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NewsPC-Spieler kaufen Mehrzahl der Spiele als Download
Nachdem es beim PC auch keinen wirklichen Unterschied macht ob man eine Disc hat oder nur einen Download, da es ja so oder so an eine Plattform (idr Steam) gebunden wird und man in Folge dessen quasi enteignet wurde, ist mir der Weg des Erwerbs auch quasi wurscht. Man brauch halt nur nicht auf die Idee kommen, ich wäre noch bereit "Vollpreise" für "sowas" zu zahlen.
Zocken kannst du registrierungspflichtige Spiele nur, so lange es den Anbieter gibt, er das Spiel noch unterstützt und du eine Internet-Anbindung hast. Drei Voraussetzungen gegen die Lebensdauer einer CD/DVD.
Hast du auch gelesen, was ich geschrieben habe? Nochmal: Ein physisches Medium garantiert Dir heutzutage nicht, dass Du es ewig spielen kannst. Das hat eben null komma null mit dem Vertriebsweg zu tun.
Du redest von irgendwelchen Uralt-Games, die allesamt nicht DRM-geschützt sind. Wir haben aber grad 2015 und wir reden von heutigen Spielen. Die AAA-Titel, die heutzutage kein DRM mehr haben, kannste wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Egal ob Du DVD oder sonst was kaufst. Die Dinger haben DRM und haben so mit genau die gleichen Voraussetzungen, die Du aufgezählt hast.
Weil es aus wirtschaftlicher Sicht völlig logisch ist, im Gegensatz zu Deinen Ausführungen. Die Spieleindustrie kann es sich gar nicht leisten, dass die grösste Vertriebsplattform für Spiele einfach mal eben so abgeschaltet wird. Was glaubst Du denn, was das für einen Verkaufseinbruch bedeuten würde, wenn Steam auch nur einen Tag lang nicht verfügbar ist? Wenn Valve Pleite geht - wonach es aus heutiger Sicht mal gar nicht aussieht - würde ein anderer die Plattform aufkaufen. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn.
Meine Downloadtitel sind in der Regel Angebote von Steam und Co. Sonst greife ich, bei gleichem Preis, immer zur Boxed-Version. Der Preis alleine ist für mich ausschlaggebend.
Hey, reg Dich doch nicht so auf. Ist nicht gut fürs Herz.
Ich geb aber zu, dass ich mich vor Jahren auch ziemlich aufgeregt habe
über Steam und ja, auch in den Medien wurde heiß über
die leidige Accountbindung, Datenschutz etc. diskutiert.
Bin ja schliesslich schon 45+ und schon seit C64-Zeiten dabei und beim
verfolgen der damaligen Berichterstattungen über Steam, Accountbindung etc.
war ich tierisch angenervt, dass ich als Käufer/Spieler nicht mehr frei über meine
erworbenen Spiele verfügen kann (Weiterverkauf etc.).
Deswegen kam jahrelang kein Steam für mich in Frage.
Fakt ist aber, dass das System mit der Accountbindung/Downloading immer mehr
ausgebaut wurde, egal, was der oder die oder sonstwer gesagt und gemacht haben.
Hatte ja jahrelang keinen Account bei Steam und wollte auch keinen,
aber als dann die Orange Box/Halflife 2 im Angebot war
hab ich mir die DVD´s gekauft und musste mich notgedrungen anmelden.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dieses Verkaufssystem immer weiter ausgebaut wird
und irgendwann wird es wohl gar keine Spiele auf Datenträgern mehr geben.
Als Vorteil sehe ich hier die Ressourcenschonung, weniger Plastik etc.,
als Nachteil die fortschreitende Entmündigung des Bürgers/Zockers.
Die jungen Spieler wachsen ja sowieso so auf, denen ist das meist eh´ wurscht,
weil, die kennen´s ja auch nicht anders.
Ich jedoch habe, wenn möglich, gerne ne DVD mit Hülle in der Hand,
egal ob Spiel oder auch Musik.
