Polizeigewalt und Rassismus

BOBderBAGGER schrieb:
Dafür muss man eben auch Dinge tun auf die man keine Lust hat
Ich kenne einige, die da ganz pauschal keine Lust drauf haben. Leider sind es ohne Ausnahme deutsche aus relativ gutem Haus (MIttelstandskinder ... leider mit Strom, den sie allerdings nicht selbst bezahlen).

Die Ausländer, die ich kenne, arbeiten alle ... viele in der Nähe des Mindestlohns (auch trotz Uni-Abschluss), die meisten Vollzeit mit noch einem Nebenjob (weils halt sonst in DE nicht reicht) ... und meist in Bereichen, die Deutschen einfach zu dreckig, laut oder zu schlecht bezahlt sind. Vielleicht ist das vielen Deutschen auch einfach zu anstrengend.

Natürlich sollte man nicht erwarten, dass jemand ohne Bildungsabschlüsse in Deutschland viel erreichen wird ... Wir haben das Berechtigungswesen schließlich ERFUNDEN ... uns ist Papier echt wichtig.
Tomislav2007 schrieb:
Falls du die letzte Zeit Nachrichten gesehen hast, dann weißt du das die weißen Amerikaner sich bewaffnen und nicht wundern.
Tun sie das nicht immer?
Was war der US-Verkaufsschlager während des Corona-Lockdowns? Schusswaffen natürlich.
Ich glaube in den USA würden sich die Menschen sogar bewaffnen, wenn klar wird, dass eine kosmische Katastrophe die Erde vernichten wird.
Da soll es sogar Leute geben, die Schießübungen für Gottesdienst halten.

Daran, dass in den USA mehr Waffen gekauft werden, kann man so ungefähr garnichts ablesen, ausser dass in den USA mehr Waffen gekauft werden. Eventuell liegt das nur an einer Werbekampagne von der NRA (ich kann mir kaum vorstellen, dass die sich diese Gelegenheit entgehen lassen).
 
" Falls du die letzte Zeit Nachrichten gesehen hast, dann weißt du das die weißen Amerikaner sich bewaffnen und nicht wundern."

Naja das heist auch nur das die sich zu ihren 20 Waffen zuhause noch eine fürs Kopfkissen kaufen und statt der 9mm mit Nato 7,62 Einkaufen gehn also alles wie immer finde ich^^
 
Das Thema Polizeigewalt und Rassismus ist letztlich (wie Manuela Schwesig mal so schön zur linksradikalen Gewalt gesagt hat) ein "aufgebauschtes Problem".

George Floyd war wegen schwerer körperlicher Delikte vorbestraft und hat sich unter massivem Drogeneinfluss mehrerer Substanzen (darunter auch Fentanyl, welches auch atemdepressiv wirkt...) einer Polizeikontrolle widersetzt. Und bei Jacob Blake wurde jetzt im Auto ein Messer unter dem Sitz gefunden und er ist bei der Kontrolle zu seinem Auto gegangen, hat die Fahrertür aufgemacht und sich gebückt.

Es gibt eine eindeutige Regel bei Polizeikontrollen in den USA, unabhängig ob als Weißer oder Schwarzer: Du verhältst dich ruhig und tust genau das, was die Polizei dir sagt. Punkt.

Man kann über die Reaktionen der Polizisten durchaus streiten und auch ich halte es nicht unbedingt für angebracht, den Leuten dann neun Minuten lang das Knie auf den Hals zu drücken oder sieben Mal in den Rücken zu schießen. Angesichts der o.g. Umstände wundert mich das wiederum allerdings auch nicht.

Aber die Opfer jetzt zu heiligen Märtyrern zu erklären und unter dem Deckmantel des Kampfes für Gleichberechtigung (BLM) ganze Straßenzüge zu demolieren, Polizeistationen und Autos anzuzünden und etliche Geschäfte zu plündern, das ist mit Sicherheit der falsche Weg, der genau das Gegenteil hervorrufen wird, was man damit eigentlich bezwecken wollte.
 
