News PocketBook InkPad Eo: 10,3“-E-Book-Reader mit Farbdarstellung und Play Store

mischaef

Kassettenkind
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Offenes Android ? Cool..dann kann man diesem PocketBook vielleicht endlich mal weitere (Bild) Formate beibringen oder gar eh schon out of the box nutzen...

Stiftunterstützung, find ich auch super...

Den Preis den man am Ende für all das aufruft, weniger,
der lässt mich sowas von zurück schrecken,
da zieh ich meine Griffel sofort wieder ein, die schon nach dem Ding greifen wollten :(
 
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Ohhh...
Der Preis ist natuerlich eine Ansage, aber keine Ueberraschung.
Mein persoenliches Hauptmanko des Inkpad X wurde, soweit man das auf den Bildern erkennen kann, behoben und der Displayrahmen scheint jetzt buendig mit dem Display zu sein.

Und dann noch Farbe? Ich hoffe da ist ein Test geplant?
 
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Android und Playstore-Bloat würde ich jetzt nicht unbedingt als Pluspunkte empfinden :freak:
Die Hardware klingt interessant, aber bei dem Preis habe ich definitiv nicht genug Anwendungsfälle dafür :D
 
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Ein Vergleich mit dem ReMarkable 2 und der Kindle Variante wäre interessant.
Ohne Hülle ist der erwähnte jedoch günstiger, dünner und leichter, kann dafür keine Farbe. Je nachdem, wie wichtig das einem ist.
 
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Termy schrieb:
Android und Playstore-Bloat würde ich jetzt nicht unbedingt als Pluspunkte empfinden :freak:
Wie gut ist den der Webbrowser auf z.B. dem ERA, bei Android kann ich mir wenigstens sicher sein das Firefox geht, Google Play brauche ich aber auch nicht...
 
Über 500 EUR?
Das ist schon eine Hausnummer...

Mein Pocketbook X war mit knapp 400 EUR schon grenzwertig...
 
Test und Vergleich mit Boox Air 3C wäre interessant. Vor allem die Akkulaufzeit ist für mich ein wichtiges Kriterium. Ich hab hier ein Boox Note Air 2 Plus im Einsatz und liebe diese Geräteklasse, bei den Color Modellen hat mich bisher die Akkulaufzeit abgeschreckt. Mein Air 2+ hält einfach Wochen durch und muss sehr selten an die Steckdose. Das ist bei den Farb eInks ja leider nicht gegeben und ich Frage mich dann wieso man nicht direkt zu einem herkömmlichen Tablet mit Sylussupport greifen sollte.
 
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Termy schrieb:
Android und Playstore-Bloat würde ich jetzt nicht unbedingt als Pluspunkte empfinden
Ich schon, wenn bspw. Angebote wie Skoobe oder Readly damit nutzbar werden.
 
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Postman schrieb:
Mein Pocketbook X war mit knapp 400 EUR schon grenzwertig...
Das dachte ich damals auch. Ich hab sogar, als early Adopter, etwas mehr als 400 dafuer bezahlt.

Aber das Inkpad ist mit sehr grossem Abstand das Mobilgeraet welches ich am Tag fuer die meisten Stunden verwende. Ich lese sehr viel, da kommt jeden Tag mindestens eine Stunde, meistens mehr, zusammen.
Gerne auch nachts, mit Nachttischlampe an, im Bett bis zum einschlafen.
Ein iPad, welches ich vor ein paar Jahren auch zum Comiclesen gekauft habe, hat sich schnell als ungeeignet fuer mich erwiesen: das hat mir im wahrsten Sinne des Wortes den Schlaf geraubt. Da konnte ich das Display noch so dunkel stellen, den Blaulichtfilter so scharf stellen das weiss schon fast rot war, das hat alles nichts geholfen.

Da kaeme mir ein Geraet wie dieses nur Recht. Nur steht und faellt es mit der Farbdarstellung ob es sich lohnt upzugraden. Da es noch ein Kaleido und kein Galleria ist, bin ich allerdings skeptisch und ich habe die Vermutung das die Werbebilder ordendlich nachgesaettigt wurden.
Deswegen hoffe ich auch einen Test bei dem auch mal ein paar Comicseiten gezeigt werden.
 