Nur wenn´s halt nicht passt/geht, dann muss Steam herhalten.
Fakt ist aber, dass das System mit der Accountbindung/Downloading immer mehr
ausgebaut wurde, egal, was der oder die oder sonstwer gesagt und gemacht haben.
Hatte ja jahrelang keinen Account bei Steam und wollte auch keinen,
aber als dann die Orange Box/Halflife 2 im Angebot war
hab ich mir die DVD´s gekauft und musste mich notgedrungen anmelden.
Zumindest bei geschäftlich genutzten Softwarelizenzen ist das so schon lange üblich. Datenträger + Key in der Hülle gibts eigentlich nur noch bei kleinen Herstellern. Absehbar, dass das auch in den privaten Bereich übergeht. Ich persönlich will das auch gar nicht anders haben.
Sitze ich an einem neuen PC logge ich mich mit meinem Steamaccount / Blizzard Account ein und habe je nach Internetleitung oder Backup auf USB-HDD meine Spiele sofort griffbereit. Dass diese Bequemlichkeit auch die Nachteile einer Accountbindung bringt, nehme ich in so einem Fall gerne in Kauf.
Weil es aus wirtschaftlicher Sicht völlig logisch ist, im Gegensatz zu Deinen Ausführungen. Die Spieleindustrie kann es sich gar nicht leisten, dass die grösste Vertriebsplattform für Spiele einfach mal eben so abgeschaltet wird. Was glaubst Du denn, was das für einen Verkaufseinbruch bedeuten würde, wenn Steam auch nur einen Tag lang nicht verfügbar ist? Wenn Valve Pleite geht - wonach es aus heutiger Sicht mal gar nicht aussieht - würde ein anderer die Plattform aufkaufen. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn.
Richtig. Problem der Accountbindung bleibt dennoch - muss nur mal was, beispielsweise bei der Zahlung, schieflaufen, aus welchen Gründen auch immer, und der Account ist (erstmal/temporär) gesperrt.
Beispielsweise war Paypal bei mir mal der Meinung die Zahlung automatisiert zurückzuholen - seitdem nutze ich schonmal kein Paypal mehr und hab eben genau dieses Böse erwachen gehabt, dass ich mich eine Woche später nicht mehr einloggen konnte und mich daraufhin dann mit dem Steam Support rumschlagen durfte.
Ich verstehe den Frust, aber es ist so wie du sagst: das Volk hat entschieden. Ich habe 10 Jahre lang gewartet und gezetert, dass die Leute Steam, Online-Mist, DLC usw. boykottieren. Aber nix ist passiert.
Jedes Jahr die gleiche Jammerei: "aber-aber-wieso muss ich online sein?" "ich finde das schändlich!" "was soll der Onlinezwang??" "das war das letzte Mal!" - und trotz dieser Proteste, die überall zu lesen waren ging es nächstes Jahr genau gleich weiter. Wieder wurde gekauft. Wieder wurde gejammert. Im übernächsten Jahr dasselbe. Schizophrener gings echt nicht mehr.
Und jetzt ist es etabliert. Entweder man fügt sich, oder verzichtet - aber Protest hat keine Auswirkung mehr, denn die Mehrheit sieht das alles als "normal" an. Hier könnte man auch hinterfragen inwieweit die Leute wirklich mündig sind, dass sie Entscheidungen treffen dürfen oder wählen gehen, aber das ist ein anderes Kapitel.
...hab eben genau dieses Böse erwachen gehabt, dass ich mich eine Woche später nicht mehr einloggen konnte und mich daraufhin dann mit dem Steam Support rumschlagen durfte.
Wobei die Lösung dafür wäre, dass der Steam-Support besser wird. (Ich hab da schon einige Horrorgeschichten drüber gehört, ihn aber zum Glück selbst noch nicht gebraucht.) Nicht dass man ewig am alten Datenträger-Stückguthandel fest hält.
