News Preiskampf bei Ultrabooks ab Juni durch AMD?

Mir müsste man erstmal erklären was ich jetzt mit einem Ultrabook machen soll.
Soll ich es Betrieblich nutzen?
Raportberichte darauf schreiben?
Bedienungsanleitungen darauf speichern?
mir die 600€ Software kaufen um sie beim Kunden für was benutzen zu können?
(Hinweis: Ein Hersteller bietet uns ein Softwarepaket zu diesem Preis an, für einen Einsatz den wir derzeit nicht sehen)
Soll ich Powerpoint Präsentationen ablaufen lassen?

Vielleicht Privat nutzen?
Unterwegs Filme schauen?
Bilder oder Musik?
Internet?
Angry Birds ?

Wofür soll ich es benutzen?
Wofür wollt ihr es benutzen?

Für meine Bedürfnisse reicht ein Brazos @ 1W , wieso mehr Leistung? mehr Akku.


Edit: Ich seh ja ein das noch etwas mehr Leistung von nöten ist, unter umständen! aber dieses ausmaß verstehe ich einfahc nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
chendal schrieb:
Ich versteh den Sinn nicht von einem leistungstarken Laptop, ultrabook oder was auch immer:

Entweder man käuft sich ein PC für halbsoviel Geld mit 10mal soviel Leistung.

Oder wenn man z.b. Student ist und für unterwegs was benötigt oder auch als nicht student für die couch: da gibts 300 Euro Laptops die für office und surfen reichen.

....

Es soll auch Leute geben, die Wert auf Qualität, Design und Bildschirm setzen. Zeig mir mal ein 300€ Laptop mit einem anständigem Gehäuse (im Optimalfall metallischer Natur) und gutem Display?

Ich versteh diese engstirnigkeit nicht. Nur weil du auf Verabeitung und Design schei***, heißt das nicht ,dass es andere auch machen müssen.

Das ist das selbe wie mit Boxen oder Kopfhörern, Displays, Autos.. du kannst es auf jede Lebensituation die mit Produkten hat anwenden. Es gibt Leute, die kommen mit 30€ Brüllwürfeln aus, andere brauchen alleine schon Kopfhörer für 140€ und mehr, weil sie einfach guten Ton haben wollen. Es gibt 24" TFTs für 100€, andere zahlen trotzdem 250€ und viel mehr, weil sie ein besseres Bild haben wollen.

Es gibt couchen für 80€, auf denen man auch sitzen kann (ist doch die Grundfunktion einer Couch?), trotzdem kaufen sich Leute eine Couch für 1000€ und mehr.

Ich wäre sofort Bereit 1000€ für ein Ultrabook zu zahlen, wenn es von der Verarbeitung und der Displayqualität eines MBA wäre (Das Zenbook wäre, bis auf die fehlende Tastaturbleuchtung, perfekt).


ExcaliburCasi schrieb:
Mir müsste man erstmal erklären was ich jetzt mit einem Ultrabook machen soll.
Soll ich es Betrieblich nutzen?
Raportberichte darauf schreiben?
Bedienungsanleitungen darauf speichern?
...

Vielleicht Privat nutzen?
Unterwegs Filme schauen?
Bilder oder Musik?
Internet?
Angry Birds ?

Wofür soll ich es benutzen?
Wofür wollt ihr es benutzen?

Für meine Bedürfnisse reicht ein Brazos @ 1W , wieso mehr Leistung? mehr Akku.

Eine Excelliste mit paar Verknüpfungen, Formeln, vielleicht noch einem Makro und schon ist das am Ende... Wieso immer so engstirnig?

Eine Word-Datei mit 100 Seiten, automatischem Inhaltsverzeichnis und Tabellen und Bildunterschriften, sowie einigen Hyperlinks und du kannst sie damit nicht mal mehr flüssig scrollen... Lebt ihr alle im Wald?

Klar, man braucht keinen i7, aber einen 1W Brazos ist eine Hyperübertreibung!

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut geschrieben!

