Plötzlicher Speichercontroller tot?

A1/B1 hat man halt Signal reflexionen von den unbestückten A2/B2 Slots. Bei A2/B2 hat man das nicht weil die sitzen am Ende und sind damit terminiert.
 
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Saro schrieb:
Netzteil: BeQuiet PurePower 12M 1000W

Genau das habe ich jetzt schon drei mal entsorgt.
Der 8 Pin EPS lieferte nicht mehr konstant die 12v .
Äußerte sich anfangs dadurch das hin und wieder eine der RGB Beleuchtungen beim starteten flackerte und auf einmal nicht mehr alle rams erkannt wurden bzw instabil waren.
Darauf folgten dann Abstürze bis der Rechner gar nicht mehr startete.
Beleuchtung auf dem Boards ging noch an aber die Rechner verweigerten den Start .
Keine Reaktion mehr auf dem Poster

Netzteil getauscht ....fehler behoben
 
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True Monkey schrieb:
Genau das habe ich jetzt schon drei mal entsorgt.
3 von wie vielen? Und warum entsorgt bei 10 Jahren Garantie?

Hauptverdächtige sind also Mainboard und Netzteil, gefolgt von der CPU.

Am besten mit einem 2. Rechner gegenprüfen und nicht einfach irgendwas bestellen.
 
AMD-Flo schrieb:
3 von wie vielen?
paar mehr wie 10......die habe ich zwei Jahre lang für meine Builts benutzt.
Und tausche sie gerade nach und nach aus da ich nicht darauf warte bis sie abschmieren
AMD-Flo schrieb:
Und warum entsorgt bei 10 Jahren Garantie?

Ich brauche keine Netzteile mit 10 Jahren Garantie sondern welche die dauerhaft auch funzen und nicht reihenweise ausfallen :(

Daher entsorgt da ich keins mehr verbauen werde
 
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wern001 schrieb:
Im Prinzip ist es egal. Hab auch schon zum Test Miner mehrere Jahre mit A1 und B1 betrieben. RAM liefen im dual-channel und das ganze ohne abstürze
Das kommt ganz drauf an. Bei einer Daisy Chain Topologie gibt es einen Slot der näher an der CPU ist und einen der weiter weg ist. Die hinteren Slots haben etwas mehr Signallaufzeit, aber dafür weniger Reflexionsprobleme.

In der Realität ist es so gut wie egal, aber da wir hier zu 99% von XMP Profilen für den Betrieb reden, also es fast immer leichtes Overclocking ist, kann es einen Unterschied machen.

Es ist einfach gute Praxis die beste Konfiguration vorzuschlagen, vor allem bei Problemen.
 
AMD-Flo schrieb:
Wozu? Es werden kaum alle RAM Module gleichzeitig kaputt gegangen sein. Ich denke nicht, dass es am RAM liegt.

Weil mir 16GB zu wenig sind für einen Gaming Rechner?
 
Du hast doch schon 32GB.
 
Er läuft aber nun mal nicht mehr mit 4 Modulen... und 2x16GB kosten die hälfte von einem neuen Mainboard.
 
Dein System lief vorher stabil, jetzt nicht mehr, es scheint also etwas defekt zu sein. Offensichtlich ist es nicht der RAM, sonst könntest du das defekte Modul identifizieren.
Vermutlich hat dein Mainboard oder dein Netzteil ein Problem, eventuell auch die CPU, deshalb verstehe ich nicht, wie neuer RAM dabei helfen soll.
Vielleicht hast du ja Glück und bekommst es trotz Defekt mit dem neuen RAM stabil.
Ich persönlich würde jedoch der Ursache auf den Grund gehen und diese beheben.
Du musst das defekte Teil ersetzen, nicht das günstigste.
 