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Wieder die mär mit den vorstrafen. Diese lagen jahre zurück. Das fentanyl ließ sich nachweisen, der konsum lag aber ebenfalls viel zu weit zurück als das es hier beteiligt oder gar ursächlich gewesen wäre. Beide Autopsien kamen zum unstrittigen ergebnis, dass das knie im genick zum tode führte.

Das ist wieder typisch. Es bleiben wieder nur teile der wahrheit hängen, die dann verzerrt dargestellt werden.

Zum thema mit den regel : die brechen weiße regelmässig ebenso. Nur sterben die an den folgen der Missachtung komischerweise nicht...

Und 9 minuten das knie in den nacken und jeglichen hinweis auf erstickung ignorieren ist nicht strittig falsch, es ist unter jedweden Umständen falsch.

PS: beim thema blake erzählst du auch nur die halbe wahrheit. Das messer lag da zwar ( wohl) darüber waren die anwesenden polizisten aber VORAB informiert worden durch ihn. Das lässt du aber weg. Das die polizei jederzeit hätte reagieren können und selbst dann nicht unmittelbar gefährdet war wenn er es gegriffen hätte, auch das lässt du unerwähnt. Nein, lieber zeichnest ein bild, dass er sich vermeintlich nach einer der polizei unbekannten waffe gebückt hätte. Was halt mal schlict niht den tatsachen entspricht. Er hat sich lediglich ins auto heineingebeugt, nicht aber in den fussraum. Zudem standen die polizisten hinter ihm mit ausreichendem abstand. Wie hätte er in dieser position einem beamten, der ihn mit vorgehaltener waffe bedroht, je gefährlich werden können?
 
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@Mustis
Die Hälfte aller von der Polizei in den USA getöteten Menschen ist weiß. Es gibt zugegebenermaßen eine Überrepräsentation gemessen an der Bevölkerungszahl bei den Schwarzen (also Fälle auf 1 Mio. Einwohner gerechnet),

https://www.washingtonpost.com/graphics/investigations/police-shootings-database/

Es sterben also entgegen deiner Behauptung auch reichlich weiße Opfer durch Polizeigewalt, in absoluten Zahlen sogar am meisten.

Jedoch werden auch 37,5% aller schweren Straftaten von Afro-Amerikanern begangen, obwohl sie nur rund 13% der Bevölkerung stellen.

https://www.die-tagespost.de/politi...ethnischen-statistiken-aussagen;art315,209281

Wenn man die Behauptung aufstellt, dass es ein latentes Rassismusproblem bei der Polizei gegenüber Schwarzen gibt, kann man genauso gut die Behauptung statistisch belegen, dass es ein latentes Kriminalitätsproblem bei der afro-amerikanischen Bevölkerung gibt.

Zum Thema Blake: Dass die Polizei von dem Messer wusste ist bekannt. Wer gibt ihnen aber die Garantie, dass er nicht noch eine Schusswaffe im Wagen versteckt hat?
 
Simon schrieb:
Polizeistationen und Autos anzuzünden und etliche Geschäfte zu plündern, das ist mit Sicherheit der falsche Weg, der genau das Gegenteil hervorrufen wird, was man damit eigentlich bezwecken wollte.
Die paramilitärische Präsenz der "Heimatschutztruppen" trägt auch nicht zur Deeskalation bei.

Die Tagespost ist eine rechtskatholische Zeitung mit rechten Tendenzen.
An Xavier Raufer wird auch seine Verbindung zur rechten "Szene" kritisiert.

‚90 % der Morde an Schwarzen werden von anderen Schwarzen begangen – das ist die wirkliche Tragödie!‘

Den FBI-Zahlen zufolge wurden 81 Prozent der weißen Mordopfer von einem weißen Täter umgebracht. 89 Prozent der schwarzen (afroamerikanischen) Opfer wurden von schwarzen Tätern ermordet.
81 % sind keine Tragödie? Höchstens, wenn dieses unterschlagen wird.
Es gibt aber anscheinend noch nicht einmal eine offizielle Zahlenbasis.
https://www.presseportal.de/pm/133833/4614670

