News Per Vollbild-Anzeige: Microsoft empfiehlt Windows-10-Nutzern Copilot+ PCs

@scryed
Zu deinem Post 97

Es ist grundsätzlich richtig, dass auch bei Linus nicht alles Frieder Freude Eierkuchen ist.
Das ist aber speziell bei Windows 11 genauso wenig der Fall.

Bei Linux hat aber im Gegensatz zu Win Möglichkeiten, was zu ändern.
 
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Spiczek schrieb:
XFCE ist sehr spartanisch und man muss wohl mehr mit dem Terminal arbeiten.
Vorab: Ich habe deinen Beitrag als "Sehr gute Linux-Beschreibung" zu meinen Lesezeichen hinzufügen: Wirklich toll geschrieben. :)

Obiges kann ich aber nicht so stehen lassen:

Xfce ist in der Grundkonfiguration ziemlich rudimentär, aber es ist sehr flexibel und ausbaufähig, ohne dass man beim öffnen der Einstellungen, wie bei KDE (so empfinde ich es jedenfalls) von unübersichtlichen der Masse an Möglichkeiten erschlagen wird.

Hier beschreibe und zeige ich im Video, wie ich Xfce konfiguriert habe und nutze: Klick

Und hier, wie man die Transparenz der Taskleiste variiert und weshalb ich das Hintergrundbild chronologische wechseln lasse: Klick

Ins Terminal braucht man dafür nie und für meinen Vater hatte ich Xfce so konfiguriert, dass selbst er problemlos zurecht kam. - Als er noch Windows nutze, hatte er ständig irgendwas, was ich wieder i. O. bringen musste: So oft, dass ich ihm Teamviewer installiert hatte und mir sogar auf dem Handy (damals ein Nokia 5230 mit 3,2" resistiven Touchscreen!), damit ich nicht jedes Mal erst den PC booten musste.

Mit LinuxMint-Xfce kam es schon nach zwei Wochen besser zurecht, als nach 10 Jahren mit Windows XP: Ein anderes Windows kannte er nicht und ich wüsste nicht, wie ich ihm das für ihn vollkommen anders aussehende Windows 10 hätte begreiflich machen können: Er hatte mich sogar schon mal wütend angerufen, ich würde alles verstellen, weil ich versehentlich zwei Desktop-Icons bei der Neuanordnung nach der Aktualisierung des GraKa-Treibers (da hatte er noch einen CRT) miteinander vertauscht hatte: Ich sollte sofort kommen (ca. 6 km) und das "reparieren"!

Bei LinuxMint hat er sich dagegen sogar gefreut, dass er es selbst per Aktualisierungsverwaltung aktualisieren konnte: Das hätte ich niemals für möglich gehalten.
 
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nomika schrieb:
Mein Daddel PC hat Win11. Aber das inzwischen 10 Jahre alte NB mit i5 4300 kennt Win11 nur vom Hörensagen. Und das Win10 drauf würde dann durch Linux ersetzt. Ich hab schon Erfahrung mit Linux über die Jahre gesammelt. Suse, Mandriva / Mandrake, Fedora, Ubuntu ... Alle schon am Laufen gehabt.
Ich sag ja, wir sehen und dann bei Win11.
 
Caramon2 schrieb:
Wirklich toll geschrieben.
Dankeschön.


Caramon2 schrieb:
Obiges kann ich aber nicht so stehen lassen:
Gar kein Problem, man lernt nie aus.


Caramon2 schrieb:
Xfce ist in der Grundkonfiguration ziemlich rudimentär,
Das war eben meine Erfahrung, als ich vor geraumer Zeit mal auf einen Netbook aus den 2010ern ein Linux installieren wollte. Es sollte bei dem schwachbrüstigen Teil noch funktionieren. Deswegen sollte es so wenig Klimbim wie möglich von Haus aus mitbringen.

Ja, diese Übungen mit Teamviewer kenne ich auch zur genüge. Hab ich auch aus dem selben Grund auf dem Smartphone installiert. Und auch so ähnliche Anrufe kenne ich, da musste ich schmunzeln beim lesen.