Ganz einfach weil das System mit 2 Modulen Stabil läuft, die Probleme treten nur auf wenn in A1/B1 ein Modul steckt. Dann sieht Memtest nach einer Minute (wenn er denn mal startet) so aus und nach 5 Minuten bricht er wegen mehr als 10.000 Fehlern auf CPUKern 2,4,6,8,10,12 ab:

1717922725989.png


Netzteil Schließe ich aus da es gerade einmal 3 Monate alt ist und die Spannungswerte alle normal aussehen. Und mehr als den Ram werde ich nicht investieren es lohnt nicht für so eine Alte CPU jetzt noch für 200€ ein Mainboard zu holen oder gar dann noch eine neue CPU für 300€ dazu holen, dann kann ich gleich alles neu kaufen und auf Sockel AM5 setzen.
 
Das Alter hat nichts zu sagen, im Gegenteil. Die Ausfallrate neuer Komponenten ist sogar höher, Stichwort Badewannenkurve. Mein Netzteil hatte sich auch innerhalb der ersten Monate verabschiedet.
Falls tatsächlich eine andere Komponente defekt sein sollte, wäre es sinnvoll sie innerhalb der Garantiezeit zu tauschen. Zumindest DDR4-2400 muss in Vollbestückung laufen.
Trotzdem viel Erfolg mit dem neuen Kit.
 
Garantie = Mülltonnenentsorgung...

Sorry aber Garantie kann man nun wirklich vergessen, ich jedenfalls habe keine Lust Monate lang auf Garantie Abwicklung zu warten und ohne PC da zu stehen. Eh ich etwas über Garantie Abwickle tu ich wegwerfen, neu kaufen. Erst zum Händler schicken, Händler schickt an Hersteller usw. unter 4 Wochen ist da nix. Stellen die Hersteller keinen Fehler fest darfst noch 25€ Bearbeitungsgebühr bezahlen usw. habe ich einmal mit einer Seagate Festplatte gemacht auf die habe ich 5 Monate gewartet.
 
Saro schrieb:
Garantie = Mülltonnenentsorgung...
Sorry, aber das ist einfach falsch.

Alle Garantieanfragen mit wirklich defekten Teilen wurden zu 99% korrekt durch Austauschteilen in allen Firmen, wo ich im Service war, zeitgerecht abgearbeitet.

Saro schrieb:
Eh ich etwas über Garantie Abwickle tu ich wegwerfen, neu kaufen.
Kein Wunder, daß der Elektronikmüllberg wächst.

Saro schrieb:
Erst zum Händler schicken, Händler schickt an Hersteller usw. unter 4 Wochen ist da nix.
Die durchschnittliche Garantiebearbeitungsdauer beträgt 7 ... 10 Tage.
Das geben die Firmen als Bearbeitungszeit dem Händler an und wird in den allermeisten Fällen auch eingehalten.

Manche sind durchschnittlich schneller (Acer mit Servicecenter in Ahrensburg bei Hamburg), manche durchschnittlich langsamer (HP mit Servicecenter in Budapest).

Saro schrieb:
Stellen die Hersteller keinen Fehler fest darfst noch 25€ Bearbeitungsgebühr bezahlen usw.
Das hätte ich mindestens verdreifacht.
 
wuselsurfer schrieb:
Alle Garantieanfragen mit wirklich defekten Teilen wurden zu 99% korrekt durch Austauschteilen in allen Firmen, wo ich im Service war, zeitgerecht abgearbeitet.

Ich müsste hiernach ja schon mindestens 4 Teile Einsenden Ram, Netzteil, CPU und Mainboard. Es ist unwahrscheinlich das alle 4 teile defekt sind also werden schon mindestens 3 teile nicht defekt eingeschickt. Wobei ich das Netzteil nach wie vor ausschließe die Ram Probleme fingen schon mit dem alten Netzteil an, es wurde lediglich getauscht um sicher zu stellen das die Abstürze bei Helldivers 2 nicht an einem Unterdimensionierten Netzteil lagen. Diese würden zu Mindfactory eingeschickt welche diese Teile an die jeweiligen Hersteller schicken also BeQuiet, AMD, Kingston und Gigabyte somit ist eine Überprüfung von diesem ganzen Konstrukt schon gar nicht möglich.

