GerryB
Commodore
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Danielo_91 schrieb:Habe mir gestern eine Asus 7800XT OC mit Cashback 80 Euro + 10% Cashback bei Galaxus + 20 Euro Shoop Gutschein für statt 569 für umgerechnet 425 Euro gekauft. Guter Deal denke ich. 500 Euro+ war mit die 7800XT nicht wert.
Ja, aber anders als @syfsyn geschrieben hat, liegt das nicht an der Privatisierung der Stromnetze. Sondern an der im EU-Vergleich enorm hohen Besteuerung, die von unserer derzeitigen Regierung durch Öko-Umlagen Jahr für Jahr weiter erhöht wird.LukS schrieb:Zahlt ihr in Deutschland wirklich 37 cent die kWh im Durchschnitt?
So lange hierzulande immer noch jeder Dritte bis Vierte seit Jahrzehnten freiwillig in irgendeiner überteuerten Grundversorgung feststeckt, weil er noch nie in seinem Leben darüber nachgedacht, vielleicht mal den Stromtarif (oder gar -anbieter) zu wechseln, scheint Strom immer noch zu billig zu sein. Genau das ist übrigens auch der Grund für diese 37 Cent, die im Durschnitt gezahlt werden, aber nicht gezahlt werden müssten.LukS schrieb:Zahlt ihr in Deutschland wirklich 37 cent die kWh im Durchschnitt?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Du brauchst ja nur einen Vergleichsrechner deiner Wahl anzuschmeißen, um zu sehen, dass es zwischen verschiedenen Anbietern tatsächliche Preisunterschiede gibt. Daran ändert auch der für dich zuständige Netzbetreiber nichts. Der betreibt ja - wie schon der Name sagt - nur das Netz, und dessen Kosten sind unabhängig davon, ob durch sein Netz billiger oder teurer Strom fließt. Da wird überhaupt nichts "angeglichen".syfsyn schrieb:Nur blöd das man als Kunde an einen Anbieter gebunden ist zwar kann man wechseln das aber ist eine reine
bürokratische Lösung
Sprich es gibt kein Wettbewerb da alle vom ortsüblichen Netzanbieter quasi die letzte Meile die preise angleicht
Also wechseln bringt nix es bekommt lediglich ein anderer das Geld. Verstaatlichen muss nur das Netz produzieren können das private.
Jep, genau daran liegts. Für den Artikel kann ich aber natürlich keinen Neukundenpreis als Berechnungsgrundlage nehmen, sondern muss den Durchschnitt nehmen. Und da sind es zumindest lt. Verivox 37 Cent/kWh.shaboo schrieb:Genau das ist übrigens auch der Grund für diese 37 Cent, die im Durschnitt gezahlt werden, aber nicht gezahlt werden müssten.
Deshalb gibt es die Auswertung ja auch ohne FPS-Limit und maximalem Verbrauch. Und es zeigt in dem Fall halt einfach, wie verdammt effizient aktuelle Nvidia-Karten mit FPS-Limit unterwegs sind.Hopsekäse schrieb:Und die wäre, dass das Entscheidende hier nicht das FPS-Limit ist, sondern die daraus resultierende geringere Last für größere Grafikkarten. Vielleicht sollte man noch die jeweilige Auslastung der GPU mit dazu schreiben oder so? Oder die FPS im selben Szenario ohne Limit? Oder beides, um im Falle des wahrscheinlichen CPU-Limits einschätzen zu können, dass das FPS-Limit jetzt z.B. von 65% auf 30% Auslastung reduziert oder so...
Nö, aus meiner Sicht ist der Neukundenpreis die einzig sinnvolle Grundlage. So wie jedem die Wahl seiner Grafikkarte frei steht, steht auch jedem die Wahl seines Stromtarifs und -anbieters (im Rahmen des jeweils verfügbaren Angebots) frei. Keine Ahnung, warum man da bei irgendwelchen Kosten- oder Preisvergleichen Millionen von Verbrauchern mitberücksichtigen sollte, die freiwillig unnötig hohe Preise zahlen.Maine schrieb:Für den Artikel kann ich aber natürlich keinen Neukundenpreis als Berechnungsgrundlage nehmen, sondern muss den Durchschnitt nehmen.
Nein, ist sie mMn nicht. Insbesondere dann nicht, wenn die genauen Settings nicht konkret angegeben sind, sondern nur relativ zu anderen Karten ("so, dass alle Karten 144 FPS schaffen").Maine schrieb:<...>
Die Auslastung der GPU ist da irrelevant, da es ja nur darum geht, wieviel Strom Karte X bei festen Bedingungen (144 FPS in Spiel Y) verbraucht.