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News Project Athena 2.0: Intel Evo ist für Notebook-Hersteller Fluch und Segen
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Project Athena 2.0: Intel Evo ist für Notebook-Hersteller Fluch und Segen
krucki1
Lieutenant
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Ich finde zwar es unverständlich das dedizierte GPUs ausgeschlossen werden, ansonsten mag ich das Intel Programm. Damals die Vorgaben zum Ultrabook verhalfen dem Markt einen kräftigen Schub hin zu mehr Produktivität. Sonst würden die Hersteller heute noch bei Laufzeiten ihrer Geräte von 4h rumdümpeln und sagen, dass es nicht besser geht.
Gleiches Bild bei Microsoft. Sie haben mit der Surface Reihe erst mal die Hersteller zu etwas neuem und mutigen hin bewegt. Ansonsten hätten wir als Fo9rmfaktor immer noch nur den klassischen Laptopstyle.
Nachteil ist natürlich auch das über solche Wege gewisse Macht von den entsprechenden Firmen ausgeübt wird. Da müssten entsprechende Behörden ganz genau hinschauen, dass Zulieferteile von Konkurrenten über diesen Weg nicht benachteiligt werden.
Gleiches Bild bei Microsoft. Sie haben mit der Surface Reihe erst mal die Hersteller zu etwas neuem und mutigen hin bewegt. Ansonsten hätten wir als Fo9rmfaktor immer noch nur den klassischen Laptopstyle.
Nachteil ist natürlich auch das über solche Wege gewisse Macht von den entsprechenden Firmen ausgeübt wird. Da müssten entsprechende Behörden ganz genau hinschauen, dass Zulieferteile von Konkurrenten über diesen Weg nicht benachteiligt werden.
pipip
Fleet Admiral
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https://www.pcgameshardware.de/Note...tebook-Plattformen-Tigris-und-Goldeye-694579/stevefrogs schrieb:AMD hat halt einfach (noch) nicht die Marktmacht um das durchzudrücken, bzw nicht das Geld und die Manpower um das den OEMs schmackhaft zu machen.
Zuletzt bearbeitet:
v_ossi schrieb:...
Andererseits ist es halt auch ein Witz, dass dem User hier vorgeschrieben wird, was gut sein soll.
...
Draco Nobilis schrieb:Also in kurz:
Intel bietet den OEMs Geld, dafür das diese keine andere Grafiklösungen verkaufen?
(Geld inform von Werbung wird bezahlt?)
Meiner Meinung nach könnte das in einigen Ländern ordentlich rechtlichen Ärger geben.
...
Laut dem Artikel kann der Notebookanbieter neben seinen Evo-Modellen auch "normale" anbieten. Wenn er das parallel nicht dürfte, wäre es wohl kritisch. Keiner wird gezwungen seine Modellreihen zertifizieren zu lassen. Intel zahlt strenggenommen auch nur die Werbung für ihr eigenes Logo. Wenn ein Hersteller meint, dass er jetzt keine Werbung für seine Produkte mehr schalten muss, ist das sein Problem Aber ja vielleicht wird es in dem einen oder anderen Land dann Ärger geben. Anwälte sind kreativ.
Hat AMD auch so ein Programm? Wäre ebenfalls wünschenswert, dass dort gewisse Vorgaben gemacht werden. Gute Kühlung, gewisse Lautstärke, keine HDDs mehr, RAM nur noch im Dualchannel und am besten Displays mit mindestens 300 nits. Habe schon öfter eigentlich ein für mich perfekte Notebooks gefunden (sowohl Intel als auch AMD), wo der Hersteller es bei einem Punkt einfach vermasselt hat. Oft ist es ein dunkles Display oder die schlechte Kühlung. Beides Dinge die man vor dem Kauf nicht testen kann.
Mit "subventionieren" meinst du die lachhaft hohen Margen auf weniger als 70%(fiktiver Wert) zu reduzieren?incurable schrieb:Wäre auch komisch, wenn Intel Notebooks mit Nvidia- oder AMD-GPUs subventionieren würde.
