Bericht Preis-Leistungs-Verhältnis: Die besten Gaming-Gra­fik­kar­ten gemessen in FPS pro Euro

Man fragt sich, warum GB kein Cashback für die Ada´s rausrückt.
aber
Immerhin die 4080s@999€.
dito 7700xt@399€ (incl. 2xGames), ... allerdings von nem anderen Hersteller
 

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Voraussichtlich morgen gibts auch mal wieder ein Update des Artikels, hatte zuletzt beruflich einfach zu viel um die Ohren.
 
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Artikel-Update: Alle Preise wurden mit Stand 19. Juni 2024 aktualisiert. Da die GeForce RTX 3080 und Radeon RX 6700 XT inzwischen als Neuware nur noch sehr schlecht lieferbar sind und die Preise der Restposten jenseits von gut und böse liegen, sind diese beiden Grafikkarten nur noch in versteckter Form in den Diagrammen enthalten.

[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
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Kommt es mir nur so vor oder war der zeitliche Abstand von 3080 zu 4080 ziemlich kurz?

Denn die 5080 lässt bereits eine gefühlte Ewigkeit auf sich warten :freak:
 
@yahlov: Zwischen Erscheinen der 3080 und der 4080 lagen 2 Jahre und 2 Monate. Seit Erscheinen der 4080 sind es aktuell 1 Jahr und 7 Monate. Die 5080 wird voraussichtlich in 4 bis 8 Monaten erscheinen. Ich denke die COVID-19-Zeit hat, wie bei uns allen, rückwirkend Deine Zeitwahrnehmung beeinflusst.
 
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Zahlt ihr in Deutschland wirklich 37 cent die kWh im Durchschnitt? :freak:
 
ja die meisten dank Privatisierung
 
Danielo_91 schrieb:
Habe mir gestern eine Asus 7800XT OC mit Cashback 80 Euro + 10% Cashback bei Galaxus + 20 Euro Shoop Gutschein für statt 569 für umgerechnet 425 Euro gekauft. Guter Deal denke ich. 500 Euro+ war mit die 7800XT nicht wert.

not bad, bei mir wurde es die asus 4070 super dual evo für 525€ (615-20€ Rabatt von Galaxus und 70€ Cashback von Asus)
 
die 16GB-7600xt <300€ im Angebot
(ne 8GB-4060Ti ist leider immer noch teurer, warum auch immer)
 

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@Maine
Hallo,

schön, dass der Stromkosten-Aspekt mal genauer und mit konkreten aktuellen Werten untersucht wird.
Die Analyse mit Frame-Limit bereitet mir aber etwas Unbehagen, da die dahinter stehende Aussage meiner Befürchtung nach von vielen "Lesern", die halt oft auch nur "Balkengucker" sind, nicht verstanden wird.

Die 144-FPS-Diagramme sind sehr präsent, im Text fehlt aber mMn die entscheidende Information für den "ahnungslosen Leser".
Und die wäre, dass das Entscheidende hier nicht das FPS-Limit ist, sondern die daraus resultierende geringere Last für größere Grafikkarten. Vielleicht sollte man noch die jeweilige Auslastung der GPU mit dazu schreiben oder so? Oder die FPS im selben Szenario ohne Limit? Oder beides, um im Falle des wahrscheinlichen CPU-Limits einschätzen zu können, dass das FPS-Limit jetzt z.B. von 65% auf 30% Auslastung reduziert oder so...

Dann hat man wenigstens einen Anhaltspunkt, wo man grob mit seinen Game-Settings hin muss, um auf die Werte zu kommen, die man dort sieht. Ansonsten hilft einem das mMn halt nicht so besonders viel. Da hab ich schon die Leute vor Augen, die einfach irgendein Limit einschalten und dann meinen, sie wären mit ihrer 4090 plötzlich stromsparend unterwegs. Dass sie die Settings aber so wählen müssten, dass eigentlich sehr viel mehr als 144 FPS drin wären, wird wahrscheinlich oft nicht erkannt.
 
