Pegida - Meinungen und Ursachen

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An c137

Zitat von Anhalter62

"Wutbürger" sind das. Menschen welche nicht mehr wissen wie geht es weiter in dieser Gesellschaft in Altersarmut.


Warum dann keine WBGAA (Wutbürger gegen Altersarmut)? Warum stellen sie diese Kampfbegriffe "Islamisierung" und "Abendland" voran?
Ich frag mich da immer, wenn's doch in Wirklichkeit um sachliche Anliegen geht, die eigentlich so gar nichts mit Islam, ja nicht mal mit Islamismus zu tun haben, warum wird das dann primär thematisiert, sogar gleich im Namen der 'Bewegung'?
Wutbürger zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie in den meisten Fällen kaum bis gar nicht konstruktiv sind; einfach immer gegen: einen Bahnhof, Windkraftwerke, den Islam,... Bietet man auch haltbare, durchführbare, sinnvolle, konsequente und kohärente Alternativen?

Die meisten Leute die dort mitlaufen stellen keineswegs "Islamisierung" & "Abendland" voran! Das sind die Macher von Pegida von denen du sprichst & genau diese Worte verwenden auch die Medien um Leute zu verunglimpfen welche dort mitlaufen! Das sind ganz normale Bürger welche die Schnauze voll haben vom Kapitalismus, von dem Gerede Sozialstaat, welche Angst um ihre Rente haben usw.
Gerade das kotzt mich so an, was die Medien berichten, nicht objektiv darzustellen warum dort Leute auf die Straße gehen!
Darum verweigern auch viele dort Kommentare. Das ist doch verständlich, oder?

Ergänzung ()

hotzenplot schrieb:
Deutschland hat knapp 15 Millionen arbeitslose , wie kommst du darauf, das Einwanderung gut gegen altersarmut ist?

Da hast Du was verwechselt irgendwo. Es sind 15 Millionen unterhalb der Armutsgrenze. Rund 3 Millionen "reine" Arbeitslose, 3 Millionen in Niedriglohnjobs der Rest sind Familienangehörige ( Achso hätte ich fast vergessen, 1 € - Jobber sind nicht relevant, gehören aber zu den 15 Millionen.) Selbst 8,50 € Mindestlohn ist ein Witz davon kann man auch noch nicht menschenwürdig leben. ( im Verhältnis hat ein 1€ Jobber auch etwa 8,50 € in dieser Zeit, wo er tätig ist)
 
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Ilsan schrieb:
Warum heißen die Piraten Piraten und wieso haben sie kein Schiff?

Seit wann war/ist Piraterie nur auf Schiffe beschränkt? Wer hat den Begriff mit dem Unwort "Cyber" verbunden?


Ich schreibe es gerne noch einmal: Wer "Europäer gegen Islamisierung" nicht nur im Namen trägt, sondern sogar noch rot auf einem Banner hervorhebt, dass er demonstrativ an der Spitze herumträgt, der kann nicht behaupten: "Wir sind nicht gegen den Islam/Muslime". Natürlich sind sie das, weil es eine Unterstellung und gleichzeitig eine Angstschürung beinhaltet: Die Muslime würden uns islamisieren. Was defacto Murks ist, genauso wie vieles andere an Pegida.
 
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Schreib ich ja. Und wer: "Christlich Demokratische Union" schreibt, der möchte auch, dass alle seine Anhänger Christen sind. Und wenn dann die CDU bzw. die Merkel irgendwas macht, dann machen das automatisch alle, die bei der CDU sind oder sich wenigstens nicht dagegen stellen und sich davon distanzieren. Die haben generell dieselbe Meinung, dasselbe Ziel und dieselben Möglichkeiten.

Die CDU will durch ihren Namen begründet Anhänger, die christlichen Glaubens sind. Daher werden sie versuchen, Deutschland zu christianisieren. Vielleicht versuchen sie auch einfach genug Anhänger zu finden, um dann das C einfach zu streichen. Spielt ja dann eigentlich keine Rolle mehr.
 
Onkelhitman, das wird schwierig, auch wenn ich deinen Beitrag von vornherein als ironisch einteile, aber die CDU hat das Christentum fest im Grundsatzprogramm verankert.
wikipedia:

Die christliche Prägung der CDU ist in ihrer Gründungsgeschichte verwurzelt. 1945 traten Katholiken der Deutschen Zentrumspartei und evangelische Christen in einer konfessionsübergreifenden politische Bewegung zusammen, aus der die CDU hervorging.[7] Im Gegensatz zur katholisch geprägten Deutschen Zentrumspartei ist die CDU für jeden „offen, der Würde, Freiheit und Gleichheit aller Menschen anerkennt“.[8]

Nach christlichem Verständnis sind Mensch, Natur und Umwelt Schöpfung Gottes“, heißt es im Grundsatzprogramm der CDU. Gott hat demnach den Menschen nach seinem Bilde geschaffen, woraus sich die Würde des Menschen als schützenswertes Gut herleitet. Der Mensch wird zugleich als Teil der kosmischen Schöpfung angesehen, über die er daher nicht frei verfügen darf, sondern die ihm von Gott zur Bewahrung anvertraut wurde.

