PC-Boxen aufrüsten bzw. Neukauf (2.1, Nahfeldmonitore) 300-400€

Zwenner schrieb:
hier wird der tiefgang rein durch den verstärker kompensiert, ebenso bei den abacus. und da wird nichts abgesenkt, sondern verstärkt, nämlich der bass.

Sicher bei den Abacus? Soweit ich weiß war das ja der Grund, warum die abacus eine begrenzte Maximallautstärke haben, weil die höheren frequenzen dem bass angepasst werden?
Meine ich zumindest mal gelesen zu haben.
 
Noch was wegen dem Bestellen:
Macht es einen Unterschied, ob ich bei Thomann oder Amazon bestelle? Oder hab ich die 3 Jahre Garantie nur bei Thomann? Und ist es akzeptabel, 3 Systeme zu bestellen und dann 2 wieder zurückzuschicken oder ist das zuviel des Guten? Ich möchte das Rückgaberecht nicht schamlos ausnutzen, aber so viele Systeme möglich testen.

Und wer trägt die Kosten der Rücksendung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darkseth88 schrieb:
Sicher bei den Abacus? Soweit ich weiß war das ja der Grund, warum die abacus eine begrenzte Maximallautstärke haben, weil die höheren frequenzen dem bass angepasst werden?
Meine ich zumindest mal gelesen zu haben.

Ist völlig äquivalent.
Als Ergebnis wird in den Bass mehr Energie gepumpt.
 
==>AUDI<== schrieb:
Noch was wegen dem Bestellen:
Macht es einen Unterschied, ob ich bei Thomann oder Amazon bestelle? Oder hab ich die 3 Jahre Garantie nur bei Thomann?
Ja nur bei Thomann (und anderen Musik geschäften wie justmusic, musicshop, etc). Amazon würde ich nur bevorzugen, wenn du nen Preisvorteil hast, sonst macht thomann da alles besser, besonders wenn man probleme hat.

==>AUDI<== schrieb:
Und ist es akzeptabel, 3 Systeme zu bestellen und dann 2 wieder zurückzuschicken oder ist das zuviel des Guten?
Kannst du problemlos machen. Thomann vergibt deswegen auch schon seit 25 jahren die 30 Tage rückgabezeit, weil die wissen, dass man bei Audio meist testen muss, und bei blindkäufen etwas einfach nicht passen kann.
Wenn es dein gewissen erleichtert, kannst du beim bestellen ja auf B-Ware achten (das sind versandrückläufer)

==>AUDI<== schrieb:
Und wer trägt die Kosten der Rücksendung?
Ab einem Warenwert von 40€ der Händler.

(Würde ich aber nicht so eng sehen, ich denke, Thomann zahlt bei DHL ne monatliche dicke flatrate, nen pauschalbetrag egal wieviel hin und hergeschickt wird. Kann mich aber auch irren, glaub aber eben nicht, dass thomann für jedes paket jedesmal ne extra marke ausdruckt :P )
 
Super danke, das hilft mir viel weiter!

Dann bestelle ich mal die JBL und die 2 KRK bei Thomann und bei Bedarf die Audioengine bei Amazon.

Bis hierhin vielen Dank an alle, ich berichte dann, wenn 3 fette Pakete bei mir angekommen sind :)

Eines wäre da noch: Welche Anschlusskabel muss ich bei Thomann mitbestellen?
 
Also ich würde die Audioengine am besten gleich mitbestellen. Für 322€ sind die quasi geschenkt. ;)
 
Ok dann muss ich aber mein Zimmer leerräumen, damit alle 4 Platz haben 😂

Und anschließen tu ich alle gleich?
 
@Darkseth88

Hallo. Vielleicht verstehe ich dich falsch. Das was ich sagen will, meint... (einfach) das der integrierte Verstärker nicht linear arbeitet, sondern den Bassbereich zusätzlich verstärkt. Ergo ergibt sich dann, würde man den Verstärker messen - eine gain (+dB) im Bassbereich.