Man kann viele langsamere Games auch noch mit 71/142fps mit FG/AFMF gut spielen.
oder/und
Eigentlich würde ich gerne mal 4k@120fps sehen wollen, weils preiswerte TV´s dafür gibt.
(selbst da ginge 59/118fps mit FG/AFMF)

ergo
Meistens spielt man doch nur einen Bruchteil der Zeit schnelle Shooter, wo man viel Watt rauspowert.
Den überwiegenden Teil der Games doch eher mit den modernen Tweaks ala FG/AFMF.(siehe Anhang)
(der Maßstab Stromverbrauch wird je nach Geschmack dann overrated/underrated sein)

Falls Jemand tatsächlich 90% der Zeit nur einen Shooter spielt, sollte man sich das jeweilige Gamereview anschauen,
um ein Gefühl dafür zu bekommen, was 144fps in der persönlich bevorzugten Resi bedeuten, sprich obs die GPU+CPU überhaupt schafft.
Die nächste Frage wäre, spielt man kompetiv überhaupt mit maxed Settings, ... eher nicht.
(da hilft normalerweise in vielen Gamereviews das Kapitel Preset-Scaling als Info, was zu erwarten ist)
 

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Hätte ja gesagt es ist genau andersrum, Shooter ziehen weniger, denn die haben in der Regel niedrige Anforderungen weil es da auf Masse der Spieler geht, ich zocke durcheinander Warzone, PUBG, Fortnite, Hunt und da hat man überall über 200, teil auf hohen Settings, dafür reicht eine gute GPU aus 2020 wie die 6900XT für WQHD sogar. 144 ist für die ganzen Shooter langeweile. Neue AAA Singleplayer Games hauen doch viel krasser rein.
 
Wolfgang zeigt auch die 144fps in 4k, was noch ne gaaanz andere Hausnr. ist.
Das 1440p evtl. da >1/3 weniger Watt braucht, wundert mich nicht.

neue AAA-SingleplayerGame@EPIC-Settings ist nach m.E. dumb, ... kein Maßstab
da helfen evtl. 1-2 Regler links, ohne allzuviel Optik einzubüssen


btw.
Mit der UE5 kommen dann neue Herausforderungen/realityShooter, wo man tatsächlich besser
von 1080p/1440p auf 4k upsamplen sollte.
Muss mal schauen, wie sich Das so entwickelt, ... heute mal in so ne Bodycam Demo reingeschuppert.
 

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LukS schrieb:
Zahlt ihr in Deutschland wirklich 37 cent die kWh im Durchschnitt? :freak:
Ja, aber anders als @syfsyn geschrieben hat, liegt das nicht an der Privatisierung der Stromnetze. Sondern an der im EU-Vergleich enorm hohen Besteuerung, die von unserer derzeitigen Regierung durch Öko-Umlagen Jahr für Jahr weiter erhöht wird.

Das ruiniert zwar den Industriestandort Deutschland und trifft gerade ärmere Privathaushalte hart, diese wirtschaftlichen wie sozialen Opfer werden aber gerne erbracht, um sich als ökologischer Vorreiter zu präsentieren.

Deshalb, und auch aufgrund des Verzichts auf CO2-armen und somit niedrig zu besteuernden Atomstrom, haben wir EU-weit die höchsten Strompreise.
(Quelle: Statista)
 
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Nur blöd das man als Kunde an einen Anbieter gebunden ist zwar kann man wechseln das aber ist eine reine
bürokratische Lösung
Sprich es gibt kein Wettbewerb da alle vom ortsüblichen Netzanbieter quasi die letzte Meile die preise angleicht
Also wechseln bringt nix es bekommt lediglich ein anderer das Geld. Verstaatlichen muss nur das Netz produzieren können das private.
 
LukS schrieb:
Zahlt ihr in Deutschland wirklich 37 cent die kWh im Durchschnitt? :freak:
So lange hierzulande immer noch jeder Dritte bis Vierte seit Jahrzehnten freiwillig in irgendeiner überteuerten Grundversorgung feststeckt, weil er noch nie in seinem Leben darüber nachgedacht, vielleicht mal den Stromtarif (oder gar -anbieter) zu wechseln, scheint Strom immer noch zu billig zu sein. Genau das ist übrigens auch der Grund für diese 37 Cent, die im Durschnitt gezahlt werden, aber nicht gezahlt werden müssten.

Rechnest du eigene Blödheit und/oder Wechselfaulheit raus und nimmst den durchschnittlichen Neukundenpreis, fällt der mit 27 Cent deutlich niedriger aus:

https://www.verivox.de/strom/strompreisentwicklung/

syfsyn schrieb:
Nur blöd das man als Kunde an einen Anbieter gebunden ist zwar kann man wechseln das aber ist eine reine
bürokratische Lösung
Sprich es gibt kein Wettbewerb da alle vom ortsüblichen Netzanbieter quasi die letzte Meile die preise angleicht
Also wechseln bringt nix es bekommt lediglich ein anderer das Geld. Verstaatlichen muss nur das Netz produzieren können das private.
Selten so einen Blödsinn gelesen. Du brauchst ja nur einen Vergleichsrechner deiner Wahl anzuschmeißen, um zu sehen, dass es zwischen verschiedenen Anbietern tatsächliche Preisunterschiede gibt. Daran ändert auch der für dich zuständige Netzbetreiber nichts. Der betreibt ja - wie schon der Name sagt - nur das Netz, und dessen Kosten sind unabhängig davon, ob durch sein Netz billiger oder teurer Strom fließt. Da wird überhaupt nichts "angeglichen".
 