Aber lass uns mal den Thread nicht kapern. Ich für mich habe mich entschieden, auch wenn ich nicht alle Programme von 'früher' nutzen kann, weil sie leider auch nicht unter wine laufen und teilweise selbst eine VM nicht funktioniert. Aber dann ist das so.

Grüße
 
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Spiczek schrieb:
Dass ich auf Fedora gewechselt bin liegt daran, dass ich einige Tools mit Wine benutzen muss. Das per sé ist gar nicht das Problem. Vielmehr war es die Updatepolitik von Mint. Anfänglich (hatte mit 21.3 angefangen) fand ich es gut, dass nur zu bestimmten Perioden große Updates kamen, aber nach kurzer Zeit begann es mich zu nerven. Die neuesten Repos (Mint 22) waren z.B. beim angesprochenen Wine auch mit einer etwas älteren Version versehen.

Kleiner Tipp:
PlayOnLinux

Damit kann man gleichzeitig verschiedene Wine Versionen installieren, auch neuere als das System mitbringt.
Ergänzung ()

Spiczek schrieb:
Aber Linux hat schon länger einen eigenen "Store". Das hat sich MS nämlich abgeschaut. Du kannst entweder von dort installieren, oder du suchst dir halt ne Anleitung aus dem Netz. Bei meinem Fedora mit KDE habe ich sogar oft die Wahl, ob ich ein Flatpack installieren will oder es nativ aus dem Fedora (rpm) Repo.

Beim aktuellen Mint kann man auch je nach Programm in der Anwendungsverwaltung deb oder Flatpack wählen.
ggf. danach was die aktuellere Version ist.
 
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DKK007 schrieb:
PlayOnLinux

Damit kann man gleichzeitig verschiedene Wine Versionen installieren, auch neuere als das System mitbringt.
Oder Alternativ Lutris bzw. speziell Heoric Games Launcher für die eigene GoG- und Epic-Bibliothek. Die Launcher haben auch eine eigene Verwaltung für verschiedene Versionen von Wine(-GE) und Proton-GE.

Der Heroic Games Launcher hat direkt GoG und Epic integriert, so dass man sich die Spiele aus den jeweiligen Bibliotheken direkt aus einer Übersicht installieren kann - im Prinzip wie Spiele bei Steam.
 
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scryed schrieb:
Und ich glaub den Linux wechslern kein Wort wenn sie behaupten es nicht bereut zu haben nicht ein kleines bisschen , denn ist man nicht bewandert unter Linux kann mir keiner erzählen das alles so Friede Freude Eierkuchen ist .... Der belügt sich selbst
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, an was für einem Punkt im Leben man ist, dass man so etwas simples wie die Wahl seiner Hard- oder Software aufrichtig bereut, solange nicht etwas so richtig katastrophal schiefgelaufen ist (PC fackelt die Bude ab oder so).

Ich habe das Glück(?) im Alltag mit mit MacOS und Linux zu arbeiten und auch gelegentlich mit Windows arbeiten zu müssen. Ganz ehrlich, alles Mist, "Friede Freude Eierkuchen" hast du nirgendens. In MacOS reinzukommen fiel mir zum Beispiel nicht leichter, als in Linux reinzukommen, weil es auch da genügend Eigenheiten gibt (alleinschon, dass sich per default mein Macbook selbst auf Standby mit meinem headset verbindet...).

Wenn du mit Windows 10+ Jahre nicht mehr viel arbeitest und dann plötzlich vor nem Windows 11 sitzt und was einstellen musst, hast du auch keine leichte Zeit. Ihr Windows-Nutzer, die Linux total kompliziert und Windows ganz einfach findet, habt euch vor allem jahrelang in diese Richtung trainiert. Kommst du ohne dieses intensive Training und hast plötzlich Windows mit seinen zahlreichen UI-Konzepten auf einem System vor dir, wird es schwierig.