Habe Pillars of Eternity bei Saturn gekauft. Auf DVD. Hätte mich stutzig machen sollen. Da passt das Spiel doch garnicht drauf. x] In Zeiten von riesigen Day1 Patches bringen Datenträger rein garnix. Weiß überhaupt nicht wozu ich überhaupt noch Optische Laufwerke im Rechner habe. Mein Laptop hat keins, und ich vermisse es nicht...
Naja, CoD:AW wird auf 6 (?) DVDs für PC ausgeliefert. Irgendwas um die 50GB, die da auf der Platte landen, natürlich mit 3-4GB Patch.
Auf den neuen Konsolen gibt's halt eine BluRay.
Bei Konsolen greife ich auch gerne zu Disc, aus zwei Gründen:
- Die Datenmengen wachsen auf >40GB an & dann noch den 3GB Day-1 Patch
- Die PSN Server haben im Peak kaum Bandbreite zur Verfügung, da bleibt auf VDSL auf der Strecke
- Die Elektronikmärkte haben manchmal super Angebote (wie jetzt 3 Games für 49€)
Die Steamserver liefern zu jeder Zeit die volle Bandbreite (mein Eindruck), da sind auch größere Datenmengen kein Problem mehr.
Habe Pillars of Eternity bei Saturn gekauft. Auf DVD. Hätte mich stutzig machen sollen. Da passt das Spiel doch garnicht drauf. x] In Zeiten von riesigen Day1 Patches bringen Datenträger rein garnix. Weiß überhaupt nicht wozu ich überhaupt noch Optische Laufwerke im Rechner habe. Mein Laptop hat keins, und ich vermisse es nicht...
Stimmt schon. Ich hab noch ein DVD-ROM zum Rippen meiner Musik-CDs und BlurayBrenner für Blurays halt, ab und zu sichere ich da noch was drauf. Aber für Spiele hab ich das Laufwerk zuletzt für die South Park Retail aus England benötigt
Vor ein paar Jahren dachte ich auch nur, dass das absolute Fiktion wäre. Heute, 2015 sieht das aber ganz anders aus. Spiele (außer Blizzard-Spiele) kauf ich nur noch bei Steam und Keystores. Ist deutlich angenehmer, wie in den Laden zu fahren oder gar Spiele aus England zu importieren, was ich früher öfters gemacht hab. Nur noch für Filme klemmt ein externes Bluray-Laufwerk an meinem PC :-D
Habe schon seit 3 Jahren hinter einer Blende an der Front ein SATA-Kabel inkl. SATA-Stromkabel zum herausziehen verstaut und schließe mein DVD-Laufwerk wenn dann nur mal kurz bei Bedarf an. Bei einer 100 M/bit Kabelleitung ist heutzutage ein Game schneller gezogen, wie das man sich erst auf den Weg zu einem Shop macht. An die bekannten Gaming-Plattformen ist man mittlerweile eh gebunden - da macht es für mich auch keinen Sinn mehr den Stapel an Games im Regal, der so schon gut 50 Hüllen groß ist, zu erweitern.
Das ist, meiner Meinung nach, nun einmal die Evolution dieser Branche
wenn ich n digitalen Download vornehme, dann bei GoG (CD Projek)... wegen dem DRM Frei + Beilagen... hab schon einige Games dort gekauft, teuer sind se auch nich... zumal, ich dort einige alte Perlen gefunden habe, die das Team liebevoll umgewandelt hat, so das sie auch auf Win7 laufen, ohne das ich dafür n xtra Tool alla DosBox etc. brauch...
Der "Mehrwert" der Retail-Version schwindet leider einfach. Ich habe immer lieber eine DVD im Regal stehen, aber da ist eigentlich nur die "Verknüpfung" zu Steam etc. draufgepackt. Finde ich schade. Darum lohnt sich der Kauf einer DVD-Version nicht mehr.
