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Profitiert Windows 10 von mehr Arbeitsspeicher?
- Ersteller Satchmo
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unlock schrieb:Ich glaube dieser Aspekt wurde noch nicht geklärt.
Wurde denn überhaupt Windows 10 in der 64Bit Variante installiert?
So, nach ewig langem Hin und Her melde ich mich zurück. Alle Rechner haben das Update auf Windows 10 erhalten, leider hab ich gar nicht nachgeschaut, ob Windows in der 64 Bit Variante installiert wurde. Aber ich hab' endlich Ram bestellt und erwarte die Lieferung für die 4 Rechner kommende Woche, so dass ich endlich die versprochene Rückmeldung geben kann.
Nur nochmal zu meinem Verständnis, warum ist es wichtig ob 64 Bit?
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Das wäre ja eine doofe Sache...
Das sollte der entsprechende Rechnertyp sein
Ist es da wahrscheinlich, dass noch Windows 10 mit 32Bit installiert ist?
Das sollte der entsprechende Rechnertyp sein
Ist es da wahrscheinlich, dass noch Windows 10 mit 32Bit installiert ist?
Ja, es kann sein, dass ein 32-bit-Windows installiert ist.
Öffne den Explorer, dann Dieser PC - rechter Mausklick - Eigenschaften . . . lesen, was unter System-Typ steht. Dann weißt Du was gehauen und gestochen ist. Laut dem Link in #25 sind aber doch schon 8 GB RAM drin verbaut!
Öffne den Explorer, dann Dieser PC - rechter Mausklick - Eigenschaften . . . lesen, was unter System-Typ steht. Dann weißt Du was gehauen und gestochen ist. Laut dem Link in #25 sind aber doch schon 8 GB RAM drin verbaut!
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omavoss schrieb:Ja, es kann sein, dass ein 32-bit-Windows installiert ist.
Öffne den Explorer, dann Dieser PC - rechter Mausklick - Eigenschaften . . . lesen, was unter System-Typ steht. Dann weißt Du was gehauen und gestochen ist. Laut dem Link in #25 sind aber doch schon 8 GB RAM drin verbaut!
Das ist mir klar, ich kann es im Moment nur nicht nachschauen. Die Rechner gab es "damals" mit 4 GB. Und klar, wir haben die mit Windows 7 gekauft und selbst auf Windows 10 geupdated, daher war meine Frage etwas dämlich
@Satchmo :
Weil von den vorhandenen 4 GB RAM noch etwas für die Onboard-Grafik abgezweigt wird, wäre es sicherlich sinnvoll, das RAM auf 8 GB zu erweitern. Auch wenn dann davon "nur" 6,xx GB für das System zur Verfügung stehen; das gilt für Windows 64bit.
Dämliche Fragen gibt es nicht! IMHO ist Windows10 etwas weniger speicherhungrig als Windows7; es ist allerdings immer sinnvoll, den Arbeitsspeicher zu erweitern.
Schau mal in die Kisten rein, ob überhaupt Speicherbänke frei sind, in die Du den zusätzlichen RAM reinbauen kannst. 4 x 1 GB sind auch 4 GB, aber die RAM-Bänke sind voll belegt . . . sind nur zwei RAM-Bänke auf dem Board und die sind mit 2 x 2 GB belegt, geht auch nichts zu erweitern. Dann müsstest Du 2 x 4-GB-Riegel reinbauen, das lohnt sich fast nicht. Da kämen eher andere Rechner infrage.
Wenn die Kisten nicht identisch mit denen sind wie auf dem Link in #25 beschrieben und noch DDR2-RAM eingebaut haben, (?15 Jahre alt?, Sockel 775? Intel Dual-Core?) hast Du allerdings "mit dem Schinken nach der Wurst geschmissen". Gut; es gab auch Sockel-775-Boards, auf die konnte man DDR3-RAM setzen; muss man halt dann definitiv prüfen und genau wissen.
In einer Firma kann fehlerhafte und langwierige Konfiguration schnell zu Ausfällen in der Produktivität der Mitarbeiter führen; man muss also als Administrator ganz genau wissen, was man tut! Däumchendrehende Mitarbeiter auf Grund nicht oder nur mangelhaft funktionierender IT-Infrastruktur kann kein Chef gut leiden.