Ich z.B. brauche eigentlich gar kein Ultrabook, habe einen Desktop der zwar schon 4 Jahre alt wird jetzt, aber mit Q6600 und 4GB RAM immer noch reicht.

Ein Notebook habe ich auch bzw. teile es mit meiner Mutter (die es primär nutzt), das würde für meine Zwecke auch locker reichen.

Und trotzdem werde ich mir ein Ultrabook kaufen. Wahrscheinlich das Samsung S9. Wieso? Ganz einfach: Design, Qualität (speziell Gehäuse und Display) und Leichtbau kombiniert mit Leistung.

Abgesehen davon sind Sprüche wie "Entweder man käuft sich ein PC für halbsoviel Geld mit 10mal soviel Leistung." völlig übertrieben. Den PC für ~700€ will ich mal sehen, der 10 mal so viel Leistung hat. ;)
 
Schinzie
Es soll auch Leute geben, die Wert auf Qualität, Design und Bildschirm setzen. Zeig mir mal ein 300€ Laptop mit einem anständigem Gehäuse (im Optimalfall metallischer Natur) und gutem Display?

Design ist relativ, das kommt auf den Geschmack an.
http://geizhals.at/717659 => 300 euro, soll sogar ein guten Display haben.
http://geizhals.at/de/660046 => zwar 400, war damals aber günstiger

Ich hab heute nicht alle Kommentare durchgelesen. Aber dass AMD 10-20% günstiger ist, bedeutet nicht gleich, dass am Gehäuse, oder an der Qualität gesparrt wird. Glaube einfach, Trinity wird deutlich günstiger sein (CPU, MAINBOARD).
Schlussendlich kommt es auf die Hersteller an. Und wenn man vergleicht, gibt es oft Serien die 1 zu 1 gleich sind und sich lediglich beim Board und der CPU unterscheiden. (hp 620 vs Hp 625)

ShaÐe45
Somit kann es sein, dass man Ultrabooks sehen wird, die sich nur vom Prozessor unterschieden. Und wenn es eine S9 AMD Version gibt, auf der Gaming möglich ist (gleiche Betriebsdauer hat), und 100-200 euro weniger kostet, wäre es dann für dich keine Überlegung wert ?

Ob man dann lieber Grafik oder CPU Power nimmt, muss sich jeder selber überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
pipip schrieb:
Schinzie


Design ist relativ, das kommt auf den Geschmack an.
http://geizhals.at/717659 => 300 euro, soll sogar ein guten Display haben.
http://geizhals.at/de/660046 => zwar 400, war damals aber günstiger

...

du kannst diese Notebooks doch nicht als gut verarbeitet bezeichnen?

Notebookcheck.com schrieb:
Leider hat das Edge-Notebook im Punkt Robustheit, im Vergleich zu älteren ThinkPad Modellen, abgebaut. Das Chassis lässt sich leicht biegen. Die Handablage hingegen gibt bei höherem Druck nur wenig nach. Allerdings lässt sich die Tastatur an einigen Stellen schon deutlich leichter eindrücken.

Das Display selbst lässt sich leicht verbiegen.

Du kannst solche Plastikbomber doch nicht vergleichen?

Über Geschmack lässt sich tatsächlich streiten, nicht aber über Qualität und Anmutung. Du musst doch selber zugeben, dass ein MBA in jeder Hinsicht zigfach höherwertiger rüberkommt, als deine Beispiele? Langlebiger ists wahrscheinlich auch.


gruß
 
Schinzie
Verarbeitung =/= Material das verwendet wird ?
Der günstige Lenovo war übrigens deshalb von mir erwähnt worden, da dieses sehr oft im Forum empfohlen wird. Ich selber finde es stabil genug, und es schaut trotz einigen Platstikteile gut aus.

Aber ich weiß ja nicht was ihr mit euren Notebooks macht xD ich schreibe darauf und werf es nicht von ort zu ort. Btw muss ein Ultrabook aus stabilen Material sein, da es sehr flach ist, und es wird sich beim AMD Ultrabook wahrscheinlich nicht viel ändern (stabiler Rahmen ect.)

