News Pivot überflüssig: Eizo mit Quadrat-Display im 1:1-Format

Battlefield2 schrieb:
Auf keinen Fall! 16:9 ist meiner Meinung nach genau das richtige Format für Smartphones, Desktop- und Laptop-Monitore und Fernseher. Es ist auf dem guten Weg zu DEM Standardformat für alles. Es Fehlen nur noch Blu-rays in 16:9 statt dieses sinnlose 100 Jahre alte Cinema-21:9-Format. MacBooks sollten auch nachziehen mit 16:9. Ich habe selber ein MacBook Pro; bei YouTube oder anderen Serien/Filmen in stören ständig die Balken oben und unten.

Außerdem sind alle PlayStation und XBox-Games, alle aktuellen Serien, alles was im Fernsehen läuft, YouTube, Streaming-Dienste und so ziemlich alle Programme und Games in Windows/Mac für dieses Format optimiert. Ich verstehe nicht, warum es wieder einen Rückschritt zu 4:3 geben sollte.

Das ist meine Meinung.
Alles Rot Makierte steht für Hobbys deine sogenannte Meinung ist ziemlich einseitig, es soll auch Menschen geben die am PC Arbeiten. Beim Titel wusste du schon worum es geht und trozdem trollst du hier rum. Es gibt aber eine super neue Erfindung die nennst sich Maus und Tastatur damit kann man auf andere Webseiten gehn und vorallem kann man damit nicht diesen Monitor kaufen wenn es dich so stört und deine Gefühle verletzt und du kannst einfach einen anderen Monitor kaufen. Wir anderen wollen gernen einen anderen Monitor kaufen welchen es aber nicht gibt.


Chillaholic schrieb:
Aber unser Blickwinkel ist doch auch nicht 1:1 oder?
Ich war ja immer der Meinung, dass 16:10 dem menschlichen Blickwinkel schon recht nahe kommt.
Ein 1:1 Display ist denke ich im toten Bereich, da muss man ja seine Augen ständig nach oben und unten rollen. :D
Bei einem 16:9 Monitor müsstest du dann immer das ganze Bild verschieben was noch anstrengender wäre.

MountWalker schrieb:
Ich würde ja behauopten, dass 4:3 Kathodenstrahlröhren billiger zu produzieren waren als 16:9 Röhren - zumindest waren echte 16:9-Röhrenfernseher teurer als 4:3 Röhren. Als dioe Röhren ausgesondert wurden, hatte man dann freiere Wahl, weils bei LCD egal ist, in welchem Format man das jetzt produziert. Und jetzt kommen eben für unterschiedliche Nieschen unterschiedliche Bildformate. Ich persönlich find das Ding als Einzelbildschirm jetzt auch nicht optimal, weil ich es persönlich so sehe, wie Chillaholic. Die meisten Brillenträger bevorzugen eher breite Brillen. Meine aktuelle Brille hat Gläser, die ca. 2,5 cm hoch und jeweils 5 cm breit sind, was einem Format von 16:8 entspricht - und das ist im Sichfeldformat eine absolute Durchschnittsbrille. Ältere Menschen bevorzugen Brillen, die etwas höher sind, allerdings wird dort auch gern Gleitsicht eingebaut, womit der Nutzen des höheren Glasfelds auch anders als mit Sichtfeld erklärt werden kann.
1. Sind 16:9 LCD Preiswerter zu Produzieren als 16:10,4:3
2. Es geht nicht ums Blickfeld sondern um die Arbeitsfläche. Beim Kochen nutzt du ja auch die komplette Breite der Küche aus obwohl du nicht immer alles im Blick hast.

Das muss auch nochmal festgehalten werden Pixeldichte, 4k, UHD ersetzten keine Arbeitsfläche das ist eine Himmelweiter Unterschied.

PS.: Microsoft hat mit dem Surface 3 das 15:10 Format eingeführt, sie haben auch gemerkt das ein solches Format vorteilhaft ist.
 
@Rios:
Mit dem Sichtfeld ist es ganz normal.
Die meisten hier labern wieder mal totalen Blödsinn oder das, was dir Marketingabteilung denen in den Kopf gesetzt hat.
Klar kann der Mensch in der breite mehr sehen, ABER NICHT FOKUSIEREN! Wenn man ließt, muss man fokusieren und das ist quasi nur ein kleiner Punkt, somit profitiert man auf keinen Fall durch noch breitere Bildschirme!
 