Begrenzte Maximallautstärke durch Kompression des TMT, zuviel Hub. Wieder einfach: Der Unterschied ist das umgekehrt der Bass nicht mehr Energie bekommen würde, die restlichen Bänder aber abgesenkt werden. Es ist aber so, dass der Bass mehr Energie bekommt und die restlichen Bänder linear verstärkt werden.

Der entscheidende Unterschied besteht darin (wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre das dann auch nicht äquivalent), dass wenn ich das Frequenzspektrum oberhalb vom Bass nach unten ziehe, es keine Addition von Equalizer und Schalldruckkurve gibt, im Bass. Der Verstärker arbeitet im Bass ja dann linear.

Ein Bass-EQ soll aber die Schalldruckkurve des LS nach unten erweitern, dafür brauche ich zwangsläufig eine Verstärkung. Einfaches Beispiel:

Ein aktiver LS hat einen f3 von 60Hz. Verstärke ich jetzt die Signalspannung (Bass-Gain), breitbandig - unterhalb von 60Hz, habe ich vielleicht schon nen f3 von 45Hz. Ziel ist es eventuell den LS linear auf 45Hz zu trimmen, was muss ich machen? Die Verstärkerleistung weiter erhöhen.

Würde ich den Bass nicht zusätzlich verstärken und nur das Mittel- und Hochtonbereich absenken, ändert sich der f3 von 60Hz nicht.

Bevor Missverständnisse entstehen, ein derartige Bass-EQ sollte keinen Peak bei der Übertragung erzeugen, sondern den Frequenzgang nach unter linearisieren, dass ist ein gravierender Unterschied. Ein richtig integrierter, abgestimmter regelbarer Bass-EQ bedeutet quasi eine regelbarer Grenzfrequenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
==>AUDI<== schrieb:
Ok dann muss ich aber mein Zimmer leerräumen, damit alle 4 Platz haben 😂

Und anschließen tu ich alle gleich?
Ja, aber beachte bitte, dass die korrekte Aufstellung bei einem Lautsprecher sehr viel ausmacht. ;)
 
@jensie deswegen sind die jbl bisher mein favorit, weil die angeblich einen großen sweet spot haben ;)

und welche kabel wären das? kannst mir einen link von thomann geben? danke :)
 
Zur Aufstellung:

Brauchbar: http://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_studiomonitore_aufstellung.html
Ausführlicher: http://www.backesmueller.de/bm/de/pdf/essays/Lautsprecheraufstellung.pdf

Auch empfehlenswert:
http://www.audio-components.de/seiten/martinlogan/aufstellung/aufstellung.htm
http://audiophysic.de/aufstellung/ (und weiterführend)
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Beispielsweise, 35 Herz wird bei -10 dB erreicht, 80-10k ohne pegelabfall. Dann wird einfach 80-10k Herz um 10 dB abgesenkt, sodass diese frequenzen gleich laut sind, wie die 35 Herz~.
Nein. Physik: Für Tiefbass, tiefen Bass benötigt man eigentlich große Gehäuse und viel Membranfläche. Wg. der Resonanzfrequenz, die geht nur runter, wenn Gehäuse und Tieftöner größer werden. Unterhalb der Resonananzfrequenz kommt aber kein Ton mehr, es wird nur noch Luft bewegt. Mittels Equalizing (DSP-Tuning, Bass-EQ, what ever ;) ) wird die Amplitude angehoben, weil nur so eine Betrieb "unterhalb der Reso" realisiert werden kann, bis ans Hub- Verzerrungsmaxima.

Ein weiterer Grund warum das Mittel, Hochtonband nicht 10dB abgesenkt wird, den Kennschalldruck würde man massiv verringert, 10dB ist sehr viel.

Die passive Option zum Bass-EQ, wäre dann eine GHP-Konstruktion.