Die CDU setzt sich für eine Verankerung des Gottesbezuges in der Charta der Europäischen Union, für die Bewahrung christlicher Symbole im öffentlichen Raum und die Erhaltung christlicher Feiertage ein.


Ich kenne jemanden, der ist laut Bekenntnis Moslem - isst aber Schweinefleisch. Es gibt auch solche, die zwar an Allah glauben, aber nicht nach dem Koran leben. Das sind eben weltoffene Menschen, so wie wir alle sein sollten.
 
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Da hast Du was verwechselt irgendwo. Es sind 15 Millionen unterhalb der Armutsgrenze. Rund 3 Millionen "reine" Arbeitslose, 3 Millionen in Niedriglohnjobs der Rest sind Familienangehörige ( Achso hätte ich fast vergessen, 1 € - Jobber sind nicht relevant, gehören aber zu den 15 Millionen.)

ich habe garnix verwechselt

denn rechne mal zu deinen 3 Millionen rund 4 Millionen sozialgeldempfänger ( nicht erwerbsfähige arbeitslose ) dazu , dann noch mal rund 3 bis 4 Millionen die garkein antrag stellen ( aus angst,scham oder weil sie garkein Anspruch haben weil Partner zuviel verdient ). dann rund 3 Millionen unterbeschäftigten aufstocker .

und wieso sind 1 euro jobber nicht relevant? dank der mae fliegen sie zwar aus der Statistik aber sie sind trotzdem arbeitslos, genauso die über 56 jährigen denn die tauchen auch nicht auf der Statistik auf, obwohl arbeitslos ^^

deine sogenannte Armutsgrenze beläuft sich in Deutschland auf rund 22 Millionen ^^
 
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Anhalter62 schrieb:
Die meisten Leute die dort mitlaufen stellen keineswegs "Islamisierung" & "Abendland" voran! Das sind die Macher von Pegida von denen du sprichst
Moooment, warum heißt das dann "PEGIDA"? Warum rennen die dann den "Machern von PEGIDA" hinterher? Warum sieht man da dann so einige Banner und Transparente genau mit diesen Begriffen?

Darum verweigern auch viele dort Kommentare. Das ist doch verständlich, oder?
Nein, das ist nicht verständlich. Ne Klarstellung funktioniert so jedenfalls nicht.
Und Sinn einer Demonstration ist es, die Wünsche und Sorgen etc. klarzumachen. Wer bitteschön hält es für eine gute Idee, eine Demo "gegen Islamisierung des Abendlandes" zu nennen, aber eigentlich gar nicht das als Thema zu haben, sondern Altersarmut, Arbeitslosigkeit,...

Es sind 15 Millionen unterhalb der Armutsgrenze.
Welche Armutsgrenze (ja, da gibt's mehrere)? Beleg/Quelle?

Übrigens: Zeig mal das Land, dem es signifikant besser geht als Deutschland, der Vergleichbarkeit halber mit gleicher Rohstoffsituation usw.
Ergänzung ()

hotzenplot schrieb:
noch mal rund 3 bis 4 Millionen die garkein antrag stellen ( aus angst,scham oder weil sie garkein Anspruch haben weil Partner zuviel verdient )

Schon mal was von Subsidiarität gehört? Wenn der Partner zu viel verdient, landet man nicht unter der Armutsgrenze.
Und wenn man keinen Antrag stellt, so hart es klingt, aber es ist die Wahrheit: selbst schuld.

Witzig übrigens, dass man wegen Sozialthemen zu den Rechten läuft. Naja, eigentlich gar nicht witzig, siehe Weimarer Republik.

Armutsgrenze beläuft sich in Deutschland auf rund 22 Millionen
Das wären mehr als 25% der Bevölkerung. Kurzes Googlen wirft 13 Millionen raus, und das ist schon hoch.

wie kommst du darauf, das Einwanderung gut gegen altersarmut ist?
Irgendjemand muss deine Rente auch zahlen...
Aber die allermeisten Einwanderer kommen ohnehin nicht aus islamischen Ländern.
 
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c137 schrieb:
Schon mal was von Subsidiarität gehört? Wenn der Partner zu viel verdient, landet man nicht unter der Armutsgrenze.
Und wenn man keinen Antrag stellt, so hart es klingt, aber es ist die Wahrheit: selbst schuld.