Wieviele Blätter hat jemand vor sich liegen?

Selbst im Ordner liegen oft zwei Seiten nebeneinander.
Darüber liegt oft noch ein Buch, was man sich angewinkelt zum besseren Lesen aufstellt.

Wenn an einer aufklappbaren Schultafel gearbeitet wurde und das Material in den Schulordner übertragen werden sollte, kennt vielleicht der eine oder andere die Situation wo die Seitenteile aufgeklappt oder zugeklappt werden mussten, obwohl die Schüler noch nicht fertig mit ihrer Arbeit waren. Ergonomiemangel?

Aufgrund möglicher Schreibermüdung der Arme und Vermeidung einer Halsverrenkung im Breitformat, wer an der Tafel schreiben musste. Ergonomiemangel?

In einigen Klassenzimmern gibt es auch zwei große Tafeln für die notwendige Körperertüchtigung, die auf Schienen bewegt werden können.

Wer im täglichen Leben Recherchen durchführt oder Ablagen nutzt, der wird auf seinem Schreibtisch nicht nur seine Augen über den Schreibtisch bewegen müssen.

Es gibt im Autotuning und insgesamt im Autobreich den Trend Scheiben als Sehschlitze und damit das Breitbildformat mit langgezogener A Säule zu verkaufen.
In manchen Autos ist der Asphalt erst ab 3 Meter vor der Winschutzscheibe sichtbar, weil man tief wie in einem Kinosessel sitzt und dazu die Motorhaube deutlich abfällt. Panoramafahren?


Man sollte sich als Nutzer auch bei Monitoren Gedanken machen, wo welches Format Sinn ergibt und dem Nutzer einen Nutzen bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss jeder für sich entscheiden, ob so ein 1:1 Monitor für ihn sinnvoll ist oder nicht.

Bei meiner Arbeit mit dem VisualStudio wäre mehr Höhe sehr nett, der aktuelle 16:9 ist zu breit. Soviele Taskcards kann ich gar nicht aufmachen, um die Bildschirmbreite zu nutzen.

Leider hat mein aktueller Monitor kein Pivot.

Und die Auflösung eines Monitors bestimmt nur die Darstellungsqualität, aber nicht die Darstellungsmenge, weil die angezeigten Objekte ja eine bestimmte Größe haben müssen.
 
N30k0rt3x schrieb:
Endlich "spricht" das mal jemand an... die werten Herren hier auf CB vergessen bei ihren vielfältigen Lobgesängen auf jene ach so toll auf den menschlichen Sichbereich angepassten Breitformate ala 16:9 oder gar 21:9 nur all zu gern die Tatsache, dass sie innerhalb der meisten "Nutzungsszenarien" auch noch mit ihren Augen fokussieren müssen um wirklich etwas zu erkennen bzw. wirklich scharf zu sehen. (viel Augenbewegung)

Monitor einfach weiter weg aufstellen?
 
Du weist so gut wie ich (und die meisten anderen hier) das diese Frage(/Aussage) völlig daneben ist (und diese Thematik schon x-fach durchgekaut wurde), Cool Master). ;)
-> Klar, stellt man so etwas wie einen TFT nur weit genug weg ist das "Augen-fokussierungs-Problem" ganz sicher gelöst (/verschoben? ^^)... dann erkennt man nämlich auch mit "Adleraugen" nichts mehr. :D

In dieser Diskussion bzw. meinem überschaubaren Beitrag dazu ging es in erster Linie um das Format, nicht um die Entfernung eines Monitors zum Anwender.

LG
 
Also ich hatte zweimal 24" mit 1920x1200 bzw. 3.840x1200 bin aktuell bei nur einmal 27" mit 2560x1440. Der Monitor steht ~80-100 cm von mir weg und ich habe 0 Probleme was zu sehen (als Brillenträger). Ich muss aber auch dazu sagen bei mir hängt der Monitor an einem Arm ich kann ihn also zur Not bis vor die Augen ziehen.

Ich gebe zu einige Webseiten sind wirklich extremst klein aber dafür hat man ja die Strg Taste und das Mausrad :) Ich nutze aber auch OS X was ja bekanntlich mit hohen Auflösungen etwas besser umgeht als z.B. Windows.
 