Wollte gestern seit Ewigkeiten mal Discord auf Windows 10 nutzen. Ich habe keinen Mikrofonpegel bekommen. Iiiirgedwann habe ich per Zufall rausgefunden, dass das an irgendwelchen Bereichtigungen lag. Da kam aber kein Pop-Up oder so, wie es z. B. auf MacOS ist. Da Mikro war einfach nur tot, wurde aber angezeigt.


scryed schrieb:
Solange Linux keinen sauberen gemeinsamen Nenner mit ordentlicher GUI hat ..... Keine x verschiedenen die man noch selber zusammenbasteln muss wird das so schnell nichts
Ich kann lieber zwischen verscheidenen GUIs wählen, als wie unter Windows alle GUI-Konzepte der letzten 25 Jahre als Mischung zu haben. Allein das Thema Systemsteuerung... Gruselig, wenn man da nur alle paar Wochen mal ran muss und sich jedes mal wieder einfuchsen muss!
 
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pseudopseudonym schrieb:
Wenn du mit Windows 10+ Jahre nicht mehr viel arbeitest und dann plötzlich vor nem Windows 11 sitzt und was einstellen musst, hast du auch keine leichte Zeit.
pseudopseudonym schrieb:
Discord auf Windows 10 nutzen. Ich habe keinen Mikrofonpegel bekommen. Iiiirgedwann habe ich per Zufall rausgefunden, dass das an irgendwelchen Bereichtigungen lag.
Da hake ich auch nochmal mit einem Beispiel ein.
Ebenfalls Discord, ebenfalls Win11, ebenfalls Mikrofon, das aber nur sehr leise. Unter Win 10 ist es einfach lösbar, indem man auf den Lautsprecher im Tray klickt und dort die Einstellungen öffnen kann und dann gleich das Mikrofon mit hat und dort den Pegel verändern kann. Bei Win11 haben wir ziemlich suchen müssen, weil das wieder verändert/ versteckt wurde. Und das war nur EINE Windowsgeneration weiter.

Grüße
 
Vega 64 schrieb:
Ich sag ja, wir sehen und dann bei Win11.
Was ich an allen Diskussionen dieser Art nicht verstehe: Das ist doch keine "ultimative" Entscheidung! Es gibt kein entweder/oder!

Wenn man Window für Spiele braucht, dann installiert man sich eben Windows für Spiele. Aber das heißt doch nicht, dass man damit dann auch alles andere machen muss.

Ganz im Gegenteil:

Ich würde mir ein extra Windows nur für Spiele installieren und kompromisslos darauf optimieren: Alles weg, was ich für die Spiele nicht brauche, damit es nicht stören kann und alles andere so weit wie möglich deaktivieren oder auf Leistung konfigurieren, damit das Spiel, was ich gerade nutze, so viel Rechenzeit und Resourcen wie möglich bekommt.

Das wäre konsequent.

Und dabei ist es auch egal, wie sehr MS Windows noch verändert (für die bestmögliche Hardwareunterstützung braucht man ja das aktuelle): Man nutzt es ja nur um das Spiel zu installieren und zu starten, dann sieht man es nicht mehr.

Bei der Windows-Installation ist es dann auch nicht so schimm, sich diese Rootkit-ähnlichen Anti-Cheats und was auch immer zu installieren (und sich ggfs. etwas damit einzufangen), weil es außer der Spiele sowieso nicht abzugreifen gibt.

Für "seriöde" Sachen installiert man sich ein zweites OS (meinetwegen wieder Windows, wenn man auf Adode, MSO, o. ä. angewiesen ist), was man sich dann entsprechend dafür konfiguriert: Energiesparend, höhere Sicherheit beim surfen (für evtl. zweifelhafte Seiten kann man ja auch das Spiele-Windows nutzen), usw.

Man sollte dann nur beide auf UTC konfigurieren, damit sie sich nicht jedesmal bei der Zeitumstellung in die Quere kommen.

Spiczek schrieb:
Das war eben meine Erfahrung, als ich vor geraumer Zeit mal auf einen Netbook aus den 2010ern ein Linux installieren wollte.
Das war vor meiner Zeit: Ich kenne Xfce erst seit 2015 und der Version 4.12 - Die hätte ich schon fast genauso konfigurieren und nutzen können, wie es jetzt habe: Einzig dass ich die Desktop-Icons inzwischen horizontal anordnen lasse (es passen mehr nebeneinander als untereinander), ist erst seit Xfce 4.14 möglich.