Witzig übrigens, dass man wegen Sozialthemen zu den Rechten läuft. Naja, eigentlich gar nicht witzig, siehe Weimarer Republik.


Das wären mehr als 25% der Bevölkerung. Kurzes Googlen wirft 13 Millionen raus, und das ist schon hoch.


Irgendjemand muss deine Rente auch zahlen...

schonmal was von lesen gehört?

es geht um arbeitslose und nicht um Armutsgrenze ! sprich all diejenigen die nix in der sozialkasse einzahlen !!

ist schon witzig, anstatt auf die frage einzugehen ( Stichwort Zuwanderung ist gut gegen altersarmut ) wird die nazikeule rausgeholt . ich sags nochmal, ich bin kein deutscher

was nun sprach zeus
 
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Deutschland hat keine 15 Mio. Arbeitslose. Ende Gelände.
Und wie gesagt, irgendwer muss die Rente auch zahlen. Firmen müssen sich die Leute auch leisten können.

Und was das alles mit PEGIDA zu tun hat, ist mir weiterhin halbwegs schleierhaft. Mir ist klar, dass das irgendwo als Motivation und Hintergrund dient, aber warum zur Hölle geht man dann gegen eine obskure "Islamisierung" auf die Straße? Noch dazu unter Führung von eben Rechten, die Assoziation kommt nicht aus dem luftleeren Raum.

Außerdem kann man auch als Nicht-Deutscher Faschist oder Nazi sein (siehe American Nazi Party, Mussolini,...) ;)
 
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c137 schrieb:
Deutschland hat keine 15 Mio. Arbeitslose. Ende Gelände.
Und wie gesagt, irgendwer muss die Rente auch zahlen. Firmen müssen sich die Leute auch leisten können.

so kann mann auch eine diskusion aus dem wege gehen. " ich habe recht und basta "

kleiner tipp schau dir die zahlen mal genauer an, nicht das was die medien und die Pressestelle der Agentur für arbeit angeben ;)
die zahlen findest du direkt bei der Agentur für arbeit
 
Mit Cherry-Picking offenbar auch.
Den Rest á la "wtf hat das mit Islamisierung zu tun" überfährst du eh.

Und jetzt sind wir doch wieder bei den obskuren 22 Mio. oder wie? Der Kollege Anhalter62 hatte das mit Arbeitslose vs. Armutsgrenze schon, darauf hab ich mich bezogen.

hotzenplot schrieb:
nicht das was die [...] Agentur für arbeit angeben [...]
die zahlen findest du direkt bei der Agentur für arbeit
What? Also die Zahlen, denen du eh nicht traust?
 
c137 schrieb:
Mit Cherry-Picking offenbar auch.
Den Rest á la "wtf hat das mit Islamisierung zu tun" überfährst du eh.
ich überfahre garnix, denn du hast das ins spiel gebracht, von wegen Zuwanderung ist gut für altersarmut und darauf bin ich eingegangen.


What? Also die Zahlen, denen du eh nicht traust?

bevor die Agentur für arbeit die geschönten zahlen veröffentlicht, gibt es ein ca 200 seitiges monatsbericht von der afa, und denn solltest du dir mal durchlesen ;)
 
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Ja, und was hat jetzt Arbeitslosigkeit mit Islamisierung zu tun? Oder Altersarmut mit Islamisierung?
Der Zusammenhang zwischen Einwanderung und angeblicher Islamisierung, der da von PEGIDA-Anhängern konstruiert wird, ist ja zu verstehen. Das Thema Altersarmut auf PEGIDA-Demos hab nicht ich gebracht...
 
Altersarmut wurde als "eigentliches" Thema der PEGIDA genannt... Rest des Zusammenhangs siehe #1153.

Deine großzügige Rechnung kann ich übrigens anhand der Quelle nicht nachvollziehen. Rentner zahlen auch nicht mehr in die RV ein, toll wa?
 
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Ja, und was hat jetzt Arbeitslosigkeit mit Islamisierung zu tun?
...offensichtlich sehr viel - ohne jetzt auf die Posts von hotzenplot eingehen zu wollen!

Wer einen brauchbaren Job hat, kommt seltener auf dumme Ideen!
Wer einen guten Job hat, hat auch weniger Zeit Leuten zu zu hören die dumme Ideen verbreiten und letztendlich wer einen Job hat mit dem er ein annehmbares Leben führen kann, hat doch eher weniger Interesse dies alles aufzugeben um jetzt mal seinen Urlaub in irgendeinem Terrorcamp zu verbringen!

Das gilt jetzt nicht nur für die radikalen Moslems oder andere Minderheiten, das ist hier bei den deutschen mit christlichem Hintergrund genau so!