Simon schrieb:
Es sterben also entgegen deiner Behauptung auch reichlich weiße Opfer durch Polizeigewalt, in absoluten Zahlen sogar am meisten.
Absolute Zahlen können sehr irreführend sein.
Demnach kamen seit 2000 genau 13 337 Weiße durch Polizisten zu Tode, zumeist durch Waffengewalt. Im gleichen Zeitraum gab es 7612 afroamerikanische Opfer.
Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen. Von den gut 328 Millionen US-Bürgern waren 2019 laut US Census Bureau drei Viertel (76,5 Prozent) Weiße, 13,4 Prozent waren Afro-Amerikaner
Um auf deine absoluten Zahlen zurückzukommen, es müßten über 43.000 Weiße mit Waffengewalt durch Polizisten zu Tode kommen, um annähernd von "Chancengleichheit" in der Rassismus-Frage sprechen zu können.
 
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Simon schrieb:
Jedoch werden auch 37,5% aller schweren Straftaten von Afro-Amerikanern begangen, obwohl sie nur rund 13% der Bevölkerung stellen

9 Polizisten wurden 2018 von Schwarzen getötet, ein weisser 9 Jähriger Junge wurde vor paar Tagen von einen Schwarzen getötet, da kräht aber kein Hahn nach.. Diese ganze Black Rassismus Diskussion ist doch lächerlich.

Meiner meinung nach spitzt sich die lage doch nur weiter zu weil es überall so hochgepuscht wird.
Gefühlt werden die Menschen durch die Medien erst zu Rassisten gemacht weil sie es immer und immer wieder eingeprügelt kriegen, und wir wissen ja wie die Medien auf den Grossteil der Menschen wirken.
 
dante1975 schrieb:
9 Polizisten wurden 2018 von Schwarzen getötet, ein weisser 9 Jähriger Junge wurde vor paar Tagen von einen Schwarzen getötet,
Und wieviele wurden von Weißen im selben Zeitraum getötet? Kräht auch kein Hahn nach. Warum? Weil es nicht darum geht, das die Bevölkerung sich untereinander Gewalt antut sondern das die Polizei, die das verhindern soll und dabei neutral zu sein hat, genau das nicht ist. Es geht darum, dass jene, die das staatliche Gewaltmonopol durchsetzen, rassistische Tendenzen zeigen.
Was du hier betreibst ist reiner Whataboutismus. Du versuchst zu relativieren, indem du das Thema auf eine komplett andere Eben ziehst.

Und ganz sicher werden die Menschen nicht durch die Medien zu Rassisten. Die sind das schon vorher. Sonst hätte es keine Rassisten gegeben, als die Medien den meisten Menschen dieser Welt noch gar nicht groß zugänglich waren.
 
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phil. schrieb:
Um auf deine absoluten Zahlen zurückzukommen, es müßten über 43.000 Weiße mit Waffengewalt durch Polizisten zu Tode kommen, um annähernd von "Chancengleichheit" in der Rassismus-Frage sprechen zu können.
Die reine Normierung/Hochrechnung in Bezug auf die Bevölkerungszahlen ist aber auch nicht richtig. Sinnvoller wäre z.B. eine Normierung auf potentiell gewaltbereite Straftäter. Ein (deutliches?) Ungleichgewicht deutet schon alleine die unterschiedlichen Verhältnisse und die Über-/Unterrepräsentation der ethnischen Gruppen in US-Gefängnissen an. Und ja, das es ist sicherlich auch zum Teil im Rassissmus der Justiz begründet, aber nicht in dem Ausmaß wie das Missverhältnis bei männlichen Gefangen darlegt. Bei Frauen ist es z.B. deutlich kleiner und zeigt, dass eine reine Hochrechnung auf die Bevölkerungszahl auch das Bild verzerrt.
 
Dazu mal etwas Lesestoff.
https://de.wikipedia.org/wiki/War_on_Drugs
https://www.nzz.ch/international/ra...-schwarze-oefter-verurteilt-werden-ld.1560430
https://www.deutschlandfunk.de/kein...us-buerger.799.de.html?dram:article_id=225793
Wer hier keine Diskriminierung erkennt, will diese nicht wahrnehmen – meine Meinung.