Hatten sie ähnliches nicht schon mit dem Intel Inside Program versucht und OEMs bessere Preise versprochen wenn sie exklusiv Intel verbauen? Damit sind sie doch auch schon auf die Schnauze gefallen? Naja, wer so viel Geld auf der Kante hat, braucht offenbar aus seinen Fehlern nicht zu lernen.
Gamefaq
Vice Admiral
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Steini1990 schrieb:Vor allem frage ich mich welcher normale Kunde überhaupt mitbekommt was das Logo aussagen soll. Wer außer ein paar Technik Interessierte merkt überhaupt das es da was neues gibt? Geschweige denn was dahinter steht.
Keiner "aber" der Verkäufer bei Media Markt hat dann ein weiteres Verkaufsargument Namens "Das ist ein EVO Laptop!" Und wenn der Kunde fragt was das bedeutet wird er es nur lapidar mit "Bessere Qualität" beschreiben und Kunde 0815 denkt er hat was Gutes gekauft...
Im Prinzip ist das nichts anderes wie die Vorgabe nur die Intel Produkte (IGPU , Netzwerk , Bluetooth Modem) auf dem Mainboard zu verbauen. Vielleicht zählt dazu auch die SSD aber wer weiß das ohne die Vorgabe Liste von Intel zu kennen.
Oder anders ausgedrückt die Monopol Stellung weiter ausbauen unter dem Vorsatz nur das Beste für Kunden zu wollen...dabei wollen sie doch nur dein bestes = dein Geld.
Zuletzt bearbeitet:
Northstar2710
Admiral
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Draco Nobilis schrieb:Also in kurz:
Intel bietet den OEMs Geld, dafür das diese keine andere Grafiklösungen verkaufen?
(Geld inform von Werbung wird bezahlt?)
Meiner Meinung nach könnte das in einigen Ländern ordentlich rechtlichen Ärger geben.
Wenn nicht, dann sollte es zumidnest meiner Meinung nach Ärger geben.
Es kommt drauf an wie hier die Werbung aussieht. Intel könnte natürlich Geld geben damit z.b. Hp ein Werbespot macht mit Evo Books. Aber es wird wohl eher so aussehen das Intel selbst Werbung macht mit dem EVO Logo (effiziente/Umweltbewusstsein/Qualität/Leistung) und dort auch die Hersteller der Evo Books erwähnt.
ich finde ein Siegel nicht immer schlecht. es kommt auf die Bedingungen an. Um so enger das Korsett für Bauteile und specification, um so leichter ist es für den Kunden zukaufen.
es kommen immer Fragen, wie brauche Laptop, mit dem Budget für XY. Mit einem Siegel das was taugt , ist die Empfehlung einfacher und hier ist z.b. Dann auch der Hersteller egal.
Warum sollte Intel einen Teil der Einnahmen aus Intel-Produkten, die in Evo-Geräten landen, dafür verwenden, Produkte anderer Hersteller zu bewerben?7hyrael schrieb:subventionieren
4badd0n
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Riskanter Schachzug auf jeden Fall. Ich gehe mal davon aus, dass uns in nächster Zeit eine Marketinglawine für EVO überrollen wird, denn der Wert des Stickers hängt einzig und allein an dem, was die Kunden damit assoziieren. Interessant wäre auch zu wissen, ob Intel den OEMs erlaubt, das gleiche Laptop in anderer Konfig (mit dGPU) ohne EVO-Sticker zu verkaufen. In dem Fall wäre das Logo bei sowas wie dem Razer Blade oder Dell XPS dann gleichbedeutend mit "langsame Basisversion". Generell sehe ich hier auch das größte Risiko für Team Blau: Für Gamer und andere anspruchsvolle User wird EVO ein Anti-Qualitätssiegel und der 0815 Office-User sieht nur einen weiteren Intel-Sticker, der sich für ihn nicht von den vielen vorangegangenen ("Intel Inside", "Powered by Intel"...) unterscheidet. Wenn Apple voraussichtlich nicht mitzieht, wäre das schon mal ein erster Schritt in die Richtung.
