Ich wuerde mich freuen, aber es liegt da ja nicht nur an der CPU, auch die GPU muss mitspielen und da halte ich 1440p120 oder 4k60 nicht als die beiden gut vermarktbaren limits.CDLABSRadonP... schrieb:Eine CPU-Performanceverdoppelung wäre bei den Schritten das mindeste, was drinnen wäre. Dadurch gäbe es für die MS und Sony ohne Devbeteiligung die Möglichkeit, stets den Quality-Mode auf 60 FPS sowie den Performancemode auf 120 FPS upzugraden. Solch ein Schritt würde sich sehr leicht vermarkten lassen
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News PlayStation 4 Pro & Xbox One X: Alte Notebook-CPU ist 2023 am Leistungs-Ende
cha0shacker
Ensign
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Der Grund warum die Series S existiert ist, dass MS genau das gerade nicht für möglich hält. Der Chip im Herzen ist schlicht und einfach zu teuer.CDLABSRadonP... schrieb:Ich glaube auf Seiten von MS an eine Überarbeitung der kleinen Konsole im Stile schneller als die Series X, schlanker als die Series S, noch günstiger als die Series S und eine Überarbeitung der großen Konsole im bereits auf Seiten der CPU skizzierten Stile.
Syndlogic
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XBOX X/S , SONY PS5 kann man zusätzlich eine NVME SSD verbauen. Für mich ist das eine Option.Loopman schrieb:Trotzdem hätte man da locker 50% auf den Preis aufschlagen müssen.
Und als Option.... wann hatte man schon mal wirklich eine Option bei einer Konsole?
Diese Option wäre auch bei der PS4 Pro eine Möglichkeit gewesen und nur für die Bereitstellung eines SATA Anschlusses braucht man keine 50% Aufschlag zu verlangen.
Selbst bei der XBOX 360 gab es die Option nachträglich ein HD-DVD Laufwerk nachzurüsten.
Aber in dem Punkt mit einer internen SSD recht zu geben, für 2017 wäre zumindest eine 1TB SSD noch zu teuer, gerade mal nachgeschaut, da müssten die im VK für den Endkunden so bei grob ca. 200 - 250 EUR gelegen haben.
Aber die Option zumindest für das einfach nachrüsten einer SSD wäre bei der PS4 Pro schon nett gewesen. Man hätte ja bei Bedarf auch auf 512GB SSD gehen können.
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Desmopatrick
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Unterschiedliche Speichergrößen (PS3, X360, teilweise PS4/X1), PS5 digital oder mit LaufwerkLoopman schrieb:wann hatte man schon mal wirklich eine Option bei einer Konsole?
Öh, du kannst selber doch problemlos eine SATA SSD einbauenSyndlogic schrieb:XBOX X/S , SONY PS5 kann man zusätzlich eine NVME SSD verbauen. Für mich ist das eine Option.
Diese Option wäre auch bei der PS4 Pro eine Möglichkeit gewesen und nur für die Bereitstellung eines SATA Anschlusses braucht man keine 50% Aufschlag zu verlangen.
![Verwirrt :confused_alt: :confused_alt:](/forum/styles/smilies/confused.gif)
In meiner Pro ist seit langer zeit eine 1TB SSD verbaut.
Dachte du meintest eine Option von Haus aus, also 2 Modelle in den Verkauf zu geben, mit HDD und SSD.
Ergänzung ()
Desmopatrick schrieb:Unterschiedliche Speichergrößen (PS3, X360, teilweise PS4/X1), PS5 digital oder mit Laufwerk
Nu ja, das sind aber Dinge, die die Performance in keinster Weise beeinträchtigen.
Denn dann wird es schwierig, wenn das Spielerlebnis auf fast gleichen Konsolen unterschiedlich ausfällt. Das Upgrade auf die Pro war schon ein Schritt, den keine Konsole vorher gewagt hatte.
Syndlogic
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Zumindest die Option, die SSD so einfach nachzurüsten wie bei der PS5 oder XBOX X/S. Ich sag mal so, wir können vielleicht seine SSD nachrüsten bei der PS4 Pro. Aber Ich kenn da genug, für die wäre das bereits viel zu kompliziert.Loopman schrieb:Öh, du kannst selber doch problemlos eine SATA SSD einbauen
In meiner Pro ist seit langer zeit eine 1TB SSD verbaut.
Dachte du meintest eine Option von Haus aus, also 2 Modelle in den Verkauf zu geben, mit HDD und SSD.