Arbeit die ein Auskommen liefert, mit der man eine Familie ernähren kann, ist der Schlüssel für Verständigung über Glauben und Länder hinweg!
Natürlich wird es auch immer einzelne geben, die trotz Bildung, Job, Geld dennoch meinen sie müssten sich jetzt radikalisieren, aber das sind mehr oder weniger Einzelfälle!

Da viele der Einwanderer Kinder aber eher keinen Job haben, sind sie eher empfänglich für andere Strömungen und wenn dann noch jemand daher kommt, der jemanden sagt wie toll er doch ist, obwohl sonst nichts im Leben erreicht, dann ist diese Person natürlich geneigt den eigenen Verstand etwas herunter zu fahren und diesen Radikalen zu vertrauen bzw. sogar da mit zu machen!
Das gilt auch wieder für radikale Rechte / Linke in D!

Bei den Muslimen kommt auch noch hinzu, dass sie als stark Gläubiger Angehöriger der Radikalen Strömungen, Frauen unterdrücken können, was ja von den Fundamentalisten akzeptiert, sogar gepredigt wird - das spricht natürlich auch wieder viele Männer an die sonst nichts zu sagen haben.

Es dreht sich also sehr viel um Arbeitslosigkeit!
 
c137 schrieb:
Rentner zahlen auch nicht mehr in die RV ein, toll wa?

du weisst aber schon das ein Rentner Sozialabgaben zahlt und je nach höhe sogar steuern? es sei denn seine rente ist so mickrig das er grundsicherung bekommt .ein arbeitsloser zahlt weder steuern noch sozialabgaben
 
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Daaron schrieb:
Nein, die Probleme in der Asylpolitik werden in schöner Regelmäßigkeit ignoriert. Es gibt keine Finanzierungskonzepte, es gibt eine Integrationskonzepte, bestehende Gesetze hinsichtlich Abschiebung Unberechtigter werden geflissentlich ignoriert.
Die Asylpolitik stand ständig in der Kritik, schon vor PEGIDA. Dass Politik dieses Thema verschlafen hat, scheint auch mir zutreffend sein, aber die Behauptung, niemand hätte die Probleme wahr genommen, geschweige denn der Eindruck, Deutschland würde alle Schleusentore öffnen, um jeden Menschen in Deutschland willkommen zu heißen, stimmt einfach nicht. Hier zeigt sich in meinen Augen die undifferenzierte Argumentation der PEGIDA, die zu vielen Missverständnissen und auch Abwehrreaktionen führt.


Daaron schrieb:
- Indem du die Integration zur Pflicht erhebst (z.B. durch Sprachkurse mit Pflichtprüfung), senkst du da Problem der Ghettoisierung. Wer die Sprache beherrscht, kann sich deutlich einfacher außerhalb von "Klein-Istanbul" durchsetzen.
Es gibt bereits eine Verpflichtung für Neuzuwanderer und Empfänger von Sozialleistungen, an Intergrationskursen samt Sprachunterricht teilzunehmen. Wir können aber gerne darüber reden, ob die bereits bestehenden Konzepte und Regelungen ausreichend sind und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Mit Blick auf die durchschnittlichen Bildungsabschlüsse der Menschen mit Migrationshintergrund wage ich aber mal die Behauptung, dass die bestehenden Konzepte in der Breite greifen und ausreichend.

Wie dem auch sei, mit einer Integrationspflicht löst du das Problem der "Ghettorisierung" auch nicht, vor allem nicht das der bereits bestehenden "Ghettos". Das Problem ist viel, viel komplexer und löst sich mit "Lern deutsch und such dir eine Wohnung in Kaiserswerth!" (gehobener Düsseldorfer Stadtteil) nicht einfach in Luft auf. Diesem Ansatz wohnt die Annahme inne, in diesen "Ghettos" würden nur Menschen leben, die keinen Werdegang in Deutschland gehen und vielleicht auch noch das "Khalifat Hochfeld-Süd" ausrufen wollen. Ich habe den größten Teil meines Lebens mit diesen Menschen zusammen gelebt, und sei dir versichert, dass die meisten von ihnen dieses Leben nicht wollen oder wollten!

Was wir meiner Meinung brauchen:

1 - Wie immer mehr Bildung. Wenn meine Erfahrungen auf das gesamte Land übertragbar sind, dann dürften vielerorts die Mittel für Bildung kleiner geworden sind, während die Anforderungen an die Bildungseinrichtungen erheblich gestiegen sind. In meinem Stadtteil könnten wir locker noch eine weitere weiterführende Schule gebrauchen (vor allem nachdem die Hauptschulen dicht gemacht wurden). Schulklassen müssen kleiner, Unterricht individueller werden. Löst natürlich auch noch nicht das akute Problem.
2 - Ganztagsschulen.
3 - Eine Schulausbildung, die Aufstieg und Weiterentwicklung fördert. Ein ganz großes Problem in der Entwicklung von Unterschichtenmilieus ist, dass man nur ganz schwer wieder aus diesen Milieus wieder heraus kommt. Das betrifft auch Schulen. Vier verschenken unglaublich viel Potential, weil wir persönliche Werdegänge auf Grundlage schulischer Leistungen im Kindesalter beschränken. Zwar kann man auch von einer Hauptschule kommend einen Bildungsweg über Abitur und Studium gehen, aber einfach ist das nicht. Manche Menschen starten eben erst im Teenageralter richtig gut, gerade wenn im sozialen Umfeld vielleicht die Kacke am dampfen ist. Dann muss es aber auch ermöglicht werden, im Idealfall ohne Schulwechsel, dass ein höherer Schulabschluss erreicht werden.
4 - Wir können gerne über härtere Maßnahmen für Menschen reden, die sich im erheblichen Maße integrationsunwillig zeigen, aber an der Stelle müssen wir auch vorsichtig sein, denn Sanktionen können das Problem noch verschärfen. Vergleichbares sehen wir im Umgang mit Hartz IV und Arbeitslosigkeit.
5 - Wir sollten auch prüfen, ob die bestehenden Antidiskriminierungsgesetze ausreichend sind, denn gerade die Menschen aus diesen "Ghettos" wird der soziale Aufstieg durch Diskriminierung erschwert. Allerdings wird es im Einzelfall schwer zu beweisen sein, ob eine Bewerbung aufgrund des ethnischen und sozialen Hintergrunds abgelehnt wurde.
6 - Sind die Integrationskurse in Umfang und Tiefe ausreichend? Muss der Zugang zu diesen Kursen vereinfacht und die Qualität der Kurse erhöht werden? Das sollten wir uns ggf. mal anschauen, wo wir uns gerade alle so für dieses Thema interessieren.
7 - Ganz wichtig scheint mir die Wohnraumpolitik zu sein, und hier haben wir vielleicht auch einen Ansatz, um rasch eine Verbesserung des Problems herbei zu führen. Zu verhindern ist vor allem, das ganze Siedlungen in die Hände von Unternehmen wie der "Deutsche Annington" fallen, die nur Mieter akzeptieren, für die der Staat zahlt und die sich auch nicht über die schlechte Bausubstanz beschweren. So werden ganze Siedlungen zu "Ghettos" für die soziale und meist bildungsferne Unterschichten-Milieus. Um das ganze abzukürzen: Mehr (sozialer) Wohnraum muss in die Hände von Unternehmen, Einzelpersonen und (Bau)Vereinen gelangen, die über dem Verdacht der Diskriminierung oder "Aberntung von Sozialleistungen" stehen. So haben andere Länder, bspw. Australien, dieses Problems gelöst bzw. gar nicht erst entstehen lassen.
8 - Die deutsche Öffentlichkeit muss stärker aufgeklärt werden (was natürlich nicht geht, wenn sich beide Seiten die "Nazi-" bzw. "Lügenpressekeule" auf die Ömme hauen). Viele Argumente, die jetzt vorgebracht werden, sind von Ängsten und subjektiven Wahrnehmungen geprägt. Der durchschnittliche Einwanderer ist weitaus besser ausgebildet und integriert - auch in den "Ghettos" - als die Öffentlichkeit zu glauben scheint. Womit ich ausdrücklich nicht sagen will, dass es keine Probleme in den Unterschichten-Milieus gibt. Natürlich gibt es die, aber diese dürfen nicht stellvertretend für die breite Masse der Zuwanderer wahr genommen werden!


Daaron schrieb:
- Indem du Asylverfahren radikal verkürzt und vor allem Unberechtigte im Eilverfahren abschiebst (z.B. in den 8 Tagen, die die Niederlande ansetzen), sparst du praktischerweise allerhand Geld, Personal und Platz. Plötzlich hast du viele leere Plätze statt überfüllter Heime. Das heißt, für die tatsächlich Berechtigten (z.B. syrische Kriegsflüchtlinge) sind umso mehr Mittel verfügbar, OHNE dem Volk noch mehr auf den Sack zu gehen.
Natürlich ist unsere Asylpolitik ein Trauerspiel. Die Bewilligungsverfahren dauern zu lange, fällige Abschiebungen erfolgen nicht (meist weil die Bewilligungsverfahren zu lange dauern), die EU-Länder schieben sich die Flüchtlingen gegenseitig zu, Flüchtlinge werden einfach irgendwo gesammelt (wo sie dann wochenlang auf ihr weiteres Schicksal warten) und Integrationsangebot existieren meist nur dort, wo sie von örtlichen sozialen Einrichtungen auf freiwilliger Basis angeboten werden. Im Idealfall sollte innerhalb von maximal zwei Wochen über einen Antrag entschieden werden, die Menschen rasch dezentral untergebracht und mit Integrationskursen begleitet werden und innerhalb von Monaten, maximal aber vielleicht zwei Jahren in den deutschen Arbeitsmarkt eingegliedert werden. Und natürlich müssen unter allen Umständen eine Ausweitung der "Ghettorisierung" eindämmen. Mit Bezug auf die Asylpolitik sollte dies bedeutet, dass Flüchtlinge nicht in einem solchen Milieu untergebracht werden, nur weil dort der Wohnraum günstig ist.