Endlich! Super Sache. Ich warte schon lange darauf dass dieser Breitbild Trend mal wieder durch solche Monitore aufgelockert wird. Muss meiner Meinung zwar nicht 1:1 sein aber okay. Ich finde es echt gut.
 
@Cool Master:
Genau so ist es, deswegen ist das weiter weg stellen des Monitors keine Lösung.
Es sei denn man hat besonders gute Augen oder man skaliert, wodurch man wiederum Arbeitsfläche verliert und Windows das sowieso nicht zufriedenstellend hin bekommt.
Wie tief ist eigentlich dein Schreibtisch?
Will wissen, ob ich mir auch einen Arm kaufen kann bei 75cm Tischtiefe.

Rios schrieb:
...Ich meine, bei Smartphones, Kindle und DIN A4 Seiten ist es doch genauso: Viel mehr Höhe als Breite.
Also muss mehr Höhe als Breite doch immer besser sein zum Lesen oder? Also wäre ein Display, das ca. ein Seitenformat einer DIN A4 Seite hat, ideal, oder?...

Was denkt ihr dazu? Zum Spielen und Filme schauen sicherlich nicht, aber zum arbeiten und lesen schon, oder?
Und welches Format kommt den "DIN A4 Format" eigentlich am nächsten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rios schrieb:
Was denkt ihr dazu? Zum Spielen und Filme schauen sicherlich nicht, aber zum arbeiten und lesen schon, oder?

Wenn man ausschließlich liest, mag das so sein (dann wäre ein eReader vielleicht die Lösung). Wenn man auch daran arbeitet, wohl kaum. Immerhin gibt es aber Software, die einem erlaubt, Fenster auf die gewünschte Breite zu bringen. Für mich funktioniert das wunderbar.
 
Ne, eReader klappt nicht, weil ich die Sachen, die ich lese auch direkt innerhalb Windows weiterverwende in Programmen etc. Es ist nicht das pure Lesen, sondern lesen gehört dazu. Vorallem im Browser. Ein eReader gibt mir nicht den Komfort mehrere Tabs, Programme, Fenster etc geöffnet zu haben.
Bzgl. Fensterbreite einstellen:
Welche Software benutzt du dafür? Kann man damit auch den Rest des Bildschirms
Abdunkeln? Ich mach es immer manuell, indem ich die Fenster verschiebe. Ist natürlich auf Dauer nervig.

@Cool Master:
Okay ich versuch mich daran zu erinnern, dich zu erinnern :p Kann sein, dass die pn erst morgen früh kommt, bin heute Abend arbeiten.
 
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Rios schrieb:
Welche Software benutzt du dafür?

Ich meinte den Fenstermanager. Also Bordmittel ;)

Rios schrieb:
Kann man damit auch den Rest des Bildschirms Abdunkeln?

Ich verwende Linux. Hier wäre auch dies kein Problem.

Rios schrieb:
Ich mach es immer manuell, indem ich die Fenster verschiebe. Ist natürlich auf Dauer nervig.

Das Fenster anordnen lässt sich sicher automatisieren. Ich verwende den i3 Fenstermanager. Der hat ein solches Feature eingebaut. Gibt es aber nur für Linux. Unter Windows findet man aber sicher auch Tools für so was. Notfalls schreibt man sich ein Skript.

Vielleicht wäre eine Software wie WriteRoom etwas für Dich. Da wird alles andere ausgeblendet:

http://alternativeto.net/software/dark-room/
 
N30k0rt3x schrieb:
Endlich "spricht" das mal jemand an... die werten Herren hier auf CB vergessen bei ihren vielfältigen Lobgesängen auf jene ach so toll auf den menschlichen Sichbereich angepassten Breitformate ala 16:9 oder gar 21:9 nur all zu gern die Tatsache, dass sie innerhalb der meisten "Nutzungsszenarien" auch noch mit ihren Augen fokussieren müssen um wirklich etwas zu erkennen bzw. wirklich scharf zu sehen. (viel Augenbewegung)
-> Wo es einem in einigen wenigen Szenarien evtl. noch zum Vorteil gereicht jemanden oder etwas aus den Augenwinkeln (rechts, links) wahrzunehmen (FPS und dergleichen), führt dies' gleichfalls und insgesamt (die meisten anderen Nutzungsszenarien) zu übermüdeten Augen.
Diese Art der Übermüdung dürfte einigen ganz gut bekannt sein. ;)