Die Überprüfung des Mainboard z.B. beläuft sich dann darauf Gigabyte steckt einen Ram Riegel rein irgendeine CPU drauf und startet einmal kurz Test Windows = läuft Heile... Sachen kommen alle als Heile zurück du baust zusammen und es läuft wieder nix, dann wird sich einfach aufgrund von plötzlich auftretenden Inkompatibilitäten rausgeredet im Endeffekt folgt der Neukauf. Von daher Ganz klar meine Meinung in solchen Fällen lohnt Garantie nicht, außer man kann sich ganz sicher sein das es definitiv dies und das ist, aber ich werde ganz sicher nicht einen 2ten voll Funktionsfähigen Rechner auseinander nehmen um das Problem weiter einzugrenzen.

wuselsurfer schrieb:
Die durchschnittliche Garantiebearbeitungsdauer beträgt 7 ... 10 Tage.
Das geben die Firmen als Bearbeitungszeit dem Händler an und wird in den allermeisten Fällen auch eingehalten.

Das sind deine Erfahrungen meine tun da leider ganz anderes Belegen... Samsung Tablet 3 Wochen, Canon Drucker 6 Wochen, Seagate Festplatte 5 Monate, tut mir leid aber auf diverse dinge möchte ich nicht für mehrere Wochen drauf verzichten und da gehört der PC ganz sicher zu (Online Banking und co).
 
Natürlich muss man den Defekt erst lokalisieren, die anderen Hersteller können nichts dafür. Klar braucht man ein paar Komponenten zum Gegenprüfen, entweder ausleihen oder gebraucht.
Es gibt auch eine Helferliste im Forum.
Wenn tatsächlich ein Teil defekt ist, soll der Hersteller auch dafür gerade stehen. Die Garantieabwicklung kann man häufig direkt über den Hersteller machen, teilweise dauert es ewig, teilweise geht es sehr schnell.
Selbst wenn du nicht warten kannst, kann man das Ersatzteil später noch verkaufen.

Ich hätte einfach mal testweise ein anderes Netzteil ausprobiert.
 
Saro schrieb:
Die Überprüfung des Mainboard z.B. beläuft sich dann darauf Gigabyte steckt einen Ram Riegel rein irgendeine CPU drauf und startet einmal kurz Test Windows = läuft Heile...
Wieder falsch.
Alle Mainboards wurden bei uns durch Testprogramme getestet.
Das dauert einige Zeit und gibt ein Fehlerprotokoll aus.

Danach kann man die Teilkomponenten beurteilen und sieht, ob der Fehler am Mainboard oder den Zusatzteilen liegt.

Saro schrieb:
Sachen kommen alle als Heile zurück du baust zusammen und es läuft wieder nix,
Tja, da gibt es wohl noch einige Einstellungen, die da mit hineinspielen (RAM-Frequenz und -Spannung, CPU- und Festplatteneinstellungen).

Saro schrieb:
dann wird sich einfach aufgrund von plötzlich auftretenden Inkompatibilitäten rausgeredet im Endeffekt folgt der Neukauf.
Kann man machen, muß man nicht.

Saro schrieb:
Von daher Ganz klar meine Meinung in solchen Fällen lohnt Garantie nicht, außer man kann sich ganz sicher sein das es definitiv dies und das ist, aber ich werde ganz sicher nicht einen 2ten voll Funktionsfähigen Rechner auseinander nehmen um das Problem weiter einzugrenzen.
Die Reparaturcenter sind ja nun nicht alle inkompetent und haben sicher auch langjährige Erfahrungen.

Saro schrieb:
Das sind deine Erfahrungen meine tun da leider ganz anderes Belegen...
Meine Erfahrungen als Servie-Ing. auch in den letzten 20 Jahren.

Saro schrieb:
und da gehört der PC ganz sicher zu (Online Banking und co).
Das kann ja nun jedes 10 Jahre alte Handy, sorry.
 
Anderes Netzteil (das alte 700w), Gleiches Verhalten... Hab doch gesagt am Netzteil liegt es ganz sicher nicht.
 

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RAM defekt erklärt aber doch nicht wieso die Fehler bei A1 und B1 mit allen Modulen auftreten und in A2 B2 alle Module normal funktionieren?
 
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