Aber nichts davon löst die bereits bestehenden Probleme, und das war mein Punkt! Das wir die Integrationsproblematik nicht noch größer werden lassen würden, ist klar, aber die bereits existierenden Probleme lösen wir in meinen Augen und auf Basis der Erfahrungen, die ich in 20 Jahren in oder nahe diesem Umfeld gemacht habe nur mit Bildung, Aufklärung und ggf. einer besseren Wohnraumpolitik.



Daaron schrieb:
- Indem du wiederholt straffällige Immigranten postwendend zurück ins Herkunftsland verfrachtest, senkst du nachhaltig die Kriminalitätsrate in Deutschland. Du musst auch bedenken, welches Bild es von der Gesamtheit der Immigranten zeichnet, wenn einige wenige in schöner Regelmäßigkeit straffällig werden. Schmeiß diese Knackis raus, und du verbesserst das Ansehen der gesetzestreuen Immigranten.
Das geht aber nur bei Einwanderern, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Auf die meisten Menschen in den "Ghettos" kannst du dieses Mittel nicht anwenden. Allenfalls kannst du den Zuzug bildungsferner Milieus und einen weiteren Zuwachs von Kriminalität in diesen Milieus eindämmen - was ja schon mal ein Anfang wäre.

Und auch die Abschiebung von Menschen, die lediglich einen Aufenthaltstitel besitzen, hat seine Tücken. Soll eine Familie wegen Ladendiebstählen auseinander oder gerissen werden


Daaron schrieb:
Ein Grund mehr, Religionen insgesamt zu VERBIETEN. Religionsfreiheit mal anders interpretiert: Eine Welt frei von (organisierten) Religionen.
Ein Religionsverbot sehe ich auch als verkappter Atheist sehr kritisch. Menschen können sich auch ohne Religion wunderbar radikalisieren. Siehe Rechtsextreme (aber auch Links-Autonome), allen voran die NSU-Zelle. Wo finden wir die meisten Rechtsextremen und wo waren sie in den 90ern am schlimmsten? In den quasi atheistischen neuen Bundesländern!

In Duisburg ist übrigens ein katholischer Pfarrer mit einem Kreuz vor den PEGIDA-Anhängern und in seinen Vorträgen den historischen Glaubenskrieg gegen die Türken und den Islam propagiert. Kommt das irgendjemand bekannt vor?

Gegen den Pfarrer wurde umgehend ein Predigtverbot verhängt. Was ich mir übrigens auch für Imame wünsche, die ähnliche Propaganda verbreiten. Keine Glaubensgemeinschaft in Deutschland sollte ihre Mitglieder zu Hass und heiligem Krieg aufrufen! Und wo dies geschieht, sollten die Prediger umgehend aus ihrer Position entlassen und ggf. rechtlich belangt werden. An der Stelle wäre vielleicht auch zu prüfen, wie der Islam in Deutschland organisiert ist und ob dieser ggf. entsprechend organisiert werden muss, um entsprechend auf "Hassprediger" reagieren zu können.
Ergänzung ()

Megatron schrieb:
Als dann die Pegida daraus wurde sind die Presse und die Politik plötzlich hellhörig geworden, denn da stand doch glatt etwas von Islamisierung im Namen und das geht nun mal gar nicht. So konnte man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen in dem man sie als Ausländerfeindlich denunzierte war man damit nicht mehr genötigt auf die andern Themen der Demonstranten einzugehen.

Gerne werden in den Medien Aufnahmen gezeigt wo ältere Demonstranten über Ausländer schimpfen und dies wird dann als rechtsradikales Gedankengut hingestellt. Dabei haben diese Menschen oft einfach nur Angst vor diesen fremden Kulturen bzw. wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. So sagen sie "Ich will mit diesen Menschen nichts zu tun haben, ich hab genug eigene Probleme", damit sind sie doch nicht automatisch Feinde. Vor diesen Menschen brauchen die Moslems aber genauso wenig Angst haben denn diese Rentner werden wohl nie einen Moslem angreifen.
Jetzt kommt wieder die Verniedlichung und die "Lügenpresse-Keule". Also gut, gehen wir die Liste nochmal durch:

- Die Initiatoren sind durch die Bank Rechts-Populisten, die Zuwanderer als Kamelwämser, Viehzeug und Gelumpe bezeichnen. Gegen Bachmann läuft mittlerweile eine Ermittlung aufgrund seiner Äußerungen - und seiner natürlich nur scherzhaft gemeinten Selbstdarstellung als Adolf Hitler.
- PEGIDA will eine Dialog und heult ständig herum, dass niemand mit ihnen reden will, aber Medienvertreter und Politiker werden unter "Lügenpresse!"-Rufen verscheucht. Ein ganz tolle demokratische Bewegung: Wer PEGIDA nicht Recht gibt, wird der Diffamierung beschuldigt!
- In Sachsen werden Gegendemonstranten als "Vaterlandsverräter" nieder gebrüllt. Sind natürlich alles Bilderbuch.-Demokraten ohne nationalistischem Hintergrund.
- Bei BAGIDA mischen sind hunderte Mitglieder bekannter rechtsradikaler Gruppierungen unter 1500 BAGIDA-Demonstranten. Und ja, man kann sie erkennen.
- In NRW wird PEGIDA von der Holocaust-Leugnerin und NPD-Jugendaktivistin Melanie Dittmer und dem selbsternannten "Italo-Nazi" Nobile angeführt. Das ist selbst der AfD zu extrem.
- In Duisburg standen fast nur Neo-Nazis auf der Straße, wie erwähnt Vorne weg mit einem katholischer Pfarrer, der den Glaubenskrieg gegen Türken und Muslime beschworen hat.
- Abgesehen davon sprechen Wortlaut des Positionspapiers als auch die Namensgebung der Bewegung eine deutliche Sprache.


Megatron schrieb:
Wenn sich z. B. ein Ehepaar trennt weil sie nicht mehr miteinander auskommen und der eine vom anderen nichts mehr wissen will sind sie doch auch nicht plötzlich Feinde. Wieso werden dann Menschen die mit Ausländern nichts am Hut haben automatisch als feindlich hingestellt.
Häh? Was für ein unsinniger Vergleich! Du musst Ausländer nicht mögen, aber wenn du sie in Wort und Tat herab würdigst und diskriminierst, dann bist du einfach fremdenfeindlich! Und wenn du dich in ähnlicher Weise gegenüber deinem Ex-Partner verhältst, erfüllst du übrigens auch einen Tatbestand.

So, jetzt schauen wir uns noch mal an, wie sich PEGIDA in der Öffentlichkeit verhält und äußert: Mmmmh, also wer da noch immer nicht erkennt, woher der Wind weht, hat entweder ein ganz erhebliches Abgrenzungsproblem nach Rechts, oder fühlt sich in dieser Gesinnungslage pudelwohl.


Megatron schrieb:
Die Presse wird nicht müde diese Demonstranten als Islamfeindlich hinzustellen obwohl diese Demonstrationen sehr friedlich ablaufen. Die Politik drischt in die gleiche Kerbe.
Nochmal: Häh? Feindlichkeit entsteht doch nicht erst dann, wenn Steine fliegen!


Megatron schrieb:
Die Muslime beschweren sich das die westlichen Länder ihre Religion zu wenig respektieren und Dinge nicht unterlassen die sie als beleidigend empfinden.
Was auf Ablehnung stößt.


Megatron schrieb:
Die Flüchtlinge beschweren sich das die Asylverfahren zu lange dauern und sie beschweren sich das die Unterbringungen menschenunwürdig sind.
Womit sie Recht haben. Bestreitet auch niemand.


Megatron schrieb:
Aber.... Wer beschwert sich über die IS, wer beschwert sich über die radikalen Islamisten. Sie sind doch die Ursache warum diese Menschen ihr Land verlassen haben. Ohne diese radikalen Elemente wäre doch kein einziger genötigt sein Land zu verlassen und all die Strapazen der Flucht auf sich zu nehmen.
Ja, richtig, niemand stellt sich gegen die Islamisten. Niemand verurteilt den IS-Terror. Niemand hat Truppen in den Krisenregionen. Niemand bekämpft den IS. Niemand unterstützt die Gegner des IS.


Megatron schrieb:
Wo sind die religiösen Führer des Islam das sie dieses unmenschliche Treiben ihrer eigenen Landsleute nicht stärker verurteilen.
Also ich weiß mindestens zwei Veranstaltungstagen der deutschen Muslime, an denen bundesweit in Moscheen zum friedlichen Miteinander aufgerufen wurde, von mindestens zwei bundesweiten muslimischen Mahnwachen vor deutschen Pressehäusern und einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor.

Lies mehr Lügenpresse, dann weißt du mehr, auch über die öffentliche Ablehnung von Terror in aller Form und dem Diskurs zur Asylpolitik.