Was Verarbeitung angeht. Da ich ja ab und zu gern Waffenvergleiche mache. Die Steyr AUG ist auch teils aus Plastik, schaut trotzdem futuristisch aus, und gehört zu den zuverlässigsten Waffen...
 
Schinzie schrieb:
du kannst diese Notebooks doch nicht als gut verarbeitet bezeichnen?

Du kannst solche Plastikbomber doch nicht vergleichen?

Über Geschmack lässt sich tatsächlich streiten, nicht aber über Qualität und Anmutung. Du musst doch selber zugeben, dass ein MBA in jeder Hinsicht zigfach höherwertiger rüberkommt, als deine Beispiele? Langlebiger ists wahrscheinlich auch.

gruß
Wenn man Aluminium als Verarbeitungsmerkmal sieht, ist so gesehen jedes andere Gerät ohne Aluminium schlecht verarbeitet. Aber es gibt auch das ein oder anderen Ultrabook mit Kunststoffgeäuse und es werden in unserer Geiz-ist-Geil-Weilt noch mehr dazukommen. Ein Lenovo oder HP Notebook ist über alle Zweifel erhaben, auch was dessen Verarbeitung angeht. Anmutung ist wieder etwas rein subjektives, was jeder anders Empfindet.
Ein MBA ist aber ein schelchtes Beispiel, das aktuelle Modell ist einfach eine Fehlkonstruktion, es ist laut und das Aluminiumgehäuse wird übermäßig warm, sobald man die Leistung des i5 abruft. Wenn dann die Temperatur auf 90°C ansteigt hat man das Gefühl das Ding stirbt gleich den Heldentod. Auch das ist in meinen Augen ein Verarbeitungsmerkmal. In diesem Fall eher ein negatives.

Bei einem Smartphone finde ich Aluminium sehr gut, weil ich es zur Benutzung immer in der Hand halte. Ein Notebook steht aber auf dem Tisch oder meinem Schoß, das einzige was meine Finger dort berühren ist die Tastatur und das Trackpad. Daher empfinde ich Aluminium bei einem Notebook eher als Überflüssig. Es gibt weitaus schönere Materialien, sowohl optisch wie auch haptisch. Sichtcarbon zum Beispiel, in silber, rot oder gelb. Das würde mehr Raum für Gestaltungen lassen. Und sieht wirklich genial aus, besser wie jedes eloxierte oder gebürstete Aluminium. Aber das sind meine Vorlieben und die sich wie bei jedem anderen auch, sehr individuell. Auch ist Carbon was Torsionsteifigkeit angeht dem Aluminum überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ShaÐe45 schrieb:
Gut geschrieben!

Ich z.B. brauche eigentlich gar kein Ultrabook, habe einen Desktop der zwar schon 4 Jahre alt wird jetzt, aber mit Q6600 und 4GB RAM immer noch reicht.

Ein Notebook habe ich auch bzw. teile es mit meiner Mutter (die es primär nutzt), das würde für meine Zwecke auch locker reichen.

Und trotzdem werde ich mir ein Ultrabook kaufen. Wahrscheinlich das Samsung S9. Wieso? Ganz einfach: Design, Qualität (speziell Gehäuse und Display) und Leichtbau kombiniert mit Leistung.

Abgesehen davon sind Sprüche wie "Entweder man käuft sich ein PC für halbsoviel Geld mit 10mal soviel Leistung." völlig übertrieben. Den PC für ~700€ will ich mal sehen, der 10 mal so viel Leistung hat. ;)

ca. 700 Euro mit 10mal soviel leistung als ein ultrabook mit hd3000:

z.b. der hier:
http://www.greycomputer.de/product_info.php?cPath=555&products_id=17752

oder wenn jemand intel CPU will evtl. der:

http://www.greycomputer.de/product_info.php?cPath=301_326&products_id=17728

und diese emfpehlungen mein ich ganz ehrlich. Greycomputer haben 3-5 jahre garantie und Rechner sind hochwertig und auf leisen Betrieb optimiert... unter 0,5 sone