Ergänzung ()
Wenn ich mich recht erinnere, war das doch nur 1 Schraube lösen: Käfig rausziehen, SSD rein, wieder reinschieben, 1 Schraube wieder festmachen, fertig. Viel einfacher geht doch kaum noch.Syndlogic schrieb:Zumindest die Option, die SSD so einfach nachzurüsten wie bei der PS5
time-machine
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Doch, bei der series über steckkarte in den dafür vorgesehenen slot.Loopman schrieb:re, war das doch nur 1 Schraube lösen: Käfig rausziehen, SSD rein, wieder reinschieben, 1 Schraube wieder festmachen, fertig. Viel einfacher geht doch kaum noch.
Viele ps5 Spieler wissen gar nicht das es möglich ist, geschweige denn die NVMe zu tauschen, am ende machen Sie noch die SSD und den m.2 slot kaputt.
Cohen
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Man konnte ja auch eine SATA-SSD extern an XBO S, XBO X, PS4 Slim und PS4 Pro per USB dranhängen und die Spiele mit längeren Ladezeiten dann auf das externe Gerät installieren. Nennenswerte Unterschiede zwischen Spielen auf interner oder externer SSD gab es in der Generation doch eh nicht.Syndlogic schrieb:Zumindest die Option, die SSD so einfach nachzurüsten wie bei der PS5 oder XBOX X/S. Ich sag mal so, wir können vielleicht seine SSD nachrüsten bei der PS4 Pro. Aber Ich kenn da genug, für die wäre das bereits viel zu kompliziert.
DarkSoul
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Gab es doch, wenn man ehrlich ist, auch nicht zwischen interner HDD und interner SSD. Ja, manche Spieel haben davon profitiert, aber die Schnittstelle war dazu nicht ausgelegt und programmierte Ladezeiten-Versteck-Passagen sind dennoch in voller Länge abgespielt worden.Cohen schrieb:Nennenswerte Unterschiede zwischen Spielen auf interner oder externer SSD gab es in der Generation doch eh nicht.
Syndlogic
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Da musst du aber auch noch das Backup machen und die Software überspielen.Loopman schrieb:Wenn ich mich recht erinnere, war das doch nur 1 Schraube lösen: Käfig rausziehen, SSD rein, wieder reinschieben, 1 Schraube wieder festmachen, fertig. Viel einfacher geht doch kaum noch.
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Es ging mir aber auch darum, das man einen "Expansion" Slot wie bei der PS5 hätte hinzufügen können. Aber nun gut, ist ja jetzt so oder so vorbei. Bei der PS5 haben die es zumindest richtig gemacht und direkt auf eine NVME SSD gegangen.
oldgenervt
Cadet 4th Year
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Das ist Quatsch. Bei mir wurde sowohl One X mit externer SSD via USB C als auch PS 4 Base mit interner SSD nachgerüstet. Die Ladezeiten sind hüben wie drüben massiv reduziert, selbst das Menü der PS4 lädt nicht mehr stockend. Dafür reichen die Schnittstellen locker. Ich konnte sogar zwischen PC und One X bei SotTR nur minimale Unterschiede bei den Ladezeiten messen. Wechsel der HDD bei der PS4 ist super easy.DarkSoul schrieb:Gab es doch, wenn man ehrlich ist, auch nicht zwischen interner HDD und interner SSD. Ja, manche Spieel haben davon profitiert, aber die Schnittstelle war dazu nicht ausgelegt und programmierte Ladezeiten-Versteck-Passagen sind dennoch in voller Länge abgespielt worden.
Die alten Konsolen wurden durch HDD unglaublich ausgebremst.
Gerade Zeiten nachgeschaut, mit HDD 1:40 Min von Start ins Menü und bis Spielstand geladen wurde, mit SSD nur 35 Sek bei SotTR auf One X.
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DiamondDog
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just_fre@kin schrieb:Kann ich nicht nachvollziehen. Habe außer der fest verbauten PS5 SSD noch zusätzlich eine 2TB SSD eingebaut sowie ne externe Platte mit 4TB als Datengrab dranhängen - das Alles muss erstmal gefüllt werden. Wenn man natürlich nichts investiert und es bei den 600GB+ internen Speicher belässt, ist man schnell am Limit.
Aus meiner Sicht ist die Xbox Series S genau genommen die beste Konsole der aktuellen Generation: leise, kompakt, leicht, zeitloses Design, extrem schnell, abwärtskompatibel und mit 250€ bis 300€ auch für Kinder und Jugendliche (bzw. deren Eltern) bezahlbar. Hinzu kommt noch der Vorteil vom Gamepass. Einziger Wehrmutstropfen ist ein fehlendes Bluray-Laufwerk für Filme schauen und dass zusätzlicher Speicher unverhältnismäßig teuer ist.
1. wie ich mich schon korrigiert hatte, ist das ein subjektives empfinden und bezieht sich auch nur auf einzelne Titel.
