News Polizei nutzt TomTom-Daten für neue Blitzer aus

Kappoggo schrieb:
Wo wohnst du denn?
Die Landstraßen hier bei uns kann man fast alle durchgehend mit mindestens 20 km/h mehr fahren. Bei vielen wären auch 200 kein Problem.
Bei Bundesstraßen die über Land führen genau das gleiche.

Auf Landstraßen gilt 100 sofern keine Schilder aufgestellt sind.

200 km/h spinnst du? du denkst auch du würdest gut auto fahren wa?
 
Ich habe absolut nichts gegen Verkehrskontrollen, Rote-Ampeln-Blitzer und Blitzer im Allgemeinen. Aber ich bin der Meinung, dass auch richtig viel Abzocke dahinter steckt. Ich fahre gerne mal schneller, aber dann auch nur dort, wo ich es für sicher erachte. Und auf gut ausgebauten, unkurvigen Landstraßen und Nachts um 3 Uhr stellt es für mich absolut kein Risiko dar, mal 20 oder 30 km/h schneller als erlaubt zu fahren. Dafür fahre ich aber auch, wenn ich Kinder, Fahrradfahrer oder sonstwas in der Art sehe, mal deutlich langsamer als erlaubt.
Der Situation angemessen zu fahren ist für mich wichtiger, als einfach den (teilweise sinnlosen) Beschränkungen des Staates zu vertrauen.
Von daher fände ich auch einen Einsatz von Blitzer an wirklich gefährlichen Stellen (eben mit Kindern in der Nähe, ...) super. Ein Blitzer animiert schließlich eher zum langsamen Fahren, als ein Schild. Womit ich auch behaupte, dass versteckte Blitzer Abzocke sind. Allerdings muss man auch sagen, dass es doch recht oft fest installierte Blitzer vor Schulen, Kindergärten, etc. gibt (leider aber noch nicht oft genug, wie ich finde).
Der Schluss "viele fahren zu schnell = gefährliche Stelle" ist meiner Meinung nach falsch, da solche Stellen in der Regel halt einfach gut ausgebaut und überschaubar sind. "Viele fahren zu schnell = viel Geld" scheint mir da eher zuzutreffen.

Bestes Beispiel ist die Gegend, in der ich wohne. Ein relativ kleiner Vorort (~ 1000 Einwohner) von einer größeren Stadt (~ 65000 Einwohner). Der gesamt Ort, in dem ich wohne ist eine 30er-Zone. Diese 30er-Zone ist ausserdem noch ca. 1 km auf eine Straße ausgedehnt, in zur Stadt hinführt. Die Straße hat Landstraßencharakter und so gut wie gar nicht direkt bewohnt.
Und jetzt ratet mal wo regelmäßig geblitzt wird! Natürlich nicht in dem Ort, wo Kinder spielen, wo es eng ist, ... . Nein! Natürlich auf dieser Straße, auf der man auch 80 fahren könnte, weil da auch mal - im Gegensatz zu dem Ort - 30, 40 oder gar 50 km/h zu schnell gefahren wird.