Hab schon 5 Rechner dort bestellt....immer top !Zudem sind Dinge wie eine kostenlose hotline extrem viel Wert.

wieso auf diese ganzen Vorteile verzichten ?
Natürlich: die geschmäcker sind verschieden...Ultrabooks mit PC´s zu vergleichen macht kein Sinn. Ich finde nur: wenn ich 1000 Euro zur Verfügung habe..kaufe ich pers. mir lieber nen Rechner und kein ultrabook. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich kanns absolut verstehn wenn jemand ein schickes, schlankes ultrabook kauft und liebt :) aber für mich isses halt nix. Wenn ich leistung wollte bei einem subnotebook dann nur mit dedizierter grafik mit eignem speicher, auch das bieten die ultrabooks nicht. Einzig trinity koennte da noch interessant werden obwohl das auch den arbeitsspeicher mitnutzt.
 
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@chendal

Ich würde mir auch eher einen PC kaufen und zusätzlich ein Asus x101 für 169€ oder ähnliches, aber ich brauche in der nächsten Zeit die Rechenpower, wenn ich in verschiedenen Laboren arbeite (Matlab, FPGA-Programmierung und Java/Android-Programmierung) und deswegen sollte es möglichst mobil sein.

Dein Angebot hat zwar ordentlich Dampf unter der Haube, aber trotzdem ist die CPU-Leistung in Singlethread-Anwendungen im Vergleich zu einem 17W-i5 nahezu identisch und erst durch die sechs Kerne des 1100T kommen wir auf die dreifache Leistung in Multithread-Anwendungen. Von zehnfach sind wir hier weit entfernt und ob die Grafikkarte hier alles in Grund und Boden rammt, ist bei meinem Anwendungsgebiet nicht sehr relevant.
 
@ Chental

außerdem fehlt noch die SSD und ein Monitor, womit du bei weit über 1000€ wärst.

@DrMarv

Aluminium explizit sehe ich nicht als Qualitätsmerkmal, allerdings ist es unverkennbar nun mal so, dass Aluminium (selbst in der günstigesten Legierung) in jeder Hinsicht höherwertiger rüberkommt als der beste Kunststoff.
Kunststoffe sind zwar besser, was die Elastik angeht und Lenovo z.B. zeigt mit seinen richtigen Thinkpads was sich daraus machen lässt, doch kosten diese auch meistens über 1000€?

Und ich kenne eigentlich kein Vollalumium Notebook, welches schlecht verarbeitet ist, quitscht oder billig wirkt, deshalb für mich vereinfacht Aluminium = hochwertig.


gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Kunststoffe sind zwar besser, was die Elastik angeht und Lenovo z.B. zeigt mit seinen richtigen Thinkpads was sich daraus machen lässt, doch kosten diese auch meistens über 1000€?
Das nennt sich nicht Kunststoff, sondern Verbundsstoff und ist in den meisten Fällen Cabon oder GFK. Aluminum eigent sich meines Erachtens nicht als Material für den Innenraum, weil es zu "kalt" ist. Außerdem dellt sich Aluminum recht schnell ein.
 
Glaub mir, ich kenne den Unterschied zwischen Verbundwerkstoff, bzw. den von dir erwähnten faserverstärkten Kunststoffen, und Kunststoff.

Wie viele Notebooks aus CFK und aus GFK kennst du denn, wenn ich mal ganz blöd fragen darf?

Apple fährt mit seinem Unibody-Gehäuse, trotz "Kälte", extrem gut. Ich kenn wenige, die sich darüber beschweren würden. Vielmehr beschweren sich alle Appluser über die billige Plastikanmutung fast aller Notebooks, zum Teil zurecht, wie ich finde.

gruß
 
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Die erwähnten Thinkpads sind ein Beispiel (zumin. einige Modelle, z.B. das Thinkpad X300/X301 oder das legedäre IBM ThinkPad 600x).