Habe Pillars of Eternity bei Saturn gekauft. Auf DVD. Hätte mich stutzig machen sollen. Da passt das Spiel doch garnicht drauf. x] In Zeiten von riesigen Day1 Patches bringen Datenträger rein garnix. Weiß überhaupt nicht wozu ich überhaupt noch Optische Laufwerke im Rechner habe. Mein Laptop hat keins, und ich vermisse es nicht...
Das ist allerdings ein Argument. Zumindest früher konnte man Spiele auch ohne Patch zocken, egal ob irgendwelche Patches nachkamen. Heutzutage geht das bei einigen Spielen schon gar nicht mehr, weil sie Gamestopper Bugs haben. Also kommt man ohne Internet oder Gigabyte-große Downloads eh nicht mehr aus
Und das mit der Größe der Spiele stimmt auch. Die verschiedenen Texturen, Sounds usw. werden oft nur noch unkomprimiert abgespeichert. Jetzt wo der Speicherplatz dafür da ist braucht man ja nix mehr komprimieren. Dawächst der Verbrauch rasant an, und man kommt bald auf 40GB oder so. Das wären auch schon an die 10 DVDs, oder vielleicht nur 5 DVDs, wenn der Inhalt gezippt wird.
Ist sicher nicht alles schlecht was mit dem Downloadvertrieb eingeführt wurde. Vielleicht hätte sich die Entwicklung dahin eh nicht aufhalten lassen, trotz allen Protesten. Aber es müsste nicht so dermaßen bescheuert sein wie jetzt: ich spreche hier von übermässig aufgeblähten Clients (Werbung, Community, Gimmicks etc) sowie periodische Checks von Spielen die ein "Always online" verlangen und unkontrollierten Autopatch veranlassen. Einfach nur noch lästig und ägerlich.
Wenn schon Online-Aktivierung, dann ein Mini-Installer, der lediglich die Accountdaten beinhaltet und die aktivierten Produkte. Oder von miraus 2 Clients, ein schlanker Client ohne jeglichen Schnickschnack, und den voll aufgeblähten Client (wers nötig hat).
Nochmal: Ein physisches Medium garantiert Dir heutzutage nicht, dass Du es ewig spielen kannst. Das hat eben null komma null mit dem Vertriebsweg zu tun.
Das habe ich auch nie behauptet. Aber ein physisches (optisches) Medium (auf dessen ebenfalls begrenzte Lebenserwartung ich selbst hingewiesen habe) liegt zumindest in meiner Hand. Das ist bei Steam nicht gegeben und deshalb hat es eben doch was mit dem Vertriebsweg zu tun.
Bei alten nicht-DRM-Spielen kann ich mir auch Images davon auf meine (jeweils) aktuelle Sicherungsplatte ziehen und es damit faktisch bis in alle Ewigkeit konservieren und neu installieren. Die Lebenserwartung von Hardware liegt nochmal deutlich über der von optischen Datenträgern (womit ja bereits 15-20 Jahre abgedeckt sind).
cor1 schrieb:
Du redest von irgendwelchen Uralt-Games, die allesamt nicht DRM-geschützt sind. Wir haben aber grad 2015 und wir reden von heutigen Spielen.
Kann ja sein. Mein Eingangs-Statement war ja auch bloß, dass ich schon seit es diesen Online-Vertriebsweg gibt, da nicht mitmache und aus den genannten Gründen nicht verstehen kann, dass dies andere tun. Bin halt gern ein selbstbestimmter Mensch. Die Beobachtung, dass das nicht auf die Mehrheit der Menschen zutrifft, mache ich tagtäglich, insofern hast du vielleicht Recht, dich über mich zu wundern.
cor1 schrieb:
Die Spieleindustrie kann es sich gar nicht leisten, dass die grösste Vertriebsplattform für Spiele einfach mal eben so abgeschaltet wird. Was glaubst Du denn, was das für einen Verkaufseinbruch bedeuten würde, wenn Steam auch nur einen Tag lang nicht verfügbar ist? Wenn Valve Pleite geht - wonach es aus heutiger Sicht mal gar nicht aussieht - würde ein anderer die Plattform aufkaufen. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn.