Noch als Hinweis, der verbaute TMT (fs ca. 60Hz) aus der Abacus kommt in einem 4L (Netto) großem Bassreflexgehäuse auf circa 60Hz... bei -10dB. :) ;) Die C-Box 2 ist geschlossen und hat ca. 1,6L netto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwenner schrieb:
Ein weiterer Grund warum das Mittel, Hochtonband nicht 10dB abgesenkt wird, den Kennschalldruck würde man massiv verringert, 10dB ist sehr viel.

Ja eben, genau darauf wollte ich ja hinaus. Das was ich gemeint habe, habe ich wenn ich mich nicht irre in bezug auf die Abacus mal gelesen, mit dem Resultat, dass diese aus genau diesem Grund nicht sehr laut können.
Was mir eig logisch erschien, weil diese tiefen bässe speziell bei der recht kleinen Abacus c-box aus physikalischen gründen zwar erreicht werden, aber nur eben sehr viel leiser.

Ob das natürlich wirklich so realisiert wird von Abacus weiß ich natürlich nicht.

Aber ist ja eig auch nicht so wichtig, wie es erreicht wird, solange das ergebnis passt :P
 
Ich habe oben erklärt (nochmal editiert), warum da nichts abgesenkt wird, weil es so nicht funktionieren kann. Aber Herr Sonder kann auch nicht zaubern. Bei steigender Abhörlautstärke werden die 4" TMTs (eben durch die Bassanhebung) selbsterklärend und irgendwann in die Verzerrung getrieben. Daher kann man den Bass-EQ bei Bedarf auch stufenlos regeln (die C-Box 2 hat keinen Limiter).

Ich finde es aber schon wichtig, es richtig zu erklären, wenn man es erklären will...
Du wolltest es erklären, hast es aber nicht geschafft :D - Alles gut. :)

Darkseth88 schrieb:
habe ich wenn ich mich nicht irre in bezug auf die Abacus mal gelesen
Das hast du entweder falsch oder was falsches gelesen:
Die schmalbandige Absenkung kurz nach dem gain ist im Übrigen gewollt, eine Erklärung dafür:

Man dämpft so, die aus dem kleinen, geschlossenem Gehäuse (durch höheren Kompressionsdruck) resultierende Überhöhung im Bereich der Resonanzfrequenz. Würde man hier nicht entsprechend absenken, wurde es in diesem Band sonst zu einem Peak bei der Übertragung kommen.
 

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Zwenner schrieb:
Die passive Option zum Bass-EQ, wäre dann eine GHP-Konstruktion.

Jein, die erweitert zwar den Bassbereich nach unten, senkt aber den Pegel im Bass ab. Somit muss entweder der restliche Frequenzbereich angepasst werden (abgesenkt) oder man hat einen extrem wirkungsgradstarken Bass und die Übergangsfrequenz liegt genau dort, wo die Absenkung durch GHP endet, was selten der Fall sein dürfte...
 
@Zwenner danke, werde ich beachten :)

Ich habe jetzt diese zwei Kabel mitbestellt:

Cinch auf Klinke: http://www.thomann.de/at/the_sssnake_yrk2060.htm

6.3 Klinke auf 3.5 Klinke: http://www.thomann.de/de/the_sssnake_ypk2030.htm

Wie sollte ich die LS bevorzugt anschließen, gibts da Qualitätsunterschiede? Bei den KRK und Audioengine sind beide Eingänge vorhanden, bei den JBL nur die 6.3 mm Klinke.

Nochwas: Ich habe bei Thomann einen neuen Account angelegt, kann mich aber nicht einloggen, es steht, dass diese (meine) Mailadresse nicht registriert ist. Muss dieser Account erst von einem Thomann-Mitarbeiter persönlich aktiviert werden?

Aja, Frohe Ostern @all :D
Ergänzung ()

Guten abend, etwas verunsichert mich jetzt doch ein wenig: ich habe leider bis jetzt vergessen zu erwähnen, dass ich nicht nur direkt vor dem pc musik höre, sondern dabei auch gerne im bett liege. die distanz zum schreibtisch beträgt ca. 3-4 m (schräg).

