News Pläne für Abo-Dienst: Werbefreies Facebook und Instagram ab 10 Euro im Monat
- Ersteller Andy
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pjo
Ensign
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Es gibt Menschen wie mich die unter Angststörungen leiden und eben halt nicht so einfach mit Menschen reden können und nein man lernt es auch nicht einfach. Was ein Abomodel in der Form aber nicht rechtfertigen soll bei Facebook, X usw. das bleibt meh...Mysterion schrieb:
Plonktroll
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HAHA , yo das wird sich der Renner 😁
H
h3@d1355_h0r53
Gast
Schizophren! Google, Meta und Co sollten einen für jede Aktion auf ihren Plattformen Geld zahlen! Die machen Milliarden mit den Daten. Mit jedem Klick. Und dafür sollten sie Microbeträge zahlen, die dann am Ende des Monats ausgezahlt werden.
silentdragon95
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Klingt ja irgendwie sehr nach einem Vorwand, man rechnet wohl nicht wirklich damit, dass viele Nutzer das tatsächlich bezahlen, sondern man will nur der DSGVO entsprechen, indem man eben auf dem Papier eine "Alternative" zur personalisierten Werbung anbietet.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, dass die "personalisierte Werbung" auf Instagram im Gegensatz zu jeder anderen Online-Plattform auch tatsächlich funktioniert und sogar hin und wieder einen echten Mehrwert bietet, weil man eben Dinge gezeigt bekommt, die einen wirklich interessieren. Das ist durchaus interessant (und vielleicht ein kleines bisschen unheimlich), da man ja gerade auf Instagram recht wenig persönliche Informationen angibt, demzufolge analysiert Meta offensichtlich sehr genau, was man auf der Plattform tut. Google hat das bei YouTube offensichtlich noch nie hinbekommen, und von Twitter brauche ich wohl gar nicht erst anfangen
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, dass die "personalisierte Werbung" auf Instagram im Gegensatz zu jeder anderen Online-Plattform auch tatsächlich funktioniert und sogar hin und wieder einen echten Mehrwert bietet, weil man eben Dinge gezeigt bekommt, die einen wirklich interessieren. Das ist durchaus interessant (und vielleicht ein kleines bisschen unheimlich), da man ja gerade auf Instagram recht wenig persönliche Informationen angibt, demzufolge analysiert Meta offensichtlich sehr genau, was man auf der Plattform tut. Google hat das bei YouTube offensichtlich noch nie hinbekommen, und von Twitter brauche ich wohl gar nicht erst anfangen
Lohnt sich für viele kleine Restaurants halt nicht. Mich nervt das zwar auch immer das man über den Googleeintrag nach Klick auf "Website" zur Facebookseite weitergeleitet wird, aber das ist halt einfach ein zusätzlicher Service, den es vorher nicht gab?Moep89 schrieb:
Kannst ja auch weiterhin bei so gut wie jedem Restaurant per Telefon anrufen und bestellen oder reservieren.
![-=[CrysiS]=-](https://pics.computerbase.de/forum/avatars/m/542/542401.jpg?1532349185){kind=avatar}
-=[CrysiS]=-
Commodore
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Na endlich, jetzt kann man sogar schon für MÜLL bezahlen 
Schnell hin, nur so lange der Vorrat reicht!
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Fun_King2k
Ensign
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Darf er nicht, bestimmt ist die Bude noch nicht abbezahlt und somit gehört das Fenster der Bank… war wohl nix mit raus schaun 😉Daniel D. schrieb:Bald kommt mein Vermieter und möchte 10,-€ im Monat für den Blick aus dem Fenster.
Leute die wie Zombies in social Media oder dummen Shorts wühlen, ich werde es nie raffen. Muss jeder für sich entscheiden. Werbung nervt hart aber ist Werbung auf solchen Plattformen dann nicht auch egal? Der Input ist für mich jedenfalls nahezu identisch.
Vigilant
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Interessant. Werden jetzt durch u.a. strengere Datenschutzvorschriften die Kosten offensichtlich, die für die Bereitstellung und Nutzung dieser Plattformen eigentlich anfallen, bisher aber durch die einseitige Monetarisierung inkl. extremer Gewinnschöpfung mit der Datenanalyse von Nutzerdaten und dem Verkauf von Werbeoptimierungen ge- bzw- überdeckt wurden?
Wie überraschend. Das ist ja schon Zielen zwischen die Beine hinsichtlich entsprechender Businessmodelle. Klar, das Meta &. Co. Schweißperlen auf die Stirn treten, wenn es an ihre Haupteinnahme-Quelle geht und dringend Kompensations-Optionen benötigt werden, damit die Einnahmen weiterhin sprudeln.
Wie überraschend. Das ist ja schon Zielen zwischen die Beine hinsichtlich entsprechender Businessmodelle. Klar, das Meta &. Co. Schweißperlen auf die Stirn treten, wenn es an ihre Haupteinnahme-Quelle geht und dringend Kompensations-Optionen benötigt werden, damit die Einnahmen weiterhin sprudeln.
Zuletzt bearbeitet:
Moep89
Admiral
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Teilweise sicherlich, aber dass FB und Co. quasi omnipräsent und "kostenlos" sind, verleitet auch dazu. Ohne diese Angebote würde es definitiv mehr "echte" Websites geben.kicos018 schrieb:
Aber für ich ist die Größe des Unternehmens eigtl. auch egal. Wenn man ein Unternehmen betreibt, dass sich tatsächlich an die Öffentlichkeit richtet, sollte man eine eigene Website haben, Punkt!
Nö. Für viele reicht auch schon der Google-Eintrag bzw. bei Maps gelistet zu sein. Egal ob Friseur, Dönermann, Restaurant oder 1-Mann Reparaturshop.Moep89 schrieb:
Also ich kann die Kritik grundsätzlich verstehen, die Gründe sind aber eher an den Haaren herbeigezogen.
Lan_Party94
Commander
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Einige Kommentare hören sich nach Frau Merkels "Neuland" an... Man muss Social Media nicht nutzen, aber es aus reiner trotzigkeit zu verteufeln... Kindergarten.
10€ sind extrem viel, wird kaum jemand machen, aber immerhin schleicht man sich somit durch die DSGVO.
10€ sind extrem viel, wird kaum jemand machen, aber immerhin schleicht man sich somit durch die DSGVO.
Da sagste was, das ist richtig schlimm geworden bei Youtube.maxik schrieb:
Faceboock, hab ich schon vor über einem Jahr ausgemustert, also juckt mich das Abo nicht wirklich.
Vermutlich kann man mittels Ad-Blocker die Werbung bei FB denn auch "kostenlos" loswerden, wie bei Youtube.
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