By the way, dass du möglicherweise nicht so viele Muslime auf den Straßen siehst, wie du erwartest, hat einen ganz einfachen Grund: Es leben verdammt nochmal nicht so viele Muslime in Deutschland, wie du vielleicht denkst!


Megatron schrieb:
Frieden ist nichts selbstverständliches, nur ein Volk das sich ununterbrochen für den Frieden einsetzt und jede Form von Gewalt verurteilt, ebenso aber keinen ständigen Hass gegen eigene Volksgruppen schürt schafft es auf Dauer den Frieden zu erhalten.
Und deshalb stelle ich mich gegen PEGIDA und gegen die Akzeptanz von undifferenzierten fremdenfeindlichen, nationalistischem und rechtsextremen Gedankengut in der bürgerlichen und politischen Mitte. Also auch gegen Leute wie dich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Megatron schrieb:
Wo sind die religiösen Führer des Islam das sie dieses unmenschliche Treiben ihrer eigenen Landsleute nicht stärker verurteilen.

Lass ab von der Bild-Zeitung und informier dich richtig bevor du irgendein Stammtischgerede aus deinem Mund lässt und somit auch den typischen Pegida Mitläufer repräsentierst.

Saudiarabischer Großmufti hetzt gegen IS-Dschihadisten

"Diese Kriminellen haben sich Vergewaltigungen, Blutvergießen und Plünderungen zu Schulden kommen lassen", sagte der oberste Islamgelehrte des Landes

Die Führungen aller islamischen Länder müssten "mit eiserner Faust gegen die Feinde des Islam losschlagen", sagte der Großmufti...

http://www.welt.de/newsticker/news1/article132886817/Saudiarabischer-Grossmufti-hetzt-gegen-IS-Dschihadisten.html

Noch Fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
c137 schrieb:
Na, sie haben doch Forderungen was getan werden soll. Bzw. was sollte ich als Einzelperson tun? Kurzurlaub in Syrien mit fröhlicher Terroristenjagd?
Du kannst den Medien hinterherhecheln und rufen: Alles Bestens, Integrationsprobleme gibt es nicht, Pegida ist Quatsch, mit denen muss man gar nicht erst reden.
Oder du kannst dir Gedanken machen, ob da nicht der ein oder andere wahre Punkt bei ist, über den mal reden müsste und den die Politik verbessern könnte.

Als Einzelperson empfehle ich dir einen Kurzurlaub in Berlin Neukölln. Am besten als Schüler in einer der Schulen, sofern du deutlich machst deutscher Christ zu sein.

Der Terror hat schon da gesiegt, wo es anti-muslimische Parolen aufgrund der Verwechslung von Islam und Islamismus gab. Der Terror hat schon dann gewonnen, wenn es Angst und Hass aus Angst gibt.
Forderungen einer Einwanderungspolitk hat rein gar nichts mit Hass zu tun. Deutschland ist ein Einwanderungsland, schon seit langer Zeit. Es wird nur nicht zugegeben und entsprechend gehandelt.
Und die Angst ist wohl berechtigt, wie der Demoverbot zeigt.

GevatterTod schrieb:
Das wir die Integrationsproblematik nicht noch größer werden lassen würden, ist klar, aber die bereits existierenden Probleme lösen wir in meinen Augen und auf Basis der Erfahrungen, die ich in 20 Jahren in oder nahe diesem Umfeld gemacht habe nur mit Bildung, Aufklärung und ggf. einer besseren Wohnraumpolitik.
Ist das so klar? Das würde bedeuten, das sich die Situation mal verbessert. Davon sehe ich nichts. Merkel erzählt uns der Islam gehört zu Deutschland und am nächsten Tag muss eine Demo wegen radikalen Islamisten abgesagt werden.

Ein Religionsverbot sehe ich auch als verkappter Atheist sehr kritisch.
Als Atheist bezahlst du katholische Bischöfe mit deinen Steuergeldern. Oder "katholische" Krankenhäuser, die Patienten Hilfe (die Pille) verweigern. Zunächst brauchen wir in Deutschland eine Trennung von Kirche und Staat. Wenn jeder in seiner Wohnung den Gott seiner Wahl anbetet stört es mich nicht. Wenn ich dafür zahle, die Pressefreiheit beschnitten wird oder Demos verboten werden geht es zu weit.

Anhalter62 schrieb:
Warum dann keine WBGAA (Wutbürger gegen Altersarmut)? Warum stellen sie diese Kampfbegriffe "Islamisierung" und "Abendland" voran?
Wutbürger ist ein absichtlich abwertender Begriff, generiert von der "Neutralen Presse".
Warum es nicht unbenannt wird, einfach mal die Pressekonferenz ansehen. https://www.youtube.com/watch?x-yt-...ature=player_detailpage&x-yt-cl=84359240#t=29
 
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