Dazu kommen die privat prison und prison-industrial complex Problematik in den USA.
https://en.wikipedia.org/wiki/Private_prison#United_States
https://en.wikipedia.org/wiki/Prison–industrial_complex

Schöner Teufelskreis. Ich sehe nicht das es hier mittelfristig notwendige Reformen/Besserung geben kann.
 
phil. schrieb:
Die paramilitärische Präsenz der "Heimatschutztruppen" trägt auch nicht zur Deeskalation bei.

Die Tagespost ist eine rechtskatholische Zeitung mit rechten Tendenzen.
An Xavier Raufer wird auch seine Verbindung zur rechten "Szene" kritisiert.
Dafür gehört die WP eindeutig zu den links-liberalen Lamestream-Medien.

Komischerweise werden nahezu alle amerikanischen Großstädte, wo der angebliche Rassismus bei der Polizei vorhanden ist und wo jetzt die Randale stattfindet, fast durchgehend seit Jahrzehnten von den Demokraten regiert. Da die Polizei in die lokale Zuständigkeit der Stadt fällt, muss man ja schon die Frage stellen, was da in den vergangenen 50 Jahren schief gelaufen ist. Jetzt die Schuld der Trump-Administration in die Schuhe zu schieben ist nichts wieder als der Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken. Auch als der Heilsbringer Obama acht Jahre lang Präsident war, hat sich an den Zuständen wenig bis gar nichts geändert.

Irgendwann hat die zentrale Administration in Washington dann keine andere Wahl mehr, als Aufräumtruppen dahin zu schicken, um mal wieder für Ordnung zu sorgen.

Friedlicher Protest ja, aber einige aus den bestimmten Communities scheinen die aktuelle Situation nur wieder als Ventil für ihre Gewalt zu missbrauchen.
 
phil. schrieb:
Die paramilitärische Präsenz der "Heimatschutztruppen" trägt auch nicht zur Deeskalation bei.
Die es nicht gäbe wenn die Kriminalität nicht so hoch wäre. Am besten wäre es wenn die Polizeigewalt abnimmt und die Kriminalität im gleichen Maße und mehr geringer wird. Jedes Opfer von Rassismus oder Polizeigewalt ist eines zu viel.
 
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Simon schrieb:
Komischerweise werden nahezu alle amerikanischen Großstädte, wo der angebliche Rassismus bei der Polizei vorhanden ist und wo jetzt die Randale stattfindet, fast durchgehend seit Jahrzehnten von den Demokraten regiert.
Verwechsle bitte nicht, demonstrieren mit randalieren.
Ich gebe Trump nicht die Schuld an Polizeigewalt und Rassismus. Dieses Problem gab es schon seit der Gründung der USA.

ModellbahnerTT schrieb:
Die es nicht gäbe wenn die Kriminalität nicht so hoch wäre.
Hauptaufgabe des Ministeriums mit Sitz in Washington, D.C. (Nebraska Avenue Complex) ist der Schutz der amerikanischen Bevölkerung und des Staatsgebietes vor terroristischen und anderen Bedrohungen.

Insofern stellt sich die Frage, ob das Aussenden von Truppen, die im Zuge der Anschläge vom 11. September zur Bekämpfung terroristischer Bedrohungen, nun gegen das eigene Volk eingesetzt werden (gegen den Willen der Städte), ein deeskalierender politische Schachzug war, darf man ja wohl bezweifeln.
Es sei denn, man möchte mit Gewalt provozieren und "Staatsmacht" (Polizeimacht) demonstrieren. Eine gängige Vorgehensweise von Autokraten. Der Rassismus findet sich auch in der Staatsführung statt.
Aber dieses zu vertiefen würde zu weit vom Thema abschweifen.
 
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@phil.

Wenn ich mir die Bilder so aus Portland, Minneapolis, Seattle & Co anschaue, ist das eine sehr eigenartige Definition von Demonstration. :freak:

Aber gut. Je länger diese Zustände anhalten, desto wahrscheinlicher wird eine Wiederwahl von Trump.
 
