Hellblazer
Lt. Commander
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das der schluss "ging-bisher-nicht-kaputt-ergo-qualitätsprodukt" nicht zulässig ist wurde im thread ja schon erwähnt.dominiczeth schrieb:aber um ehrlich zu sein ist mir auch von den günstigen bisher nie eine kaputt gegangen, deswegen bleibe ich auch dabei.
langfristig tut man sich damit aber keinen gefallen. qualitativ höherwertige produkt sind - wie ebenso im thread schon erwähnt - teilweise gar nicht mal teurer und halten auch vermeintlich länger. über die zeit spart man dann unter umständen also sogar geld (euro/nutzungsdauer). alte ssds können dann noch immer als portable devices verwendet werden und müssen nicht umgehend in den sondermüll wandern. auf der anderen seite verfestigt man mit diesem kaufverhalten auch grabbelware am markt. die hersteller werden solange müll anbieten und dies mit wildem marketing verschleiern bis ein klarer gegenwind vonseiten der konsumenten und der medien kommt.dominiczeth schrieb:Aber bisher kamen alle immer nur zu mir mit "was ist das günstigste was du einbauen kannst, hab kein Geld dafür"
lexar ging 2017 an shenzhen longsys - abgesehen vom großen namen ist da nichts mehr über.WommU schrieb:Für den Raspberry habe ich mir eine Lexar NS200 gekauft. [...]
Solange das eigene Qualitätsziel erreicht wird, völlig ok.mcdexter schrieb:Bei Corsair usw. muss man auch noch damit rechnen, das bei einer RAM Serie verschiedene Speicherchips verbaut werden.
Bei meinem ist Samsung B verbaut, bei einem Kumpel sind es SK Hynix.
Ich denke einfach mal, dass es da starke Abweichungen gibt bzw. keine zuverlässigen Features, werinfach weil nicht mal klar ist, was da überhaupt drinnen ist.GrumpyCat schrieb:@MichaG Könnt ihr in den SSD-Tests auch die SMART Capabilities auslesen und angeben? Die Geräte unterscheiden sich dort stark: Manche haben nichtmal Error Logs und unterstützen keine Selbsttests und haben offensichtlich falsch ausgefüllte Parameter (ich habe eine ADATA SX6000 hier, die nichtmal ihre Betriebsstunden richtig zählen kann), andere sind vorbildlich und haben nette Features wie zwei Firmware-Slots.
Mal ne Frage: wie oft schreibt Otto Normalo 200GB+ auf eine SSD, am Stück?Staubwedel schrieb:je nach Testart oder Benchmark- bis 500MB/s erreiche, bei Überschreitung des Caches aber bei 50MB/s lande
Gar nicht. Viele, die ich kenne, haben nicht mal 200GB Daten.andi_sco schrieb:Mal ne Frage: wie oft schreibt Otto Normalo 200GB+ auf eine SSD, am Stück?
Staubwedel schrieb:Der AIDA64 Linear Write Test würde mir als Schreibtest schon reichen, dann braucht man keine schnelle Quelle um die Schreibgeschwindigkeit zu testen. Wird natürlich auch ein Geduldsspiel bei großen Kapazitäten mit QLC und pSLC-Cache über die gesamte Kapazität.
Staubwedel schrieb:HD Tach RW ist ähnlich, allerdings von 2001 und ich erreiche da nie die Datenraten die ich mit AIDA erreiche. AIDA ist außerdem aktuell. HD Tune ist relativ aktuell, allerdings erreiche ich da auch nie die Speed wie mit AIDA64. Bei HD Tune muß man außerdem noch konfigurieren damit er die volle Kapazität nutzt.
andi_sco schrieb:Mal ne Frage: wie oft schreibt Otto Normalo 200GB+ auf eine SSD, am Stück?
Da fängt man ja auch nicht mit ner Quang-Shon-QLC-Grabbelkisten-SSD an 🙄Staubwedel schrieb:in mehreren Geräten für Videoschnitt eingesetzt
Meinst du sowas wie einen Screenshot von CrystalDiskInfo? Das ließe sich (wieder) einrichten.GrumpyCat schrieb:@MichaG Könnt ihr in den SSD-Tests auch die SMART Capabilities auslesen und angeben? Die Geräte unterscheiden sich dort stark: Manche haben nichtmal Error Logs und unterstützen keine Selbsttests und haben offensichtlich falsch ausgefüllte Parameter (ich habe eine ADATA SX6000 hier, die nichtmal ihre Betriebsstunden richtig zählen kann), andere sind vorbildlich und haben nette Features wie zwei Firmware-Slots.