Ich habe selber ein Thinkpad, wenn auch ein L, bei dem eben kein GFK/CFK verwendet wird. Billig ist das Plastik nicht, im Gegenteil, die leicht angeraute Oberfläche fühlt sich angenehm an.
 
Diese Laptops waren/sind aber im 2000+ Euro-Bereich angesiedelt. Diese kannst du nun wirklich nicht als Vergleich zu dem von mir erwähnten Alumiunium-Gehäusen nennen?

Ich möchte noch betonen, dass ich nicht ausgeschlossen habe, dass Kunststoffgefertigte Notebooks ein hochwertiges Äußeres haben. Natürlich gibt es vorbildliche Ausnahmen.

Einige Hersteller fahren z.B auch mit Hybridbauweisen ganz gut. Eine Kunststoff-Metall-Verbundbauweise, wie es z.B. bis vor kurzen die HP Elitebooks hatten,war super. Ich durfte selber eines eine Zeit lang mein Eigen nennen.

Die Regel, bzw. die Masse der Kunsttoffnotebooks ist leider trotzdem "billig" verabeitet.

Was man von der kleinen Auswahl de "Aluminium-Notebooks" nicht sagen kann.
 
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Vielleicht nochmal was allgemeines was manche interessant finden koennten (grobumriß): auch wenn viele auf apple schimpfen, ich denke ihnen haben wir am allermeisten zu verdanken dass überhaupt 17 watt CPU/GPU´s/APU´s kommen

Ursprünglich (ca. 2008-2010) hatte Apple Platzprobleme 3 chips auf einem 13 Zoll Macbook Motherboard unterzubringen (Intel CPU + nicht verwnedete Intel HD4500 + dedizierte Nvidia Grafik). Deswegen setzte Apple solange alte mobile Intel CPU´s ein die noch keine Intel Grafik zwingend mit dabei hatten:
http://www.macnews.de/news/20127/macbook-pro-13-zoll-und-ein-alter-prozessor/

Diese Probleme von Großkunden wie Apple führte u.a. auch mit zur entwicklung der 1 chip loesungen von Intel und AMD.

Dass Apple wegen potenterer Grafik lieber mit AMD statt Intel zusammengearbeitet hätte kann man hier nachlesen (leider konnte AMD aber nicht die noetigen Mengen liefern):

http://www.heise.de/ct/artikel/Apple-und-AMD-Llano-fuer-den-MacBook-Air-1382534.html

Das ist mit ein Hauptgrund weshalb Intel so an der Grafik pusht...auch davon profitiert Otto normal verbraucher. Nur vor garnicht allzulanger Zeit meinte der Intel Chef - 3D Leistung wird überbewertet es kommt primär darauf an soviel Funktionen wie moeglich in einen Chip zu packen. Dank einiger Großkunden änderte er seine Politik.

Dann hat Apple vor nicht allzulanger zeit ja eine Liquidmetal Lizenz erworben was shcon vielen bekannt ist:
http://www.macnotes.de/2010/08/10/liquidmetal-apple-lizenziert-innovative-werkstofftechnologie/

Zu Liquidmetal gibt es recht interessante Info´s:

Bezüglich Liquidmetal:
http://www.pcgameshardware.de/aid,8...-5-Nachfolger-von-bis-zu-30-Tagen/Handy/News/

(hier sind auch die Patente verlinkt die Apple anmeldet)

Apple allgemein:
https://www.computerbase.de/2011-01/apple-investiert-3.9-mrd.-in-unbekannte-technik/


Wer also nach besserer Gehäuse oder Batterietechnik sucht oder drauf wartet...das sollte nichtmehr allzulange dauern...ich denke max. noch 12 Monate dann wird Apple der Konkurrenz noch ein Stück weiter vorraus sein.

Natürlich ist Konkurrenz gut und ich kann Apple beileibe nicht besser oder schlechter leiden als andre Großfirmen die versuchen ihre Ideologien durchzusetzen....aber es kommen auch Vorteile bei raus für jeden einzelnen wie z.b. die 17 Watt APU´s. Von daher sehe ich freudig auf die nahe Zukunft denn dann wird einiges grundlegendes geändert was Laptops, Batterietechnik usw...angeht.