2. wenn man die XBox Series S schon zur aktuellen Generation zählt, denn müsste man es theoretisch mit der PS4 Pro auch tun. Denn technisch sind die nicht weit auseinander und bremsen die Entwicklung der Spiele gleichermaßen.
Ergänzung ()
schließe ich nicht aus, es waren aber keine Geräusche die sich nach nem Schaden anhörten sondern einfach die Weitergabe der Vibration.... also ein tiefer Basston. Nun ist dieser weg und ich höre nur noch ein rauschen des LüftersZipfelklatscher schrieb:Kann ich mir nicht vorstellen. Wir reden hier von einer 2,5 Zoll HDD, die sollte man aus der PS4 nicht raushören. Es sei denn, sie hat einen Lagerschaden.
Ergänzung ()
Cohen schrieb:Also bei vielen CrossGen-Spielen finde ich den Unterschied gigantisch... flüssige 60 fps statt ruckelnde 30 fps erhöhen bei mir den Spielspaß enorm. Zudem könntest du deine SATA-SSD der PS4 Pro (oder eine andere günstige SATA-SSD für die PS4- und CrossGen-Spiele) auch an die PS5 dranhängen und den internen SSD-Speicher den PS5-Spielen vorbehalten, die die Geschwindigkeit auch nutzen. Man kann ja sogar das Standard-Installationslaufwerk von PS4- und PS5-Spielen separat festlegen.
Ich hatte meine PS4 Pro nach dem PS5-Kauf auch zunächst ein paar Monate behalten, aber als die Gebrauchtpreise dann sogar auf 300 € anstiegen, habe ich sie dann versilbert.
Das Upgrade auf die PS5 mit vielfacher Leistung, viel schnelleren Ladezeiten, einem deutlich besseren Controller, die Freischaltung der 20-Spiele-PSPlus-Collection, zwei frische Jahre Gewährleistung und einen höheren Wiederverkaufswert hat mich dadurch gerade mal 200 € gekostet.
ich sagte ja, es ist mehr ein empfundenes "Zumüllen" ....
Ergänzung ()
michelthemaster schrieb:Hey Kollege, die Aussage stimmt so einfach nicht. Ich besitze sowohl eine Xbox Series X als auch eine Series S. Beides sind super Konsolen.
Die Series S erfüllt alle Anforderungen auf die es ankommt und bremst nirgendwo die Entwicklung, sie bietet die gleiche flotte CPU + SSD. Nur bei der reinen Grafikqualität wird dann logischerweise zurückgedreht.
Wenn das für jemanden in Ordnung ist, hat man mit der Konsole ein super Preis-Leistungsverhältnis. Guck dir dafür gerne auch mal die Analyse von Digital Foundrys an...
LG
Micha
nur weil die Konsole beliebt ist, diese nicht unter der Komponentenknappheit litt wie die PS5 und Series X, und ein preisleistungstechnisch gutes Angebot ist, widerspricht nicht die Aussage, dass diese die Spieleentwicklung ausbremst. Denn das tut sie
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Desmopatrick
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Waren auch keine gummierten Füße dran, wenn ich mich recht erinnere, also werden die Vibrationen auf das Regal weitergegebenDiamondDog schrieb:sondern einfach die Weitergabe der Vibration
hatte in der slim und später in der Pro ne SSD, Installation war echt easy (Slot auf SSD rein, Software auf usb Stick, installieren, fertig), Ladezeit waren zum Großteil deutlich besser, manchmal leider nur wenig
q-rip
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Nachdem meine Xbox One X letztens im Spiel gestorben ist hatte ich auch kurz überlegt mir eine Series X zu holen.
Aber ich hab mich einfach wieder für eine gebrauchte Xbox One X entschieden.
Die interne HDD hatte ich schon vor Jahren gegen eine 2TB SSD ersetzt und diese nun einfach wieder eingebaut.
So habe ich 400€ gespart und kann meine angefangen Spiele zu Ende spielen.
Ich gucke in 1-2 Jahren noch mal nach einer Series X, dann gibt's vielleicht auch ein paar (für mich) spielenswerte Titel.
Aber ich hab mich einfach wieder für eine gebrauchte Xbox One X entschieden.
Die interne HDD hatte ich schon vor Jahren gegen eine 2TB SSD ersetzt und diese nun einfach wieder eingebaut.
So habe ich 400€ gespart und kann meine angefangen Spiele zu Ende spielen.
Ich gucke in 1-2 Jahren noch mal nach einer Series X, dann gibt's vielleicht auch ein paar (für mich) spielenswerte Titel.
borizb
Rear Admiral
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Schön wäre eine Pro Slim gewesen, die halb so viel Strom verbraucht, dabei nur 50% der Hitze und Lautstärke generiert und ab Werk eine SSD hat. Das hat mich an meiner (bis ich sie verkauft und die Switch geholt habe) am meisten gestört. Die PS2 habe ich damals noch selbst umgebaut, die hat eine HDD von der aus die Spiele starten (Custom Memcard Bootloader) und einen leiseren Lüfter. Macht man solche Umbauten heute noch?