Zum Thema Datenschutz bei der ganzen Thematik: man stelle sich einfach mal vor, ein privatwirtschaftliches Unternehmen nimmt Benutzerdaten ganz dreist zu einem anderen Zweck her, als von den Benutzer zugestimmt. Im Prinzip hat der Staat hier ja nichts anderes gemacht. Zusätzlich rückt er TomTom noch in ein schlechtes Licht.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Mal ehrlich: Über was sich hier manche beklagen und sich ein Recht auf schnelles Fahren heraus nehmen ist sowas von Banane.
...
Das öffentliche Straßennetz ist kein Spielplatz oder Vergnüngungspark.
Timmey92 schrieb:
Mal ganz ehrlich: Wer geblitzt wird, ist zu schnell gefahren. Regeln sind für alle verbindlich und müssen eingehalten werden, damit das System funktionieren kann.
Sehe ich genau so. leider ist es (nicht nur, aber gerade) in Deutschland (Un-)Sitte, daß immer derjenige der Schuldige ist, der jemanden bei einem Fehlverhalten erwischt, der Sünder ist selbstverständlich grundsätzlich unschuldig, der Staat, der die Einhaltung von Gesetzen durchsetzen will, ist der Abzocker, der Polizist sein Büttel. Typische Parolen für die Latrine einer Dorfkneipe.
Da regt sich doch hier tatsächlich ein User auf, daß er mit Essen in der Hand 14Km/h zu schnell geblitzt wurde, wenn möglich, in einer Ortschaft. Gehts noch? Für 14Km/h zu viel müßte es schon mal 3 Punkte geben, um solche Straßenrambos zur Räson zu bringen.
Ich bin jeden Tag im normalen Verkehrswahnsinn unterwegs und habe fast täglich mit solchen Typen meine Negativerlebnisse. Und stelle immer wieder fest: es wird viel zu wenig geblitzt.
Aus dieser Sicht wäre es wünschendwert, die deutschen Verkehrswächter wären auch mal so ideenreich, wie die holländischen.
Und: ich halte von Tom Tom nichts, nutze die Navigon Software, aber an alle Schreihälse, habt Ihr Euch mal Gedanken gemacht, wer und wie so alles die Floating Car Daten nutzt, die Navigon von den Geräten übermittelt bekommt? Ob die tatsächlich nur zur Stauerkennung und Routenoptimierung genutzt werden, wie es Navigon verspricht?
Ace_of_Diamonds schrieb:
Nachts um 3 Uhr stellt es für mich absolut kein Risiko dar, mal 20 oder 30 km/h schneller als erlaubt zu fahren.
Das wird derjenige, der, jetzt mal als fiktives Beispiel, auf einer solchenStrecke mit einer Elektrikpanne liegen bleibt, neben seinem dunklen Auto steht und von Dir plattgewalzt wird, weil Du bei Dunkelheit und 130 Km/h keinerlei Chance hast, ihn rechtzeitig zu sehen, geschweige denn, anzuhalten, naturgemäß ganz anders sehen. Bananenrepublik Deutschland, jeder nimmt sich das recht selbst heraus, das er zu haben meint. Dich persönlich kann ich nicht beurteilen, aber es zeigt sich immer wieder, daß die meisten solcher Raser alles mögliche können, aber nicht wirklich ihr Auto und sich selbst beherrschen, sonst wäre ihnen das Risko, das sie eingehen, ja bewußt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Matze89 schrieb:
Damit hat TomTom wohl ein paar Kunden verloren.
Warum?
Ob TomTom, Becker, Medion oder sonst ein Navigationssystem - die Blitzer stehen nun wo sie stehen aufgrund von Durchschnittswerten, die NICHT nur von TomTom-Nutzern stammen, sondern in Summe eben den durschnittlichen Fahrer repräsentieren. Oder glaubt hier jemand, dass nur TomTom-User in diesen Abschnitten besonders schnell fahren?

Was hier passiert ist, ist einfach nur genial. Geschwindigkeitsbeschränkungen haben einen Grund und wenn der Staat weiß, wo diese besonders häufig missachtet werden, soll er auch für Recht und Ordnung sorgen (mit Recht meine ich das Recht anderer, unbeschadet die Straße nutzen zu können).

Das hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun, da niemand persönlich überwacht wurde.

blueGod schrieb:
m Falle der TomTom Geschichte finde ich es persönlich eine riesen Sauerrei, die Behörden sollten sich lieber um Blitzer vor Schulen & Co kümmern als finanzielle Interessen in den Vordergrund zu drängen - meine Meinung -.d

Woher weißt du denn, dass es nicht gerade um Abschnitte vor "Schulen & Co" geht?
Wie ich schon gesagt habe: Geschwindigkeitsbeschränkungen haben immer einen Grund (die allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung zählt dazu).
 
ich finde ja, dass blitzer dazu gedacht sind gefährliche straßen zu sichern. etwa vor schulen oder co.

das die dinger nun da aufgestellt werden wo besonders zu schnell gefahren wird (unabhängig von der daraus resultierenden gefahr) finde ich nicht richtig. dadurch geht der ganze "wir machen das zu schutzzwecken"-aspekt flöhten und es stellt sich ein dreister abzockgeschmack ein!
 
derBobby schrieb:
Gesetz ist Gesetz....

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Gesetz das Geschwindigkeiten begrenzt und einem Gesetz, dass Mord verbietet.

Ganz davon abgesehen, das du hier ein echt drastischen Vergleich gewählt hast, scheinst du nicht sehr viel mit dem Auto unterwegs zu sein. Es geht den meisten nicht um Autofahrer die aus Vorsatz Geschwindigkeitsbegrenzungen überschreiten, diese sind natürlich zu bestrafen. Vielmehr geht es darum, dass von der Polizie speziell die Orte für das Aufstellen der Blitzer gesucht werden, welche am meisten Cash versprechen. Und das sind relativ häufig Stellen, an denen man unbewusst zu schnell fährt. Zum Beispiel auf gut ausgebauten mehrspurigen Straßen die plötzlich von 100km/h auf 80km/h begrenzt sind. Lässt die dich hier etwas länger rein rollen sind 25€ mindestens fällig. Einfach nur ärgerlich und nicht Unfallverhütend.

Wegen mir kann vor jedem Unfallschwerpunkt, jeder Schule, jedem Kindergarten usw. ein Blitzer stehen, doch diese Stellen sind einfach nicht lukrativ, weil sich hier die Mehrzahl der Autofahrer an das Tempolimit hält.