Valider Punkt, aber du wirfst eben das kleine Fleckchen, auf das man sich fokussiert (und in dem man z.B. tatsächlich lesen kann) und das viel weiträumigere periphere Sehen durcheinander. Für ersteres brauchts nicht viel mehr als A4-Größe, würd ich jetzt mal vermuten. Und da hätten wir bei sowas wie 15"-Monitoren stehen bleiben können. Jede zusätzliche Fläche vergrößert nur die Menge der gleichzeitig darstellbaren Informationen, ohne Krams verschieben oder in den Vordergrund klicken zu müssen. Das war immer das Argument für das aufgedrückte Fernseh-/ Ex-Kinoformat 16:9 - man könne ja mehr gleichzeitig offen haben. Aber für zwei Programme parallel reichts dann eben doch meist nicht, insbesondere nicht, wenn Murks wie Office 2007+ plötzlich auf Breitbild optimiert wird, und die Nutzung auf 4:3/5:4 oder gar auf nem halben 16:9 dann wegen halb verschwundenen Menüs deutlich erschwert wird. 21:9 behebt das, indem massiv horizontaler Platz geschaffen wird, in dem man mit variabler Teilung tatsächlich zwei Dinge parallel laufen lassen kann. Oder drei, denn eine 1:1 dargestellte A4-Seite braucht nur 21 der etwa 80 cm Breite eines 34". Alles ohne Rahmen und andere Fallstricke einer Multimonitorlösung. Aber nochmal, das wird zwar alles dargestellt, aber ohne Augen- oder Kopfbewegung ist das nicht alles nutzbar. Wer wie Hawking vor seinem Arbeitsrechner sitzt (sitzen möchte), der braucht kein 21:9 mit siebenunddrölfzig Zoll Diagonale.

Rios schrieb:
Und welches Format kommt den "DIN A4 Format" eigentlich am nächsten?
Das bekannte 297:210-Format? :D
Naja, entspricht 16:11,3, also liegts zwischen 16:10 und 4:3 = 16:12. Oder 15:10,6, was wie schon jemand gesagt hat, einigermaßen nahe dran ist am Format des Surface-Tablets mit seinen 15:10.
 
DaBzzz schrieb:
... Jede zusätzliche Fläche vergrößert nur die Menge der gleichzeitig darstellbaren Informationen, ohne Krams verschieben oder in den Vordergrund klicken zu müssen. ...
Und genau deswegen hatte ich auf der letzten Seite das, was ich geschrieben hatte, so geschrieben, wie ich es geschrieben hatte. Ein CB-Forenbeitrag hat inklusive Avatar-Bildchen-Rand bei 96 dpi weniger als 1000px - ohne Avatarbildchenrand würde ich jetzt mal ohne zu messen auf ca. 800px schätzen und das ist zum Lesen (mit Schriftglättung wie durch Truetype, Cleartype oder Freetype) weine ziemlich angenehme Sache. Wenn ich eine Textsäule im Romanstil lesen will, reicht auch ein Monitor mit 1024*768. Ich habe zu Hause einen 16:10 Monitor mit Pivot-Funktion. Das Pivot nutze ich aber nichtmal, wenn ich Handouts mit Scribus oä. vorbereite, weil mir mein 1680*1050px Arbeitsplatz ausreicht. Ich muss, wie ich gestern anmerkte, eben nicht unbedingt eine Website in Vollbildschirmstretch darstellen.

Wie gesagt, der 1:1 Monitor hat sicher seine Daseinsberechtigung - aber für Websurfen und Word braucht man den nicht.

P.S.
DIN A ist nicht DIN A, weils das absolute Nonplusultra fürs Empfinden wäre, sondern weils im A0-Bogen ewig halbierbar ist.