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ja, ein Vergleich zum Onyx Boox Air 3 c wäre klasse. Frage mich auch, wer von beiden die bessere Softwareunterstützung bzw. Updatepolitik hat. Das Air 3c kommt ja ‚schon‘ mit Android 12. Die restlichen Spezifikationen scheinen ja großteils identisch, der Akku wäre natürlich noch interessant. EDIT: Akku hat in den Specs auf pocketbook.de eine Kapazität von 4000mAh
 
Zuletzt bearbeitet:
DevPandi schrieb:
Gute Geräte und weniger Frust als mit Tolinos.
Das mit dem Frust bei Tolino könnte demnächst beendet sein, denn die neuesten Geräte, die heute vorgestellt wurden, haben eine komplett neue Software.
Die basiert nicht mehr auf Android, sondern Linux.
Wahrscheinlich wird die Software von Kobo verwendet.
Zudem gibt es neue Prozessoren, die wohl nicht mehr so stromhungrig sind.

Vorgestellt wurden heute Tolino Shine, Tolino Shine Color und Tolino Vision Color.
Die beiden Color-Modelle sind allerdings nur 7" groß und damit keine Konkurrenz zum InkPad Eo.
 
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Termy schrieb:
Android und Playstore-Bloat würde ich jetzt nicht unbedingt als Pluspunkte empfinden :freak:
Die Hardware klingt interessant, aber bei dem Preis habe ich definitiv nicht genug Anwendungsfälle dafür :D
War auch mein erster Gedanke - vor allem da Pockebook bisher auf Linux gesetzt hat. Mit dem 0815 Android, was jedes China-Ebook draufgeklatscht hat, verliert Pocketbook damit für mich ein Alleinstellungsmerkmal.
Das war für mich beim Inkpad3 einer der Hauptgründe für den Kauf.

@Tuetensuppe Gut zu wissen - falls sich Pocketbook wirklich abwendet wäre Kobo/Tolina dann ja einer der möglichen Alternative.
 
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Tuetensuppe schrieb:
Vorgestellt wurden heute Tolino Shine, Tolino Shine Color und Tolino Vision Color.
Das würde die Gerüchte zu einem Libra 2e etc. erklären :)

mischaef schrieb:
Auf eine native Farbdarstellung ohne zusätzliche Pixel-Schicht müssen Käufer aber nach wie vor warten.
Wo sitzt die Schicht denn genau? Über der SW Schicht oder darunter? Bisher habe ich nach möglichkeit immer alles vermieden was zusätzliche Schichten über das E-Ink-Display bedeutet hat, sofern es nicht nur die Hintergrundbeleuchtung ist, da das für mich immer etwas 'falsch' aussieht.

Aus dem Grund habe ich auch explizit den Libra 2 gekauft da dort kein schlüssiges Frontglas verbaut ist.
 
Deinorius schrieb:
Ein Vergleich mit dem ReMarkable 2 und der Kindle Variante wäre interessant.
Ohne Hülle ist der erwähnte jedoch günstiger, dünner und leichter, kann dafür keine Farbe. Je nachdem, wie wichtig das einem ist.
Und Remarkable unterstützt iirc EMR Stifte, während hier wohl wieder
AlphaKaninchen schrieb:
IP68 und ich hätte ihn gekauft :heul:
dafür habe ich schon eine Pocketbook, mir fehlt hier einfach EMR. Wobei wahrscheinlich auch PocketBook typisch die CPU und Speicher ein wenig zu schwach sein dürften. Wacom EMR Stylus, schnell genug für Farb-pdfs und ich hätte einen Reader für Tabletops und Pen&Paper RPGs.
 
Ich schließe mich an, ein Vergleich der elektronischen Notizbücher (Boox, Kindle, ReMarkable, Supernote etc.) und ihrer Funktionen (wie ist die HTR? wie werden Notizen verwaltet usf.) wäre wirklich super. Denn bei der Verfügbarkeit und dem vergleichsweise hohen Preis ist eine Auswahl durch Ausprobieren so eine Sache ... . Schade, dass Pocketbook hier auch erstmal im >500 Euro-Bereich liegt. Zumal man ja auch immer noch die meist exorbitanten (im Vergleich zum eigentlichen Reader) Preise für eine angemessene Hülle einbeziehen muss.
 
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