AMD sollte das nicht groß kratzen, deren Hauptaufgabe ist es weiterhin High-End = AMD dem Kunden einzutrichtern und in dem Bereich hat das Siegel so wie ich das sehe eh keine Bedeutung. Leidtragender der ganzen Situation dürfte vor allem Nvidia sein, deren kleinen Grafiklösungen dieser Angriff offensichtlich gilt.
AMD sollte das nicht groß kratzen, deren Hauptaufgabe ist es weiterhin High-End = AMD dem Kunden einzutrichtern und in dem Bereich hat das Siegel so wie ich das sehe eh keine Bedeutung. Leidtragender der ganzen Situation dürfte vor allem Nvidia sein, deren kleinen Grafiklösungen dieser Angriff offensichtlich gilt.
stevefrogs
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Inwiefern soll das vergleichbar sein? Das war ein reines Intel-Problem, man hat auch kein fremdes Produkt vermarktet, sondern ein eigenes, welches fremde Hardware beinhaltet.incurable schrieb:Darf ich kurz an Hades Canyon erinnern? Das ist, was passiert, wenn man Produkte Dritter vermarktet.
@pipip Wie viele Notebooks gibt es damit und wie vielen Kunden ist das überhaupt ein Begriff? Das ist eben das Problem, das Intels Werbemillionen für Evo lösen werden.
Hä? Seit wann ist / war Apple jemals Teil von Centrino & Co?4badd0n schrieb:Wenn Apple voraussichtlich nicht mitzieht, wäre das schon mal ein erster Schritt in die Richtung.
storkstork
Lieutenant
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Ich glaube die wenigsten 0815-Kunden werden sich Gedanken machen, was dieses EVO-Logo bedeutet. Wenn das bei vielen der teuren Notebooks auf dem Preisschild und der Verpackung drauf steht, wird man automatisch beeinflusst und hält es für etwas sinnvolles. Ob es nun sinnvoll ist oder nicht, darf jeder selbst entscheiden.
Erinnert mich bisschen an die TCO-Siegel an Monitoren. Als ich damals mit 17 meinen ersten PC gekauft habe stand das fast überall drauf. Aber ich glaube kaum jemand wusste, was es überhaupt bedeutet
Ebenso mit den Centrino-Stickern von Intel. Für mich war das einfach eine art von Prozessor, so wie i5 oder i7. Ich weiss bis heute nicht, was es genau bedeutet. Da die Notebooks mit dem Sticker aber meist eher teuer waren, hatte ich schon irgendwie im Hinterkopf, dass es was gutes ist, wenn man den Centrino-Sticker hat
So wird es wahrscheinlich auch mit den EVO-Stickern sein. Der unbedarfte Kunde gibt lieber 200 Geld mehr aus, damit er das Notebook mit dem Sticker hat. Der gut informierte Kunde sucht sich sein Notebook weiterhin nach seinen Kriterien aus, unabhängig, was da für Sticker drauf sind.
Also aus Sicht von Intel wohl eine gute Idee, die ihnen am Ende mehr Umsatz beschert.
Erinnert mich bisschen an die TCO-Siegel an Monitoren. Als ich damals mit 17 meinen ersten PC gekauft habe stand das fast überall drauf. Aber ich glaube kaum jemand wusste, was es überhaupt bedeutet
Ebenso mit den Centrino-Stickern von Intel. Für mich war das einfach eine art von Prozessor, so wie i5 oder i7. Ich weiss bis heute nicht, was es genau bedeutet. Da die Notebooks mit dem Sticker aber meist eher teuer waren, hatte ich schon irgendwie im Hinterkopf, dass es was gutes ist, wenn man den Centrino-Sticker hat
So wird es wahrscheinlich auch mit den EVO-Stickern sein. Der unbedarfte Kunde gibt lieber 200 Geld mehr aus, damit er das Notebook mit dem Sticker hat. Der gut informierte Kunde sucht sich sein Notebook weiterhin nach seinen Kriterien aus, unabhängig, was da für Sticker drauf sind.
Also aus Sicht von Intel wohl eine gute Idee, die ihnen am Ende mehr Umsatz beschert.