Ich hoffe TomTom findet einen Weg diesen Trick zukünftig zu verhinder und dabei trotdem noch die Verkehrsdaten zur Verfügung zu stellen.
 
Steiner_mC schrieb:
. Und das sind relativ häufig Stellen, an denen man unbewusst zu schnell fährt. Zum Beispiel auf gut ausgebauten mehrspurigen Straßen die plötzlich von 100km/h auf 80km/h begrenzt sind. Lässt die dich hier etwas länger rein rollen sind 25€ mindestens fällig. Einfach nur ärgerlich und nicht Unfallverhütend.

Weist du wie oft unbewusst kinder überfahren werden?
 
N3r1x schrieb:
Unfallkeule... also sind Unfälle prinzipiell als Kollateralschäden in Kauf zu nehmen oder wie?
Frei nach dem Motto: "Wer fährt muss damit rechnen draufzugehen!"?
Ich bin ehrlich gesagt dafür, dass jeder Unfall zuviel ist, egal obs Tote gibt oder "nur" schwer verletzte. Es würde zweifellos weniger Unfälle mit Schäden geben, wenn sich ALLE auch an ALLE Regeln halten... sei es das scheinbar sinnlose Tempolimit, die Lenkzeiten für Kraftfahrer oder das Handyverbot.

Erstmal ja, Unfälle gehören zum Betriebsrisiko, das wird dir jeder Polizist bestätigen können. Wer fährt muss damit Rechnen das jederzeit ein Unfall passieren kann, das ist aber zu Fuß oder im Haushalt nicht anders. Du kannst zu Hause beim Lampenwechseln von der Leiter fallen und dir den Hals brechen - grosses Pech, aber es kommt vor.
Unfälle im Verkehr passieren zu 90% weil es genug Fahrer gibt die einfach nicht gut fahren können. Das hat nichts mit der Geschwindigkeit oder Handy am Ohr zu tun. OK, wer 100 in einer Spielstrasse fährt handelt natürlich unverantwortlich, das sagt schon der gesunde Menschenverstand. Aber ob ich auf ner freien Landstrasse 70 oder 130 fahre oder auf einer freien BAB 100 statt 200 lasse ich mir nicht vorschreiben. Wie du schon sagst, Geschwindigkeitslimits sind eher grobe Richtlinien und grosszügig interpretierbar. Solange man vorrausschauend fährt passiert auch nichts. Sicher verhindern Tempolimits Unfälle, genauso wie Netzsperren Kinderpornos verhindern. Wer nicht fahren kann kann eben nicht fahren und gehört nicht hinters Lenkrad. Und solange sich die Idioten nur selbst zerlegen ist das ganze nur natürliche Auslese. Schade ist es nur immer um die die unbeteiligt sind. Leider gibt es keinen Persönlichkeitstest vor dem Lappen und man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken.
Aber davon abgesehen, schau dir dochmal die Unfallstatistiken an, die Zahlen sind seit 30 jahren Rückläufig, und die meisten Unfälle geschehen wegen Drogen/Alkohol, unangepasster Fahrweise an die Witterung und LKW.

Dein letzter Satz müsste also heissen " Es würde zweifellos weniger Unfälle mit Schäden geben, wenn der gesunde Menschenverstand für ALLE gleich verteilt wäre."
 
Abgesehen davon, hätte ich gerne eine Statistik die auch die gefahrenen Kilometer beinhaltet...
 
also es gibt schon stellen wo man richtig merkt da will der staat abkassieren, zb gibts in österreich die a21 die zur stadtautobahn wird und dort auch wenn links und rechts weit und breit noch keine stadt ist eine 80kmh begrenzung gilt, das problem ist nur das die teilweise so stark bergab geht das ich bergab trotz motorbremse schneller werde und sich das erst bei 90-100 einstellt, und dreimal dürft ihr raten was dort mehrmals am straßenrand steht!
mich haben sie vor kurzen auch geblitzt, bin ich zu wirtschaftlich gefahren wollte den schwung noch bisschen ausnutzen und den schleppbetrieb des autos voll auskosten, blöd halt das gleich hinterm ortsschild ein blitzer stand, naja ärgerlich aber beschweren brauch ich micht nicht. in zukunft so oft wie möglich die emissionen hochhalten und die bremse oft verwenden, oder früher vom gas das sichs bis zum ortsschild ausgeht aber dann zwing ich ja ander dazu mich zu überholen was die schadstoffausstoß auch erhöht^^
und da ja die feinstaubbelastung eh überall zu hoch ist kann mans eh keinem recht machen^^
 
uhiuiuii, wie gleich wieder alle gegen den Staat ablästern. Stellen wo Leute auf Grund der Daten von TomTom zu schnell fahren und es deswegen notwendig sein könnte einen Blitzer aufzustellen. Wo ist das Problem. Immerhin ist es auch zum Teil im Sinne des Bürger, da der Staat versucht den Bürger zu einer vernüftigeren Fahrweise zu erziehen und nicht sein Leben zu riskieren. Btw. wenn die Leute nicht alle Rasen würden, auch da wo andere Personen gefährdet sind, müsste die Polizei keine Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Und von den paar Euro (abgesehen von einigen Blitzern die wirklich gute Umsätze haben) die ein "normaler" Blitzer einbringt, sind die Kosten die für den Einsatz entstanden sind noch lange nicht gedeckt.
 