DiamondDog
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Desmopatrick schrieb:Waren auch keine gummierten Füße dran, wenn ich mich recht erinnere, also werden die Vibrationen auf das Regal weitergegeben
hatte in der slim und später in der Pro ne SSD, Installation war echt easy (Slot auf SSD rein, Software auf usb Stick, installieren, fertig), Ladezeit waren zum Großteil deutlich besser, manchmal leider nur wenig
also die Pro hat es... also gummierte Füßchen
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Terabyte100
Lieutenant
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Job sieh auf youtube heut zu tage wird soagr nich viel wilderes zeug gemacht, das wird das mainbaord so zerhnitten und wieder vebunden das man die ps2 ind die größe einer switch bekommt (mitt knöpfen akku und bildschirm wen auch nicht ganz so schlank) Sowas kann man aber spätestens mitt der ps3/ 360 vergssen die brauchen für sowas viel zu viel strom, (Bei den aktuelleren konsolen beshrängt sich modden eher auf ne ssd + jailbreak, und vielicht noch bessere WLP.borizb schrieb:Schön wäre eine Pro Slim gewesen, die halb so viel Strom verbraucht, dabei nur 50% der Hitze und Lautstärke generiert und ab Werk eine SSD hat. Das hat mich an meiner (bis ich sie verkauft und die Switch geholt habe) am meisten gestört. Die PS2 habe ich damals noch selbst umgebaut, die hat eine HDD von der aus die Spiele starten (Custom Memcard Bootloader) und einen leiseren Lüfter. Macht man solche Umbauten heute noch?
Kurz mal mein Senf dazu:
Nachtrag: Übrigens: In eurem Artikel fehlt, dass die PS4 Pro noch 1 GB DDR3-RAM zusätzlich (zur PS4) für Verwaltungsaufgaben (OS-Overhead) hatte. Zumindest gemäß meiner dürftigen Erinnerungen. ^^
- Bei AMD gab es zu der Zeit zwei Mikroarchitekturen: Piledriver (später Steamroller) und Jaguar (später Puma/Puma+). Die "großen" Kerne waren auf maximale Leistung ausgelegt und auch physikalisch deutlich größer. Bei den kleinen Kernen gings eher um Effizienz (hust). Es ging also nie um Intel-CPU-Kerne, wenn wir von Die-Size reden. Piledriver war mit seinen bis zu 140W (allein CPU) plus Die-Size schlicht nicht konkurrenzfähig gegen 8 kleinere Jaguar-Kerne. Also entschieden sich MS/Sony beide für die Notebook-Variante.
- Wie schon geschrieben, ist FSR2 NICHT Tensor-/RT-Core-basiert und liefe somit auch auf den alten Kernen. ABER: Wenn man bedenkt, wie dürftig selbst die Puma-Kerne im Vergleich zu heutigen 15W-APU-Quads abschneiden, dürfte der Flaschenhals eher bei der CPU-Leistung liegen. Neue Spiele werden nicht mehr für so geringe Leistung optimiert. Und nur mal als Hausmarke: Schon die ZEN1-Kerne waren etwa 50% schneller als ihre direkten Vorgänger, die großen(!) Excavator-Kerne. Damit dürfte klar werden, dass auf den "Taschenrechnern" heute niemand mehr entwickeln möchte, wenn auch "richtige" Hardware verfügbar ist.
- Intel hat sich damals selbst ins Aus geschossen, weil sie bei weitem nicht so flexibel waren, wie es nötig gewesen wäre. Und ja, die Intel-IGP war ein Witz.
- Laute Konsolen mag es gegeben haben. Meine PS4Pro läuft aber ebenfalls im Rahmen. - Never buy first Gen Hardware.
- Insgesamt klingt mir der Artikel arg nach Werbung für die "Series S". So scheint die Untersuchung auch angelegt zu sein. Denn: Dass eine ZEN2-CPU dann doch irgendwann ihren entfernten Verwandten entwächst, wenn die aktuelleren Titel im Hinblick auf GENAU DIESE CPU hin optimiert werden, dürfte klarer als Klosbrühe sein. :/
Nachtrag: Übrigens: In eurem Artikel fehlt, dass die PS4 Pro noch 1 GB DDR3-RAM zusätzlich (zur PS4) für Verwaltungsaufgaben (OS-Overhead) hatte. Zumindest gemäß meiner dürftigen Erinnerungen. ^^
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