So wie ein Evo-ähnliches Gerät mit fremder GPU?stevefrogs schrieb:Das war ein reines Intel-Problem, man hat auch kein fremdes Produkt vermarktet, sondern ein eigenes, welches fremde Hardware beinhaltet.
highwind01
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Es als Problem darzustellen, dass ein Hersteller-spezfisches Siegel nur dann vergeben wird, wenn auch wirklich die Vorgaben der Spezifikation eingehalten werden, ist so abstrus wie es nur sein kann...
beercarrier
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Also ich finde es gut. Und ich denke auch nicht das AMD/Nvidia da tragisch benachteiligt werden. Man kann ja alle Arten von Notebooks weiter bauen, verkaufen und kaufen. Und wo eine geldhinterlegte Nachfrage besteht wird das auch geschehen.
Die harten Richtlinien sorgen mMn das EVO eben nicht nur ein reines Marketinginstrument ist sondern eher so was wie das Bio-Label. Klar gibt es innerhalb Unterschiede aber es gibt auch ganz klare Punkte die einfach erfüllt sein müssen. Und dann kann eben kein Hersteller ein minderwertiges Panel verbauen oder einen Akku dessen tolle Kapazitätsangabe nur die Hälfte wert ist weil er aus der niedrigsten Qualitätseinstufung kommt. Im Endeffekt setzt man hier nur einen Standard, aber einen anhand dessen man vergleichen kann weil nicht alles Wischiwaschi ist.
Einen inhaltslosen Marketingsticker sehe ich viel problematischer als so eine Kennzeichnung. Und für jemanden der nicht in der Materie ist ist das auch eine feine Sache. Ist alles Gold was diesen Sticker bekommt? Sicher nicht. Allerdings weiß ich dann das selbst bei den günstigsten Geräten mit Sticker ein gewisses Niveau gehalten wird. Es gibt ja immer wieder günstige Notebookangebote die auf den ersten Blick sehr verlockend aussehen bis man sich dann einen Test durchließt und dort von einem trotz guter nomineller Werte schlechten IPS-Display, einer grauenhaften Tastatur, einen kreuzlahmen RAM, usw usf liest. Da finde ich es gut das es einen Werbesticker gibt der auch eine gewisse Mindestquali garantiert und nicht einfach blindwütig überall mit draufgeklatscht wird.
Die harten Richtlinien sorgen mMn das EVO eben nicht nur ein reines Marketinginstrument ist sondern eher so was wie das Bio-Label. Klar gibt es innerhalb Unterschiede aber es gibt auch ganz klare Punkte die einfach erfüllt sein müssen. Und dann kann eben kein Hersteller ein minderwertiges Panel verbauen oder einen Akku dessen tolle Kapazitätsangabe nur die Hälfte wert ist weil er aus der niedrigsten Qualitätseinstufung kommt. Im Endeffekt setzt man hier nur einen Standard, aber einen anhand dessen man vergleichen kann weil nicht alles Wischiwaschi ist.
Einen inhaltslosen Marketingsticker sehe ich viel problematischer als so eine Kennzeichnung. Und für jemanden der nicht in der Materie ist ist das auch eine feine Sache. Ist alles Gold was diesen Sticker bekommt? Sicher nicht. Allerdings weiß ich dann das selbst bei den günstigsten Geräten mit Sticker ein gewisses Niveau gehalten wird. Es gibt ja immer wieder günstige Notebookangebote die auf den ersten Blick sehr verlockend aussehen bis man sich dann einen Test durchließt und dort von einem trotz guter nomineller Werte schlechten IPS-Display, einer grauenhaften Tastatur, einen kreuzlahmen RAM, usw usf liest. Da finde ich es gut das es einen Werbesticker gibt der auch eine gewisse Mindestquali garantiert und nicht einfach blindwütig überall mit draufgeklatscht wird.
stevefrogs
Lt. Commander
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@incurable Nein, das ist nicht vergleichbar. Intel hat die Grafikchips für Hades Canyon von AMD gekauft und in ihr eigenes Produkt integriert. Auch die Treiber wurden von Intel angepasst, waren keine generischen AMD-Treiber. Evo-Notebooks sind hingegen Produkte der OEMs, wo halt neben einem Intel-Produkt möglicherweise auch ein AMD oder Nvidia Produkt hinzukommen würde, wenn es denn erlaubt wäre. Intel macht die Vorgaben für die Evo-Linie, sie könnten problemlos sagen: "darf auf der Unterseite nicht wärmer als 50°C werden, Lüfter nicht mehr als 40dBA, Treibersupport mindestens 3 Jahre, etc. Das würde keine Fremdprodukte ausschließen und dennoch hohe Standards garantieren, weshalb nichts Negatives auf Intel zurückfallen würde.