Sind Nahfelder für diese Situation gänzlich ungeeignet oder sind meine bedenken unbegründet?

wobei mir schon klar ist, dass der sweet spot nur an einem punkt sein kann.

danke :)
 
Zuletzt bearbeitet:
==>AUDI<== schrieb:
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Guten abend, etwas verunsichert mich jetzt doch ein wenig: ich habe leider bis jetzt vergessen zu erwähnen, dass ich nicht nur direkt vor dem pc musik höre, sondern dabei auch gerne im bett liege. die distanz zum schreibtisch beträgt ca. 3-4 m (schräg).

Sind Nahfelder für diese Situation gänzlich ungeeignet oder sind meine bedenken unbegründet?

wobei mir schon klar ist, dass der sweet spot nur an einem punkt sein kann.

danke :)

Kein Problem. Nahfeldmonitore haben einen breiten Abstrahlwinkel, was aber nicht bedeutet, dass sie in etwas Entfernung schlecht klingen. ;)
 
Kommt eben auch drauf an, wie die LS im Raum platziert werden. Wie werden sie platziert und wo liegen die Abhörpositionen? Nahfeldmonitoren sollten ein recht breites Abstrahlverhalten zeigen, dass ist richtig - ob das allerdings immer der Fall sein muss, ist eine andere Frage... (…).

Zur Entfernung. Habe die LS ein recht breites Abstrahlverhalten ist das für das hören mit steigender Entfernung natürlich ungünstig. Da mit steigender Entfernung und dem breitem Abstrahlverhalten natürlich der Charakter des Raums, z.B. Moden und Reflexionen, stärker mit einbezogen wird. Daher haben Midfield/Mainmonitore i.d.R. auch einen kleineren Abstrahlwinkel, bündeln also stärker.

Lausprecher mit einem eher breitem Abstrahlverhalten vergrößern im allgemeinen zwar die Stereo-Hörfläche, das geht gerade in kleinen Räumen (wg. Reflexionen) aber auch auf Kosten der Lokalisationsschärfe.

EDIT:
Da sich die Abhörposition dramatisch verschiebt (in Winkel und Entfernung), wird sich auch der wahrgenommene Klang entsprechen ändern. Sind die LS für das Hören, für vor dem PC ausgerichtet - kann an der zweiten Abhörposition (im Bett liegend) kein guter Klang entstehen - grundsätzlich Klang aber schon. Das gilt dann im Kontext für ALLE LS.

Vossten schrieb:
Die meisten 2.1 System überdecken mit ihrem Bass ALLES.
Nur um das richtiger zu umschreiben, weil sich "die meisten" wohl auf die deutliche Mehrheit bezieht:

Wenn man einen LS nahe an eine Begrenzungsfläche (wand) stellt, erhöht sich der Schalldruck. Hier gilt i.d.R. je kleiner das Gehäuse ist, desto größer die Eckfrequenz. Welche Frequenzen, wie stark verstärkt werden ist von ein paar weiteren Faktoren abhängig. (Den Anstieg bezeichnet man als "akustische Aufladung". Er besitzt eine Kenngröße 1. Ordnung.) Wichtig ist der erste Satz.

Für Subwoofer gilt das natürlich auch, mit der Ausnahme, dass sich der Pegel im gesamten Durchlassbereich erhöht. Aufgrund der beschränkten Bandbreite der Subwoofer besitzt die Aufladung keine spezielle Form. In diesem Fall sollte man den Pegel des Subwoofers mit dem Pegelregler verringern. Normalerweise sind 4 bis 6dB notwendig, wenn ein Subwoofer in der Nähe der Wand steht. Steht der Subwoofer in der Ecke, muss er natürlich noch stärker bedämpft werden.

Eine weitere Ursache exzessiver Bässe sind starke Resonanzen. Sie entstehen normalerweise durch parallele Wände, parallele Böden/Decken, mangelhafte akustische Dämpfung des Raums, unbedämpfte Hohlräume und/oder unbedämpfte Lüftungsschächte.