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shaboo schrieb:
Genau das ist übrigens auch der Grund für diese 37 Cent, die im Durschnitt gezahlt werden, aber nicht gezahlt werden müssten.
Jep, genau daran liegts. Für den Artikel kann ich aber natürlich keinen Neukundenpreis als Berechnungsgrundlage nehmen, sondern muss den Durchschnitt nehmen. Und da sind es zumindest lt. Verivox 37 Cent/kWh.
 
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Hopsekäse schrieb:
Und die wäre, dass das Entscheidende hier nicht das FPS-Limit ist, sondern die daraus resultierende geringere Last für größere Grafikkarten. Vielleicht sollte man noch die jeweilige Auslastung der GPU mit dazu schreiben oder so? Oder die FPS im selben Szenario ohne Limit? Oder beides, um im Falle des wahrscheinlichen CPU-Limits einschätzen zu können, dass das FPS-Limit jetzt z.B. von 65% auf 30% Auslastung reduziert oder so...
Deshalb gibt es die Auswertung ja auch ohne FPS-Limit und maximalem Verbrauch. Und es zeigt in dem Fall halt einfach, wie verdammt effizient aktuelle Nvidia-Karten mit FPS-Limit unterwegs sind.
Die Auslastung der GPU ist da irrelevant, da es ja nur darum geht, wieviel Strom Karte X bei festen Bedingungen (144 FPS in Spiel Y) verbraucht.
 
Maine schrieb:
Für den Artikel kann ich aber natürlich keinen Neukundenpreis als Berechnungsgrundlage nehmen, sondern muss den Durchschnitt nehmen.
Nö, aus meiner Sicht ist der Neukundenpreis die einzig sinnvolle Grundlage. So wie jedem die Wahl seiner Grafikkarte frei steht, steht auch jedem die Wahl seines Stromtarifs und -anbieters (im Rahmen des jeweils verfügbaren Angebots) frei. Keine Ahnung, warum man da bei irgendwelchen Kosten- oder Preisvergleichen Millionen von Verbrauchern mitberücksichtigen sollte, die freiwillig unnötig hohe Preise zahlen.

Wenn du die Preise von Grafikkarten vergleichst, dann wirst du ja für ein bestimmtes Modell in der Regel auch den Preis des günstigsten Händlers veranschlagen und nicht den Durchschnittspreis aller Händler, auch wenn du genau weißt, dass nicht alle Käufer am Ende bei diesem einen günstigsten Händler kaufen werden.
 
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Maine schrieb:
<...>
Die Auslastung der GPU ist da irrelevant, da es ja nur darum geht, wieviel Strom Karte X bei festen Bedingungen (144 FPS in Spiel Y) verbraucht.
Nein, ist sie mMn nicht. Insbesondere dann nicht, wenn die genauen Settings nicht konkret angegeben sind, sondern nur relativ zu anderen Karten ("so, dass alle Karten 144 FPS schaffen").
Das kann man halt so üblicherweise gar nicht nachstellen oder im eigenen Anwendungsfall bewerten.
Wenn ich jetzt z.B. meine 4090 so effizient betreiben möchte, wie es hier dargestellt ist, dann kann ich das ohne das Spiel, die genauen Settings oder zusätzlich die langsamste Karte im Feld nicht wirklich validieren und auch ca. gar nicht auf andere Spiele übertragen.
Wenn ich die Auslastung dazu hätte, könnte ich immerhin grob abschätzen, dass meine GPU in etwa so effizient läuft wie hier gezeigt, wenn ich die Settings in diesem oder anderen Spielen so wähle, dass die Auslastung ähnlich ist.
Dann könnte ich halt statt "Nvidia ist mit FPS-Limit effizient" etwas genauere Aussagen treffen, wie z.B. "Eine 4090 muss für dieselben FPS wie eine XXX nur zu YY% ausgelastet werden und verbraucht dabei nur so viel wie eine ZZZ".
Aber keine Ahnung, ob Leser so viel darüber nachdenken (wollen), vllt. nimmt man's einfach als Anregung für's nächste Mal mit … oder lässt es. Es ist halt auch nur eine Angabe, die wahrscheinlich bei den Messungen eh mit abfällt. Low hanging fruit und so.
 
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