt zurück fliessen, wenn Angebot und Nachfrage langfristig funktionieren sollen. Dazu sind auch faire Verträge für langfristige Förderungen im ökologischen und ökonomischen Sinne zwischen den Vertragspartnern wichtig, aber damit wischt sich Apple den Hintern ab.
Im Übrigen ist es auch toll für ein trendiges Unternehmen zu arbeiten, statt einen medizinischen Beruf zu erlernen, falls überhaupt wirtschaftlich finanzierbar, wo die Krankenkassengelder auch noch von solchen Untenehmen wie Apple für eigene Gewinne missbraucht werden könnten.
Ein Großteil der heutigen Herzleiden liegt im ungesunden Lebensstil und der ständigen Überlastung durch Leistungsanforderungen in Arbeit und Familie. Apple hat sicher keine Mitarbeiter eingestellt, die bei den eigenen Zulieferen auf gesunde und nachhaltige Mitarbeiterführung geschaut haben um gesundheitlichen Leiden vorzubeugen, was Kompetenzbildung durch mitarbeiterschulungen auf Kosten totaler Wirtschaftlichkeit ginge. An manch Fliessband müsste die Apple Watch im Daueralarm senden und bei den Überstunden würde das Produkt durch die miserable Akkulaufzeit sowieso kapitulieren. Geschweige man kann sich so ein sinnloses Luxusprodukt leisten. Apple baut Schrott in Flachkultur, wenn man es denn wirklich unterden weirrklich geforderten Arbeitsbedingungen testen würde. Aber das schafft ja nicht mal VW, die Produkte für Testzwecke entwicklen udn verkaufen.
Allein schon Kammerflimmern wird mit einem Langzeit EKG aufgezeichnet und selbst ein Herzschrittmacher ist intelligenter, als das was Apple hier einem verkaufen will. Ein Brustgurt mit Elektroden hat schon seinen Sinn, auch wenn es weniger bequem ist. Könnte man aber auch in Kleidung integrieren.
Die Apple Watch ist ohne ordentlichen Bajonettverschluss und Ladestation kein medizinisches Produkt und das was Apple als API im medizinischen Bereich ansieht, würde man sich selbst nicht vom eigenen Arzt verkaufen lassen. Ich hatte einiges schon zum letzten Thema mit Apple und Medizin geschrieben, auch wenn nicht tiefer ausgeführt.
Und die Apple Ingenieure folgen den Forderungen von Managern, die oft keine Peilung vom Ingenieursberuf, geschweige einem nachhaltigen Nutzen haben. Steve Jobs war ja selbst dem Stift und den heimischen Arbeitsplätzen abgeneigt. Ein Manager ohne Fachwissen über grundlegende Schulbildung, die dem Analphabetismus entgegenwirkt und heimische Arbeitsplätze, die überhaupt durch Lohn auch Produktkäufe erlauben. So einfach wie Apple die Welt machen will, so verblödet gerade Apple seine zukünftigen Kunden und Mitarbeiter, wo gesunder Menschenverstand gezielt durch unnötige Vereinfachung abgebaut wird. Die Konsumtechnik hilft ja nicht dort, wo Handiecaps Hilfsansätze bringen könnten.
Warum hat Apple die SIM Karte miniaturisiert? Sicher nicht wegen der besseren Handhabung in den Fingern mit der Wahrscheinlichkeit eines ESD Schadens, sondern um die Verkäufe aller beiteiligten Marktteilnehmer und seiner Investmentteilhaber anzukurbeln. Mittlerweile müssen sogar die SIM Schächte mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Mein Siemens S10 Ziegelstein hatte auch so einen Schacht, nur konnte dieser mit einem handelsüblichen Stift und seiner Spitze geöffnet werden. aber wie bei jeder wartungsunwilliger Designdebilität reicht es dann nicht mal für eine abnehmbare Abdeckung, wenn das Produkt sich durch den Ersteindruck hinter der Ladentheke im besten Licht verkaufen muss. Oberflächlichkeit macht auf den ersten Blick dumm.
Das die iphones auch noch mittelmäßige Netzverfügbarkeit haben, weil das Mobiltelefon trotz Internetfunktion eine unbedeutende Kommunikationsbeilage ist und oberflächliches Verkaufsdesign auch dem Netzempfang entgegensteht, kann kein iphone als Produktivgerät durchgehen. Wenn ich überlege, wo ich mit meinem Blackberry überall noch Netzanbindung und Kommunikationsfähigkeit habe, da sind die etablierten Marktgrößen in der Kernkompetenz einfach nur unfähig gute Arbeitswerkzeuge zu verkaufen. Mit guten Werkzeugen kann man auch konsumieren und das durch eine gute Grundlage halt besser, auch wenn bei BB auch nicht alles Glanz ist. Aber App Entwickler können eine gute Plattform von einer Schlechten auch nur schlecht unterscheiden, wenn der einfache Absatz hohe Erträge garantiert.
Wie Manager kompetent und fachausgebildet von renommierten Fachunis kommen, sieht man am BER und den anderen so erfolgreichen Unternehmen. Nicht mal grundlegende Finanzierungpläne können die Herren im teuren Maßanzug berechnen und Termine für Fertigstellungen ausarbeiten. Man schafft es nicht mal qualifizierte Unternehmen zu beteiligen. Bei der DB schafft man nicht mal winterfeste Fahrzeuge anzuschaffen und Fahrplanpünktlichkeit umzusetzen. Ganz simple Grundlagen der Beförderungsleistung gegenüber dem zahlenden Kunden, die zur Grundausbildung gehören schaffen diese ausgelernten Fachidioten aufgrund der Kapitalwirtschaftlichkeit nicht umzusetzen. Bei Apple liegt die Wirtschaftlichkeit auch im Anhäufen von Barvermögen, statt in konsequentem Nutzen von Kapital in gute Bildung und Arbeit. Apple hat ein grundlegendes Bildungsdefizit was das Wissen rund um Geld als Tauschwert für kurze und langfristige Investitionen betrifft. Jedes Kapital muss unweigerlich wieder in den Markt zurück fliessen, wenn Angebot und Nachfrage langfristig funktionieren sollen. Dazu sind auch faire Verträge für langfristige Förderungen im ökologischen und ökonomischen Sinne zwischen den Vertragspartnern wichtig, aber damit wischt sich Apple den Hintern ab.
Im Übrigen ist es auch toll für ein trendiges Unternehmen zu arbeiten, statt einen medizinischen Beruf zu erlernen, falls überhaupt wirtschaftlich finanzierbar, wo die Krankenkassengelder auch noch von solchen Untenehmen wie Apple für eigene Gewinne missbraucht werden könnten.
Ein Großteil der heutigen Herzleiden liegt im ungesunden Lebensstil und der ständigen Überlastung durch Leistungsanforderungen in Arbeit und Familie. Apple hat sicher keine Mitarbeiter eingestellt, die bei den eigenen Zulieferen auf gesunde und nachhaltige Mitarbeiterführung geschaut haben um gesundheitlichen Leiden vorzubeugen, was Kompetenzbildung durch mitarbeiterschulungen auf Kosten totaler Wirtschaftlichkeit ginge. An manch Fliessband müsste die Apple Watch im Daueralarm senden und bei den Überstunden würde das Produkt durch die miserable Akkulaufzeit sowieso kapitulieren. Geschweige man kann sich so ein sinnloses Luxusprodukt leisten. Apple baut Schrott in Flachkultur, wenn man es denn wirklich unterden weirrklich geforderten Arbeitsbedingungen testen würde. Aber das schafft ja nicht mal VW, die Produkte für Testzwecke entwicklen udn verkaufen.