Wenn ein (bei den meisten 2.1 Systemen) Subwoofer ALLES überdeckt liegt das mit 99% Sicherheit nicht am System, sondern an Fehlern die vom USER bei der Ein- und oder Aufstellung des Systems im Raum gemacht werden.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
ok danke sound-fuzzy :)

wow zwenner, beeindruckend! bist wohl vom fach ;)
oder bist du thomann-mitarbeiter :D

dass das allg. bei lautsprechern aller art so ist, war mir klar, aber gut zu wissen dass nahfelder da nicht negativ herausstechen.

oder sind >3m schon eine kritische entfernung? aber da das bett im eck steht, wird man eh nie den optimalen klang erreichen.


dann wäre es wohl das beste, zwei positionen am schreibtisch zu markierungen - eine für den schreibtisch, eine fürs bett :)
 
Zuletzt bearbeitet:
==>AUDI<== schrieb:
1. bist wohl vom fach oder 2. bist du thomann-mitarbeiter
2. Nein.
1. Vielleicht...

DAS hat weitestgehend aber keine Relevanz, in Bezug auf meine kontextbezogenen, weiteren Ausführungen. DAS müsste jedem erfahrenem HiFI-Freund eigentlich klar sein. ICH möchte das dem TE geholfen wird und er eventuell noch etwas lernt... ich möchte nicht, dass er eventuell - diverse (sagen wir mal fragwürdige Aussagen), ähnlich pauschalisiert niederschreibt, ausspricht.

Im Grunde hast du vieles richtig gemacht, bis jetzt. Die LS nach Hause holen und da intensiv vergleichen, ist viel wert und eigentlich fast immer Pflicht. Eins, zwei Tipps noch zum Vergleichshören:

- Beachte eine möglichst günstige Aufstellung
- Experimentiere aber auch mit der Aufstellung
- Höre Musik und lass keine Wechselorgien im Sekundentakt stattfinden
- Achte nicht zu sehr auf bestimmte Frequenzbänder (Bass, Mittel- und Hochtonwiedergabe)
- Versuch bei nahezu gleichen Pegeln zu vergleichen
- Geh möglichst ungestresst und ohne Vorurteile an den Praxistest heran
- Natürlich sollten die LS - wenigstens für´s vergleichen ohne zusätzlichen EQ spielen
- Lies auch jetzt, keine Erfahrungswerte mehr zu den Produkten
Ergänzung ()

==>AUDI<== schrieb:
sind >3m schon eine kritische entfernung? aber da das bett im eck steht, wird man eh nie den optimalen klang erreichen.
Kommt drauf an, auf den LS und den Raum. Richtig. "optimaler" Klang setzt fast immer Symmetrie voraus und:

Zwenner schrieb:
Liegt meine Abhörposition jetzt ebenso an einer Begrenzungsfläche, zum Beispiel an der gegenüberliegenden Wand, bekomme ich nochmals einen Pegelzuwachs im Bass. Weil der reflektierte Schall (von der Front) an der gegenüberliegenden Fläche ebenso reflektiert wird und das Druckmaxima nahe der Begrenzungsfläche herrscht.

Daher hat man oft, wenn die LS sehr wand-/ecknach platziert werden und sich die Abhörposition ebenfalls nahe der/einer Begrenzungsfläche aufhält, nur-noch diffuse Hallsoße an den Ohren, mit guten Klang - hat das dann nicht mehr viel gemeinsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH möchte das dem TE geholfen wird und er eventuell noch etwas lernt
Und dafür vielen Dank! Und ich habe definitiv schon viel von euch gelernt :)

diffuse Hallsoße an den Ohren, mit guten Klang - hat das dann nicht mehr viel gemeinsam.
Genauso ist es, mit dem jetzigen 2.1 wummert es nur so rum, egal welche Musik, und das geht mir immer mehr auf den Sack!

Und deine Tipps werde ich auf jeden Fall befolgen, auch dafür danke!

In meinen Ohren kribbelt es schon, ich bin echt gespannt, welches Klangerlebnis mich erwartet! Hoffentlich kommt die Lieferung noch vor dem Wochenende :)
 
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