Weil von den vorhandenen 4 GB RAM noch etwas für die Onboard-Grafik abgezweigt wird, wäre es sicherlich sinnvoll, das RAM auf 8 GB zu erweitern. Auch wenn dann davon "nur" 6,xx GB für das System zur Verfügung stehen; das gilt für Windows 64bit.
Dämliche Fragen gibt es nicht! IMHO ist Windows10 etwas weniger speicherhungrig als Windows7; es ist allerdings immer sinnvoll, den Arbeitsspeicher zu erweitern.
Schau mal in die Kisten rein, ob überhaupt Speicherbänke frei sind, in die Du den zusätzlichen RAM reinbauen kannst. 4 x 1 GB sind auch 4 GB, aber die RAM-Bänke sind voll belegt . . . sind nur zwei RAM-Bänke auf dem Board und die sind mit 2 x 2 GB belegt, geht auch nichts zu erweitern. Dann müsstest Du 2 x 4-GB-Riegel reinbauen, das lohnt sich fast nicht. Da kämen eher andere Rechner infrage.
Wenn die Kisten nicht identisch mit denen sind wie auf dem Link in #25 beschrieben und noch DDR2-RAM eingebaut haben, (?15 Jahre alt?, Sockel 775? Intel Dual-Core?) hast Du allerdings "mit dem Schinken nach der Wurst geschmissen". Gut; es gab auch Sockel-775-Boards, auf die konnte man DDR3-RAM setzen; muss man halt dann definitiv prüfen und genau wissen.
In einer Firma kann fehlerhafte und langwierige Konfiguration schnell zu Ausfällen in der Produktivität der Mitarbeiter führen; man muss also als Administrator ganz genau wissen, was man tut! Däumchendrehende Mitarbeiter auf Grund nicht oder nur mangelhaft funktionierender IT-Infrastruktur kann kein Chef gut leiden.
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Hab heute noch einen Rechner gestartet. es ist Windows 10 mit 64 Bit installiert, zudem Core i5 45XX, also bin ich ganz zuversichtlich was den Leistungszuwachs mit 8 GB Ram bestrifft, jedenfalls wenn man den Browser neben der Praxissoftware öffnet
Nun, diese von Dir jetzt genannte Maschine hat aber nichts mit der aus dem Link in #25 zu tun, dort ist keinesfalls von einem i5 die Rede.
Deine Zuversicht ist sicherlich begründet, was den Performancezuwachs betrifft. Guck mal bitte nach, wieviel RAM für die Grafik abgezweigt wird. Soweit ich weiß, hat ein i5 eine integrierte Grafikeinheit, das Video-RAM wird vom Arbeitsspeicher quasi abgezogen.
Wenn die 8 GB RAM vollständig vom System benutzt werden sollen, könntest Du noch über den Einbau von dedizierten Grafikkarten nachdenken.
Deine Zuversicht ist sicherlich begründet, was den Performancezuwachs betrifft. Guck mal bitte nach, wieviel RAM für die Grafik abgezweigt wird. Soweit ich weiß, hat ein i5 eine integrierte Grafikeinheit, das Video-RAM wird vom Arbeitsspeicher quasi abgezogen.
Wenn die 8 GB RAM vollständig vom System benutzt werden sollen, könntest Du noch über den Einbau von dedizierten Grafikkarten nachdenken.
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Also ich hab heute die 4 Rechner mit 8 GB ausstatten können. Im Betrieb laufen die nun wirklich flüssiger, insbesondere bei der parallelen Nutzung eines Browsers. In der Praxis Software sind die Unterschiede leider nicht so ausgeprägt wie von mir erhofft. Zwar öffnet sich auch hier das ein oder andere Programm-Fenster etwas schneller, aber der Flaschenhals wird vielleicht beim Server oder im Programm selbst liegen.
Zusammenfassend hat sich die Investition von 12,50€ pro Rechner gelohnt. Ab und zu muss man ja nebenher etwas surfen können
Zusammenfassend hat sich die Investition von 12,50€ pro Rechner gelohnt. Ab und zu muss man ja nebenher etwas surfen können
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