Xfce wird kontinuierlich weiterentwickelt, nicht immer wieder komplett umgekrempelt.

Spiczek schrieb:
Aber lass uns mal den Thread nicht kapern.
In den Kommentaren zu einem Artikel, in dem die Machenschaften von Microsoft angeprangert werden, über Alternativen zu schreiben, halte ich für legitim. :)

Spiczek schrieb:
Ich für mich habe mich entschieden, auch wenn ich nicht alle Programme von 'früher' nutzen kann, weil sie leider auch nicht unter wine laufen und teilweise selbst eine VM nicht funktioniert. Aber dann ist das so.
Kommt ggfs. auf die VM an: KVM bietet z. B. weit mehr Möglichkeiten als Virtualbox, man findet aber auch wesentlich schwerer rein. Anderseits hat die Installation des jeweiligen Treiber von zwei unterschiedlichen Canon-Scannern (N1220U und Lide70) im VM-WinXP KVM sofort abstürzen lassen (zumindest die damalige Version von LinuxMint 18), während es in Virtualbox problemlos funktionierte.

Aber sich Alternativen zu suchen, muss ja nicht schlecht sein, da man so neue Software kennenlernt, die vielleicht sogar viel besser ist:

2007/8 hatte ich meine ersten Versuche mit Linux (Fedora 7-9) und hatte als Alternative zu VirtualDub AVIdemux gefunden: Ich habe nie wieder VirtualDub genutzt, auch als sich Fedora 9 auf einem neuen Board nicht installieren ließ und ich wieder zurück zu Windows musste, weil Suse und Ubuntu nichts für mich waren und ich noch keine anderen Distributionen kannte.

Hätte ich damals schon von LinuxMint gehört, wäre ich wegen der Ubuntu-Basis zwar erst skeptisch gewesen (wie 2015, als ich mir LinuxMint 17.1 angesehen habe), wäre dann aber dabei geblieben (wie 2015 bei LinuxMint).

Inzwischen warne ich aus div. Gründen vor Ubuntu und ausnahmslos allen Derivaten (s. Suchfunktion: von mir mit "Ubuntu" - Ich werde nichts mehr dazu schreiben!).

Stattdessen empfehle ich Einsteiger LMDE: Dazu hatte ich in diesem Thread schon geschrieben.
 
pseudopseudonym schrieb:
Die Argumentation hätte auch was von "Rauchen ist gar nciht so gefährlich, Helmut Schmidt ist schließlich als Kettenraucher 96 Jahre alt geworden". Oder "Ich muss mich nicht anschnallen, ich fahre seit 30 Jahren unfallfrei". Also gut, dass du so blödsinnig nicht argumentierst. (1)

Ein Auto musst du alle zwei Jahre zum TÜV fahren und gerade mit dem Alter brauchst du neue Bremsbeläge, eine neue Kupplung, musst Rost entfernen usw. Kann bei Closes-Source-Software nur der Hersteller, macht er bei Win7 aber nicht mehr. (2)

Und ja, kaputte Augen passen wunderbar. Wenn ein Hobbyist ernsthaft denkt, mit etwas rumgefummel an einer geschlossenen Software eine millionenschwere Entwicklungsabteilung ersetzen zu können, muss er ganz schön blind sein. (3)

Könnten "Experten" wie du und @Ostfriese komplette Teams überflüssig machen, die sich um die Wartung von Software kümmern, könntet ihr euch vor Aufträgen gar nicht retten. Ihr würdet im Geld schwimmen, hättet Ehrendoktorwürden und wärd gefragt für Vorträge. Was wir allein in unserer Firma an Geld mit eurer Genialität sparen könnten, und wir sind nicht besonders groß... (4)

Dieser Schwachsinn mit "gehärteter und sicher online betriebener proprietärer Software, dessen Quellcode ich nie sehen werde" kommt irgendwie fast immer von Leuten, die nie auch nur ein Semester Informatik studiert haben. Da kann ich dann immer so richtig nachvollziehen, wenn sich Ärzte mit Patienten fühlen, die dank Google und YouTube alles besser wissen. (5)
Leider hast du nicht zusammenhängend gelesen. Ich bevorzuge auch sequentielles arbeiten, aber
hier aus dem Kontext gerissen.