Man nehme A2 Bielefelder Berg, da hat der Ausbau der Blitzer sogar Arbeitsplätze geschaffen :D
 
Erzählt mir bitte nicht, dass wenn ich auf einer gut ausgebauten Strecke Tacho 130 statt 100 fahre Kinder gefährde. Wo laufen denn Kinder auf solchen Straßen rum?!
Hier haben sich einige als Schnellfahrer geoutet wenn die Situation es zulässt und gleichzeitig gesagt, dass sie bei Schulen langsam fahren. Wo ist denn da das Problem.
Das Tempolimit dient dem Schutz Anderer. Wenn man nun auf einer gut ausgebauten Strecke fährt gefährdet man niemanden -> Tempolimit ist übertrieben -> Man kann flexibler fahren. Das wollen natürlich einige nicht einsehen. Ein Gesetz ist ja da um stur und ohne zu denken befolgt zu werden.


@frankpr
Wenn einer nachts auf der Fahrbahn steht macht es auch keinen Unterschied ob ich 100 oder 130 fahre. Außerdem hat man wenn man nachts schnell fährt sowieso das Fernlicht an und sieht eine Gefahr rechtzeitig.
 
Ja klar, behaupten alle, bis es mal zum Crash kommt. Ich kann da nur Sicherheitstrainings empfehlen, in denen solche Situationen simuliert werden, Fahrer wie Du sind da regelmäßig schockiert, wie sehr sie doch das eigene Können überschätzt haben.
 
Ein Schelm wer Böses denkt, da sieht man doch mal wieder schön wie Vater Staat die Daten ausnutzt. ^^ Aber gut was will man da groß sagen, bei uns in Deutschland werden Daten CDs gekauft und in Holland "missbrauchen" Sie Navigations- Daten.
Die schöne Redens Wendung gibt man ihm den kleinen Finger ....

Nix gegen Blizer an wirklich gefährlichen Stellen, aber wenn ich sehe, dass die Anzahl "Sinnloser" Blitzer immer weiter steigt (ob Stationär oder Mobile) und man sich an andere Stelle darüber beschwert, dass das Nötige Personal Fehlt weiß ich auch nicht.
Die Stellen wurden ja nicht nach Unfallquote oder sonstigen Gefahren Stellen ausgewählt sondern so, dass der maximale Gewinn in die Staats Kasse gespült wird.

@frankpr
Das sollte meiner Meinung nach auch vorgeschrieben werden, statt immer mehr "Sinnlose" Pflicht Fahrstunden ein Fahr- Sicherheitstraining. Bringt bei weitem mehr, man weiß wo seine eigenen Grenzen sind und auch die des eigenen Autos.
 
Darkwonder schrieb:
Ein Schelm wer Böses denkt, da sieht man doch mal wieder schön wie Vater Staat die Daten ausnutzt. ^^ Aber gut was will man da groß sagen, bei uns in Deutschland werden Daten CDs gekauft und in Holland "missbrauchen" Sie Navigations- Daten.

Da hocken halt auch nur Menschen. Irgendein Beamter hatte wahrscheinlich mal die Idee weil er das Navi auch privat nutzt, das eventuell seinem Chef vorgeschlagen, der das für raffiniert gehalten hat. Ist es irgendwie auch. :freaky: Die Daten waren halt öffentlich zugängig.
Ich glaube eher weniger, dass sich der Verkehrsminister diese Methode aus seiner bösen Seele alleine erdacht hat, der fährt meistens vermutlich nicht mal selbst.

Bei Verkehrsregeln gibt es (abgesehen von der vorgeschriebenen Toleranz) bei so fixen Werten wie Geschwindigkeit (Unfälle und wer schuld ist in einem von 10 Fällen vermutlich komplizierter) zum Glück keine Toleranz der Polizei.

Ich applaudiere jedem, der meint er könnte mal 130 auf der Landstraße fahren -- dann soll man sich aber nicht beschweren wenn man mal erwischt wird. Mal abgesehen davon, dass manche Landstraßen so kurvenreich sind, dass man ohne zu überschneiden nichtmal mit 100 um die Ecke kommt.
 
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