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Hast du die Ports auch in der lokalen Firewall von Marvin-PC freigegeben?
Wenn das eine Windowskiste ist musst du das in der Windowsfirewall ebenfalls freigeben.
Ist vorhanden. 1&1 hat Montag auf DualStack umgestellt. Die DSLite Anzeige in der Fritz!Box ist seitdem auch erloschen, so wie die Warnung bei der Portfreigabe.
If you’re using “jumbo frames” for traffic outside your local network, you will likely encounter issues with enabling Remote Access. In technical terms, a “jumbo frame” is when you have your computer/network set to use a MTU size greater than 1500 bytes.
Jumbo frames (MTU over 1500) are almost never enabled by default. When enabled, it’s typically done through the network configuration on the computer itself. If you’re experiencing issues and have jumbo frames enabled, you should try disabling them and switching back to standard 1500 MTU sizes. A search engine such as Google will usually be handy in this situation as specifics can vary greatly from one computer to another.
Two of the other common symptoms caused by jumbo frames being enabled are:
Your server showing as remote access successfully set up with a green checkmark, but still is not actually available remotely
Being able to share only one or some (but not all) of your libraries when setting up a share
Kannst Du das mal überprüfen, ob Du Jumbo Frames konfiguriert hast? (Am Plex-PC)
Ergänzung ()
Du könntest auch mal den TCP-Optimizer laden und auf Windows-Defaults zurücksetzen. (Ändert nichts an den IP-Settings, sondern eher Layer 1/2-Geschichten)
Doch, tun wir. Plex teilt jedem die IP mit, ist quasi sein eigener NoIP Dienst. Plex erkennt die öffentliche IP die der Server momentan hat, und teilt sie jedem mit, der auf einen Freundesserver oder öffentlichen Plex-Server zugreifen will.
Mein Plex Server funktioniert ja auch seit Ewigkeiten, ohne das meine Freunde meine öffentliche, dynamische IP dauerhaft wissen
Fernzugriff öffnen bei der fritzbox ist eine ganz ganz ganz schlechte Idee. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das böse Mädel aus södelstan in deinem Netzwerk ist. Nur über VPN und über wireguard oder IPSec.
Welche fritzios Version ist bei dir?
Stell mal einen anderen Port ein und gib die unter der erweiterten Firewall Regel frei (falls der plexserver auf dem pc läuft.
Hast du die Ports auch in der lokalen Firewall von Marvin-PC freigegeben?
Wenn das eine Windowskiste ist musst du das in der Windowsfirewall ebenfalls freigeben.
Grundsätzlich sind bei Zugriffen aus dem Internet mehrere Komponenten beteiligt:
(D)DNS - wird scheinbar bereits durch Plex selbst bereitgestellt. Ggfs explizit die dort gemeldete IP-Adresse überprüfen. Bisher hieß es nur "Plex regelt das", aber es ist nicht erkennbar ob tatsächlich überprüft wurde, dass die IP dort stimmt.
Ziel-Anschluss benötigt öffentliche IPv4 bzw. IPv6 und optional DDNS
--> öffentliche IP ist bereits gegeben
--> zu DDNS erfolgte bisher keine offensichtliche Prüfung, sondern nur die Aussage "Plex regelt das"
--> Bitte explizit prüfen ob dort die korrekte IP hinterlegt ist
ausgehende Firewall-Regeln beim Client-System (zB Windows) müssen die Client-Anwendung und/oder die Ziel-IP bzw. den Ziel-Port des Servers zulassen
--> normalerweise ist im Betriebssystem ausgehend alles erlaubt
ausgehende Firewall-Regeln am Internetrouter des Clients müssen Ziel-IP/-Port zulassen
--> normalerweise ist am Router ausgehend alles erlaubt
Provider des Clients muss Ziel-IP/-Port zulassen
--> bis auf spezielle Ausnahmen normalerweise kein Thema
Provider des Servers muss IP/Port zulassen
--> bis auf spezielle Ausnahmen normalerweise kein Thema
Internetrouter des Servers muss eine Portweiterleitung für den Ziel-Port haben, die auf die lokale IP des Servers zeigt
--> normale Portweiterleitung im Interface des Routers
eingehende Firewall-Regeln des Server-Systems müssen die Server-Anwendung und/oder den Server-Port zulassen
--> Wichtig: Die Regel muss explizit beliebige Quell-IPs zulassen. Oft sind diese Regeln zB bei Windows standardmäßig auf "lokales Netzwerk" beschränkt
Server-Anwendung muss laufen und im empfangsbereiten Zustand sein
Wenn eine Server-Anwendung von außen nicht erreichbar ist, muss man prüfen an welcher Stelle es konkret hakt. Als erstes würde ich beispielsweise auf dem Server-System mittels WireShark bzw. tcpdump prüfen ob überhaupt Pakete auf dem Server-Port eingehen. Wenn ja, sind Client, Provider sowie Portweiterleitung fein raus und es liegt mutmaßlich an der Firewall des Servers oder der Server-Anwendung selbst.
Fernzugriff öffnen bei der fritzbox ist eine ganz ganz ganz schlechte Idee. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das böse Mädel aus södelstan in deinem Netzwerk ist. Nur über VPN und über wireguard oder IPSec.
Welche fritzios Version ist bei dir?
Stell mal einen anderen Port ein und gib die unter der erweiterten Firewall Regel frei (falls der plexserver auf dem pc läuft.