1. Ja, so argumentiere ich nicht.
2. Bei Auto-Oldtimern gibt es sehr oft den Hersteller gar nicht mehr. Trotzdem hat das Auto den TÜV
bestanden, weil es gut gepflegt wurde. Aber das ist nicht die Frage. Ich hatte geschrieben,
dass ich den Post auf einem Win7x64 Rechner geschrieben wurde. Aber abgeschickt habe ich den Post
über eine Remoteverbindung von meinem aktuellen Linux! Jaja, zusammenhängend...
3. mit 2. erübrigt sich auch 3. . Vor allem da du hier nur Aussagen unterstellst.
4. mit 2. erübrigt sich größtenteils auch 4. . Vor allem da du hier nur Aussagen unterstellst.
* Wie gut das ich es nicht mehr nötig habe ... was das Geld betrifft.
* Eure Firma: Ihr könntet vielleicht Geld sparen beim Schlangenöl, und endlich denken anfangen?
Da könnte man einiges an Personal einsparen.
5. mit 2. erübrigt sich größtenteil auch 5. Vor allem da du hier nur Aussagen unterstellst.
Und bringst neben Autos nun auch das Gesundheitssystem ins Spiel. Thing-On-A-Spring Syndrom...

Und immer wieder: Wen meinst du mit "eurer"?
Und immer wieder: Unterstellungen.

Lese und verstehe einen Post vorher als Gesamtes. Dann kannst du anfangen, ihn zu zerflügen.

Nochmal hier was ich vorher geschrieben hatte. Darauf bist du leider nicht eingegangen.
Dein Post also für die Katz!
Zitat:
"
Was ich sagen will Leute: Ohne zu wissen was wer auch immer mit den Oldtimern treibt,
ist eine "schlaue" pauschale Aussage nicht auszusagen (besser still sein)!

PS:
* Auf meinem Windows 7 x64 geschrieben. Ohne Gateway. Ohne Schlangenöl, ... .
Remote auf einen aktuellen Linux Rechner.
Im einem LAN. Nicht mal WLAN.
* Spiele auf einem Windows 98 SE + Voodoo2 die Games dieser Zeit. Prächtigst!
Offline. Auch unsicher (Jemand hat da schon Win95 angesprochen)?
"
 
Zuletzt bearbeitet:
halbtuer2 schrieb:
der von dir angesprochene "Windowsjammerer" 😊
Das war nicht auf den Einzelnen bezogen. Nur am Mac wird nicht so gejammert. Zumindest damals nicht als ich noch Mac, s hatte.
Spiele habe ich gar nicht so viele. Ne stimmt so nicht ganz, auf meinen alten Amiga´s sind es sicher einige 100. Sagen wir also am modernen PC habe ich nicht viele. Da spiele ich eher selten. Weil mich die meisten Spiele eh nicht interessieren. Die ich habe machen aber keine Probleme auf Win 11

Zu Linux, damit wäre ich nicht warm. Ich habe zwar einen Laptop auf dem Linux läuft. Extra ohne System gekauft. Außer Probleme nur Problem damit. Das fing gleich mal damit an das Linux mit dem verbauten W-Lan Modul nicht wollte. Am Ende musste ich es tauschen. Macht aber auch so immer wieder Probleme. Dabei lauft da nur Linux darauf und die einzige App ist der agaconv. Ist nicht meines. Das werde ich so und so wieder löschen. Jetzt kann der Amiga die CDXL Videos auch schon selbst erzeugen.

Noch mal zur KI. Computer habe ich schon seit 1982. Daher muss ich sagen das eine oder andere Argument gegen KI kommt mir bekannt vor. So was in der Art habe ich schon öfter über neue Entwicklungen gehört. Entwicklungen die heute Standard sind und auf die niemand mehr verzichten will.
Wobei ausspionieren. Leute das geht doch auf einem Smartphone viel besser.
 
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