Simon schrieb:
Aber gut. Je länger diese Zustände anhalten, desto wahrscheinlicher wird eine Wiederwahl von Trump.
Weswegen seine Anhänger wahrscheinlich alles daran setzen, die Zustände noch zu verschärfen.
Fakt ist, dass diese Unruhen momentan Trumps einziger Wahlkampftrumpf sind ... ansonsten steht da fast nur Vollversagen auf dem Zettel.


Ich werfe auch mal ein bisschen Schmutz.
Warum sind es fast ausschließlich von Demokraten regierte Städte?
Nach Trump und seinen Anhängern liegt das an der schlechten Regierung durch die Demokraten (ein trump'scher Allgemeinplatz ... also eigentlich ohne Substanz).
Es könnte allerdings auch sein, dass die ganze Sache eine Kampagne der Republikaner ist ... George Floyd war nur der Aufhänger auf den man seit Trumps Inthronisation gewartet hat.n Eigentlich war von Anfang an geplant, Rassenunruhen zu triggern, um in der rassistischen weißen Mehrheitsbevölkerung der USA den nötigen Rückhalt für Trumps despotische Reformen zu schöpfen.

Klingt unglaubwürdig? ... das finde ich auch ... allerdings nicht viel mehr, als Echsenmenschen, Aliens oder sonstige "Supermächte der dritten Art".

zum Ende noch der typische präventive verteidigungssatz.
Wenn das nicht stimmt, wo sind dann die Beweise, die zeigen, dass es NICHT so war?

So genug der Ironie.

Man sollte zwischen Demonstranten und Randalierern unterscheden können.
Überall, wo die Ordnung durch die Staatskräfte nicht durchgesetzt werden kann, werden sich genügend Spinner finden, die eben nur de Möglichkeit sehen, eine neue Playstation nebst großem Fernseher abzustauben.
Und es wird auch immer wiederdie anderenSpinner geben, die von diesen Idioten auf die ganze Masse der Demonstranten schließen wollen. Hinter letzterem steht nichts anderes, als politisxche Agitation zur Diskreditierung der Anliegen der friedlichen Demonstranten.
Randale ist kontraproduktiv (immer) ... in Deutschland haben das sogar die meisten Rechten begriffen ... und auch bei den Linken gibt es immer mehr, die das kapieren.
 
DerOlf schrieb:
Es könnte allerdings auch sein, dass die ganze Sache eine Kampagne der Republikaner ist ... George Floyd war nur der Aufhänger auf den man seit Trumps Inthronisation gewartet hat.n Eigentlich war von Anfang an geplant, Rassenunruhen zu triggern, um in der rassistischen weißen Mehrheitsbevölkerung der USA den nötigen Rückhalt für Trumps despotische Reformen zu schöpfen.

Klingt unglaubwürdig?
Was Trump und seine Lakaien an Lügen verbreiten und sich sonst leistet, wäre ich nicht mehr überrascht, wenn hier vorsätzlich (in demokratisch regierte Städte) Unruhe verbreitet wird.
Ob eine Order (in)direkt ausgesprochen wurde, oder übereifrige Trumpanhänger ihm in die Finger spielen wollen sei einmal dahingestellt.
Der schon schmutzige US-Wahlkamp wird/ist dieses Jahr noch schmutziger.
 
In Berlin war es schön, vor 16 Jahre. Haben wir uns gesehen?

Also, vor dem Reichstag eine Demo mit Bühne genehmigen (von einem ExNPDler)
und dann drei Polizisten auf die Treppe stellen. lol
Eine Inszenierung kann man nicht besser vorbereiten .... ;)

Die Demonstration direkt vor dem Reichstagsgebäude sei von dem Verein Staatenlos veranstaltet worden. Der Verein werde der Reichsbürgerszene zugeordnet und sei der Polizei schon lange bekannt.
https://www.rnd.de/politik/corona-d...revolver-fest-CXBXCK2C3XR34WYCFAQZEZ22PA.html
 
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