Wurde der Minecraft-Server auf demselben PC getestet wie Plex? Wenn ja, würde ich die lokale Firewall des Betriebssystems als Ursache vermuten. Die öffentliche IP hast du ja bereits bestätigt und "nicht funktionierende Portweiterleitungen" sind zwar die erste Vermutung, wenn man mit der Materie nicht so vertraut ist, aber die Portweiterleitungen selbst sind tatsächlich so gut wie nie das Problem - gesetzt den Fall sie sind mit den korrekten Ports (extern/intern) sowie der korrekten IP des Ziels konfiguriert.
(Freund von Petrig hier, wir probieren das die ganze Zeit zusammen)
Alles auf dem selbem PC, ja. Die Firewall Regeln haben wir uns schon angeguckt, wird zugelassen. Ausgehende Sachen werden ja sowieso immer durchgelassen, wir haben aber trotzdem eine extra erstellt.
Eingehende können wir höchstens Später nochmal angucken, aber da waren auch die ganzen Plex standard Regeln die automatisch erstellt wurden. Und zugelassen werden, natürlich
Bitte auch prüfen welches Profil bei der Netzwerkverbindung aktiv ist. Die Windows-Firewall ist manchmal etwas unübersichtlich, weil es drei Profile gibt - öffentlich, domain, privat - und alle in einer großen Liste durcheinandergemischt werden. Die meisten Regeln sind beispielsweise im öffentlichen Profil auf "Nicht zulassen" eingestellt. Wenn die Schnittstelle auf öffentlich steht, spielt es keine Rolle ob die betreffende Regel im privaten Profil auf "Zulassen" steht.
Idealerweise sollte also die lokale Netzwerkverbindung auf "privat" stehen und die betreffende(n) Regel(n) für Plex für das private Profil auf "Zulassen" stehen.
Just my 2 cents: Ich würde mir übrigens überlegen ob man nicht lieber mit einem VPN arbeitet. Portweiterleitungen aus dem Internet stellen immer ein gewisses Risiko dar, weil sie durchaus auch von unerwünschten Besuchern genutzt werden können und dank zahlreicher automatischer Portscanbots genutzt werden. Selbst wenn plex beispielsweise mit https arbeitet und somit in sich verschlüsselt ist, kann ein Angreifer dennoch ggfs mit bruteforce, o.ä. den Login angreifen oder gar mittels SQL-Injection indirekt auf die interne Datenbank zugreifen und dort Unsinn treiben (sofern Plex nicht explizit gegen SQL-Injection gefeit ist).
Gerne auch mal mit einem anderen PC und somit anderer Firewall ausprobieren. Ggfs sogar einfach den PC mit einem Live-Linux auf USB-Stick starten. Es geht in erster Linie darum, die einzelnen potentiellen Fehlerquellen der Reihe nach auszuschließen, das schließt das Betriebssystem und dessen Firewall mit ein.
Wurde der Minecraft-Server auf demselben PC getestet wie Plex? Wenn ja, würde ich die lokale Firewall des Betriebssystems als Ursache vermuten. Die öffentliche IP hast du ja bereits bestätigt und "nicht funktionierende Portweiterleitungen" sind zwar die erste Vermutung, wenn man mit der Materie nicht so vertraut ist, aber die Portweiterleitungen selbst sind tatsächlich so gut wie nie das Problem - gesetzt den Fall sie sind mit den korrekten Ports (extern/intern) sowie der korrekten IP des Ziels konfiguriert.
Auf einer Linux Mint VM funktioniert es, heißt es liegt wohl an der Windows Firewall?
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Also jetzt scheint es zu funktionieren. Ich hab Avast deinstalliert, seitdem funktionierts. Avast ist zwar seit Wochen deaktiviert, aber es scheint gestört zu haben. Für den Moment geht's. Danke für eure Hilfe, wenn sich noch einmal etwas anderes ergeben sollte, was ich nicht hoffe, melde ich mich noch einmal.
Das ist korrekt, deswegen ist Avast auch schon seit Ewigkeiten deaktiviert. Hatte es nur warum auch immer noch nicht deinstalliert. Nun ist es aber weg.
Das ist, mit Verlaub, Quatsch. V.a. für Piraten ^^ Für Otto-Normal User mag das sein. Aber die Heuristics und 0-day Raten bei Defender sind viel schlechter. Wer zudem wie ich husthust die Windows Notifications deaktiviert hat, erhält null Infos, dass wieder mal irgend ein File gelöscht wurde. Defender hat mir schon zig Cracks gelöscht, die ich dann mühsamst wiederherstellen musste. Ergo ist es das erste, was ich bei einer Neuinstallation deaktiviere.
Das Schlimmste aber für einen Piraten sind die False-Positives. Die sind bei Defender katastrophal hoch. Da nimmt man lieber Bitdefender oder besser noch Kaspersky wenn man eine tiefe FP Rate haben will.
Mein defender läuft seit der zweiten Update von win10 und hatte noch nie false-positive oder stocker oder Infekte die von der gratisversion von malwarebyte, das ich jeden Monat einmal starte, erkannt oder von mir bemängelt wurde. Im Gegenteil, vor dem defender benutzte ich Kaspersky, danach bitdefender und avira, und jedesmal war ich enttäuscht von denen, wegen ständiger falsch-Meldungen, Werbung, tägliche Erinnerung unbedingt die pro Version zu nutzen und sogar einmal ein nicht erkannter Infekt einer pup-Ware, die malwarebytes innert Sekunden erkannt und beseitigt hatte.