Und wegen meinem PC vorschlag oben: ihr habt Recht...kommt ja auch immer auf das einsatzgebiet an. Potente Grafik braucht man nicht immer...und was kleines leichtes was schick ist und dennoch performance hat...ist schon reizvoll :) Ich bin nur altmodisch :)
 
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ich würde mir nur nen rechner mit amd cpu kaufen aber kein notebook mit amd
die leistung hat jedes mal gefehlt

amd behauptet einiges und am ende stellt sich das gegenteil heraus
und intel hatte fast immer die oberhand
 
killah3000 schrieb:
ich würde mir nur nen rechner mit amd cpu kaufen aber kein notebook mit amd
die leistung hat jedes mal gefehlt

amd behauptet einiges und am ende stellt sich das gegenteil heraus
und intel hatte fast immer die oberhand

Da koennte dich dieser Bericht interessieren. So langsam kriegt AMD die Treiberprobleme bezüglich Crossfire (kombinierte GPU Leistung der APU + der dedizierten Grafik) in den Griff und bleibt dabei extrem sparsam...und das bei grademal 600 euro Gerätepreis. Les dir den Bericht wirklich mal durch. Wenn sich da bei Trinity noch einiges tut und man bald recht problemlos kombinierte Grafikpower hat bei moderatem Stromverbrauch - was will man mehr ?

http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-7560G-Fusion-Notebook.69146.0.html

Und Prozessorleistung reicht so oder so schon bei dem üblichen Geplänkel was man so macht dicke aus.
Und ich finde das ist einer der Hauptvorteile die AMD gegenüber Intel hat: Sobald eine dedizierte Grafik im Gerät sitzt gewinnt AMD an Leistung...während Intel seine HD3000 oder auch HD4000 abschaltet.
 
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http://www.3dcenter.org/news/erster-test-einer-ivy-bridge-mobile-cpu

Bei der Core i7-3920XM 55 Watt Modell takten die den HD4000 also mit 650-1300 Mhz.

Beim jetzigen Sandy Bridge 17 Watt modell ist der Grundtakt 350 Mhz…das heißt ich denke mal die werden auch mit 17 Watt Ivy ca. 350 Mhz anpeilen. Der Wert im 3D Mark 11 dürfte sich damit halbieren auf ca. 300-350 Punkte.

Im Vergleich dazu gibt AMD an, daß aufgrund des schnelleren Bulldozer 2 (piledriver) Prozessors die Grafik des 17 Watt Trinity A4 auf Niveau des 35 Watt Llano A8-3500M steigt (Prozzi war ja immer die Bremse bei Llano). Somit bei ca. 700 Punkten.

Plant man mal Treiberoptimierungen bei Intel und AMD ein usw…sollte AMD was GPU angeht am ende dennoch ca. 80% vor Intel liegen bei GPU Leistung….trotz 10nm größerer Strukturen.…..man wie effektiv wären die Trinity bei 22nm (träum).
Und das ist noch positiv für Intel geschätzt denn die rund 600 Punkte im 3dMark 11 wurden sicher nicht bei 650mhz erreicht sondern locker bei 1000+ Intel Turbomode.

Ich pers. Würde daher nachwievor trinity wählen, auch wegen "vermutlicher" weniger DirectX11 Treiberprobleme.
Ergänzung ()

http://www.3dcenter.org/news/2011-11-22

mit ´nem A6 2 Kerner der zwischen 17 und 35 Watt liegen dürfte denke ich mal geht sogar recht gut D3. Die Anforderungen von D3 sind nämlich recht niedrig...die empfohlenen.
 
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Mit den 17 Watt Trinitys werden die Teile auch für Multimedia und mich interessant. Eine Intel "Grafikkarte" würde ich mir beim besten Willen nicht antun, und die CPU Leistung hat schon beim Llano locker gereicht.

Gruß

Micha
 
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