Ich bin aber nach dem Kauf eines nicht registrierungspflichtigen Games NULL von der Spieleindustrie abhängig.
Es mag ja sein, dass das von dir beschriebene Szenario unwahrscheinlich ist. Aber ausgeschlossen ist es nicht (s. Unternehmen seit 2008, sog. "Finanzkrise") und es ist ja nicht das einzige. Auch du bist nur auf einen der drei Punkte eingegangen, die gegen den Online-Vertrieb genannt habe (okay, ich habe darunter auch Spiele gezählt, für die man zum Laden und Speichern online sein muss - gibt es auch).
- Was ist denn, wenn die USA irgendwann entscheiden, das Internet abzuschalten (zumindest in manchen Ländern)?
- Oder wenn ein Unterseekabel reißt?
- In deiner Straße Tiefbauarbeiten sind und die Telekom-Leitung beschädigt wird?
- Du umziehst und gerade keinen I-Net-Anschluss in deiner Wohnung hast?
- Wenn jemand deinen Steam-Account hackt oder den Mail-Account, über den du bei Steam registriert bist, so dass alle deine Spiele, Saves usw. flöten sind, weil du nicht mehr darauf zugreifen kannst?
- ...
Das sind alles mehr oder weniger (un-)wahrscheinliche Fälle, die eintreten können und von denen ich nicht abhängig sein oder mir darüber eine Platte machen möchte.
Ich brauche einzig meinen PC und eine herkömmliche Steckdose zum Zocken, aber das braucht sowieso jeder.
Naja, warum auch nicht? Ich habe seit einer Weile VDSL 50. Ich kann mir ein Game kaufen und hab es dann ne halbe Std später ohne zu irgend nem Markt zu kaufen.
Und machen wir uns doch nix vor - ob ich ne Disc kaufe oder den DL...das DRM ist das Gleiche. Zudem bin ich zwar ziemlich nerdig, aber mir Spieleboxen wie Trophäen zu horten...aus dem Alter bin ich lange raus und als ich das gemacht habe, haben die Boxen wenigstens was her gemacht. Heut ist das ne DVD Box mit ner DVD/BD drin...das wars. Um noch mehr Müll im Haus zu haben brauch ich das nicht
... du hast in sofern Recht, als das die heutigen Boxen das Papier nicht mehr wert sind, aus dem sie gemacht sind - mit Trophäen hat das sicher nichts mehr zu tun!
Und doch haben die beiden letzten Generationen ganz erheblichen Anteil an der Tatsache, dass wir heute da sind, wo wir sind.
Immerhin habt Ihr die Grundlage dafür geschaffen, dass die Konzerne heute machen was sie wollen, und noch damit durchkommen.
Aber hey - freuen wir uns also in Zukunft darauf, dass alle User mindestens mit VDL50 gesegnet sind, wobei ich persönlich dann doch eher auf 200 Mbit/s stehe ...
Ergänzung ()
Endgame schrieb:
Ich kann, wenn ich bei Steam kaufe, meistens schon nach 5 Minuten spielen... (Dank 200k Leitung, ich weiß hat nicht jeder aber ich bin auch nicht jeder.) Warum sollte ich also erst in die Stadt laufen/fahren?
Ich möchte meine Spiele nicht mehr verkaufen usw. da bietet sich Steam sehr gut an. Das einzige was wohl stört ist das wohl alles weg ist wenn Steam mal den Bach runter geht...
... nein, du bist ganz bestimmt nicht jeder - aber du gehörst, wenn ich einfach mal spekulieren darf, halt auch zu der Generation, der wir den ganzen Mist zu verdanken haben
Aber hey - genieße deine 200 MBit/s - und ich bin ehrlich gesagt wirklich ziemlich neidisch, stolpere ich doch in einer linksrheinischen Großstadt mit beachtlichen 4,8 MBit/s durch die Walachei ...