P.P.S.
@ "mit Quadratdisplay ist doch schon gesagt, dass es 1:1 ist" (sinngemäß)

Ja, richtig, und ich finds gut, dass es durch ein rhetorisches Mittel besonders hervorgehoben wird, um Deutungszweifel zu beheben und weil überhaupt die Welt ohne rhetorische Mittel eine langweilige wäre. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
aber du wirfst eben das kleine Fleckchen, auf das man sich fokussiert (und in dem man z.B. tatsächlich lesen kann) und das viel weiträumigere periphere Sehen durcheinander.
Nicht ganz.
-> Habe nur - beabsichtigterweise - das periphere Sehen mit dem peripheren Gesichtsfeld "zusammengeschmissen" und demnach einzig die grobe Unterscheidung zwischen diesen beiden und dem fovealen Sehen darzustellen/mitzuteilen versucht. Dies' schien mir das einzig wesentliche in dieser Diskussion zu sein, mir war nicht klar das ich hier in einer wahrhaften Fachdiskussion (bin nicht von diesem Fach) zur visuellen Wahrnehmung lande. ;)

Aber nochmal, das wird zwar alles dargestellt, aber ohne Augen- oder Kopfbewegung ist das nicht alles nutzbar.
Das ist völlig korrekt, ein valider Punkt - um Dir hiermit mal ein indirektes Kompliment zurückzugeben.
-> Vor allem die zur adäquaten Benutzung eines Monitors benötigte Frequenz (bzw. "Range" [wie weit muss ich denn meine Augen bzw. Kopf rollen lassen/bewegen]) der Augen- oder Kopfbewegung scheint mir auf der allgemeinen Suche nach dem optimalen Bild- Seitenverhältnis eines Monitors als Kriterium wichtig zu sein.
Über so etwas wie dem Abstand vom Monitor zum Anwender brauchen wir ja wirklich nicht weiter reden.

Und ja, es ist klar das viele andere Disputanten einzig von ihren eigenen Nutzungsbedürfnissen, -angewohnheiten und technischen Ausstattungen ausgehen. Ob das aber in solch eine Fragestellung zielführend ist?

LG
 
soares schrieb:
Höhe der Pixel? Die ist bei einem UHD-Modell kleiner, als bei herkömmlichen Modellen :D

Bei einem UHD-Modell ist die Größe der Arbeitsfläche i.A. geringer, als die Anzahl der tatsächlichen Pixel.
Ich schrieb "Höhe IN Pixeln", dreh mir das Wort im Beitrag net um! Die Höhe IN Pixeln beschreibt, wieviele Pixel vertikal aufgetürmt werden um die Abmessung aka Bildgröße zu erreichen. Es ging mir niemals um die Pixeldichte, was Du da durchkaust...

Deine zweite Zeile stimmt zwar, liest sich aber total ... abstrakt.
JoeCool schrieb:
Ansonsten 16:10 , aber hochkant.
Genau das hab ich auch schon geschrieben ;)
wazzup schrieb:
24" in Full HD sind einfach zu wenig. Schon klar, früher hatte man 17"@1024x768, aber trotzdem ist eine große Arbeitsfläche immer zu bevorzugen.
Einspruch, FullHD ist nur bis 24" zu ertragen, bei 27ern ist die Pixeldichte mMn nimmer so ganz im "grünen Bereich". Ansonsten, mit dem Argument der großen Arbeitsfläche stimme ich dir zu.
 
bessere wäre es, wenn es mal monitore gibt, die 2x DinA4 in einen anständigen größe anzeigen können.

dann kann auch auf der einen seite eine A4 seite haben, auf der anderen seite eine und beide z.b.vergleichen ode text abtippen
 
Knaller-Idee, muss man mal so sagen!
Ich denke ein 4:3 hätte es auch getan, aber endlich rafft mal einer, dass Widescreen fast nur zum Zocken und Video gucken taugt und bringt das passende Model als Antwort.
Leider habe ich so meine Bedenken wenn da Eizo drauf steht, der Preis dürfte ja vermutlich 4-stellig werden.

Zur Auflösung:
Ich denke das ist schon ein guter Kompromiss, ich hätte mir persönlich diese Auflösung bei 30 Zoll gewünscht weils in der Praxis viel angenehmer ist den ganzen Tag mit "groben" Pixeln zu arbeiten als mit winziger oder schlecht skalierter Schrift.

Ich such trotzdem weiter nach nem gebrauchten 30er mit 2560x1600, muss ja auch bezahlbar bleiben. ;)
 
Als 0,0%-Spieler u. reiner Produktivnutzer finde ich das Produkt sehr interessant - das muß zumindest testweise mal auf den Tisch.
 
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