News PocketBook InkPad X Pro: E-Book-Reader mit 10,3 Zoll und Android vorgestellt

Das ist nun wirklich nichts was mich noetigen wuerde mein Inkpad X auszutauschen :D
Interessant finde ich den Wechsel zu Android aber allemal, ich vermute aber schlicht, das es fuer Pocketbook einfacher ist.

Der Preis ist halt leider schlicht und ergreifend dem Panel geschuldet. Die 6 bis 8 Zoll Panels sind wesentlich weiter verbreitet, und damit wesentlich guenstiger.
Ich habe mich damit abgefunden so viel fuer ein 10 Zoll Geraet bezahlen zu muessen. Schon mein Pocketbook 902 vor ueber 10 Jahren war aehnlich teuer.
Nahezu absurd wirds ja, wenn man noch groesser geht und sich die 13 Zoll Geraete anschaut.

Fuer ein Geraet mit Kaleido 3 in dieser Groesse waere ich, wenn ich Gelegenheit haette es mir vorher mal live anzuschauen, aber auch bereit mehr auszugeben.
 
nr-Thunder schrieb:
Und damit sollte man davon sowieso die Finger lassen.

Davon abgesehen hast du auf den Pocketbooks auch einen Browser.

Android (vor allem mit Play Services) ist einfach eine Pest...
 
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Irgendwie verstehe ich den Preispunkt bei eReadern nicht ganz. Ein Microsoft Surface Go 3 10 Zoll kostet so um die 700 Ocken. Ein Lenovo Tab M10 64 GB so um 280 Öhre. Dazwischen gibt es eine Vielzahl an 10 Zoll Tabs für jeden Geschmack.

Das Ding hier wird um die 420 Mäuse aufgerufen? Warum sollte ich mir das antun?
 
IHEA1234 schrieb:
den Preispunkt bei eReadern nicht ganz
Der Vorteil der eBook-Reader liegt mMn in der Akkulaufzeit. Bei meinem Kobo Aura One (das zwar keine 420 EUR gekostet hat aber auch nicht ganz günstig war) komme ich selbst im Urlaub bei 3 bis 4 h lesen pro Tag über eine Woche mit einer Akkuladung aus. Versuche das mal mit einem Tablet.
 
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IHEA1234 schrieb:
Irgendwie verstehe ich den Preispunkt bei eReadern nicht ganz. Ein Microsoft Surface Go 3 10 Zoll kostet so um die 700 Ocken. Ein Lenovo Tab M10 64 GB so um 280 Öhre. Dazwischen gibt es eine Vielzahl an 10 Zoll Tabs für jeden Geschmack.
Nicht wieder der Tablet-Vergleich. Es sind E-Ink-Displays - andere Fertigung und geringere Stückzahlen.

UNd warum Du Dir das antun solltest? Also mir sind meine Augen wichtig.

@00Julius
UNd die Teile sind schneller wieder aufgeladen.
 
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IHEA1234 schrieb:
Irgendwie verstehe ich den Preispunkt bei eReadern nicht ganz.
Der Knackpunkt ist das Display. Dadurch, dass die Teile nicht in der gleichen Masse gefertigt werden wie andere Displays, sind sie deutlich teurer.

Warum du dir das antun solltest? Je nachdem was du mit deinem Gerät machst, ist das eine Display besser als das andere.
Lesen auf einem ePaper Display ist deutlich deutlich angenehmer als auf anderen Displays, weil dir dort nicht das Licht aktiv ins die Augen gestrahlt wird.
 
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chillking schrieb:
wat?!

haben die ausversehen das falsche Image drauf gezogen?! :freak:
War auch mein erster Gedanke. Linux war bei mir (neben des Supports) Kaufgrund Nummer 1.
Android Reader bekommt man an jeder Straßenecke hinterhergeschmissen.
Aus meiner Sicht eine ganz schlechte Strategie darauf zu setzen.
 
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Ich sehe das auch so, ich bin mittlerweile ein großer Fan von E-Book Readern geworden und muss sagen für den Preis und dem Betriebssystem überlegt man es sich zweimal, ob man zu diesem Hersteller greift.
 
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