Bei Hades Canyon hat man sich selbst sabotiert, das ist ganz allein Intels Verantwortung. Daraus eine Rechtfertigung ableiten zu wollen, dass Intel jetzt dGPUs von AMD und Nvidia bei Projekt Evo ausschließt, ist Unsinn.
Bei Hades Canyon hat man sich selbst sabotiert, das ist ganz allein Intels Verantwortung. Daraus eine Rechtfertigung ableiten zu wollen, dass Intel jetzt dGPUs von AMD und Nvidia bei Projekt Evo ausschließt, ist Unsinn.
scooter010
Commander
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Du bist schon etwas naiv?BxBender schrieb:Das grenzt schon an Dummheit, sich von Intel ein "Zertifikat" mit Richtlinien aufdrücken zu lassen.
Wüsste man es nicht besser, könnte man es auch für eine weitere Direktive direkt aus dem weißen Haus halten.
Ich würde den Spieß umdrehen und eine Werbekampagne für die eigenen Produkte starten, die eben jene Freiheit und für den Kunden besserere Zusammenstellung der einzelnen Komponennten eben für den speziellen Einsatzbereich des Kunden und dessen Bedürfnisse hervorheben.
Lasst euch nicht bevormunden, lasst euch nicht künstlich eingrenzen.
Es gibt keinen einzigen Grund, warum man nach so einem total unnützen Aufkleber am Gerät gieren sollte.
Also die ganzen halbillegalen Machenschaften von Intel werden mir persönlich immer suspekter und unbeliebter.
Nvidia hat so etwas ähnliches ja auch schon mal vorgemacht, als man den Kartenpartnern verboten hat AMD Produkte mit speziellen Produktnamen für Gamer zu versehen.
Für den DAU, also >=50% des Marktes (verkaufte Einheiten) ist das Siegel super. Die werden auch schnell mit bekommen: "Wenn ich keine Lust habe, mich im Detail zu informieren und ich nicht wirklich spielen will, dann nimm ein Notebook mit Evo, die sind auf jeden Fall OK."
Schranz0815
Ensign
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Die schränken mit Evo alles ein, die anderen wollen so viel open Source wie möglich. Schlecht für Intel, aber gut für AMD.
Als Hersteller würde ich ganz klar auf AMD Apu und zusätzlicher Grafikeinheit setzen, anstatt mit blau Intel Daumenschrauben anlegen zu lassen.
Intel macht sich mal wieder künstlich durch Einschränkung wichtig, aber bringt keine Vorteile für private Endverbraucher.
Die Energiesparfraktion ohne Grafikwünsche reduziert sich doch eher auf den Businessbereich.
Als Hersteller würde ich ganz klar auf AMD Apu und zusätzlicher Grafikeinheit setzen, anstatt mit blau Intel Daumenschrauben anlegen zu lassen.
Intel macht sich mal wieder künstlich durch Einschränkung wichtig, aber bringt keine Vorteile für private Endverbraucher.
Die Energiesparfraktion ohne Grafikwünsche reduziert sich doch eher auf den Businessbereich.
Ist eine lächerliche Scheindebatte. Bei Geizhals werden aktuell rund 6.000 Notebooks gelistet. Davon sind gerade mal 5% mit irgendwelchen Geforce MX250/MX350 oder Radeon 5500M oder so ausgestattet. Also realistisch ein absoluter Nischenmarkt, wo die meisten Kunden mit der IGP vollständig versorgt sind und vermutlich überhaupt nicht wissen, dass sie über eine kleine extra GPU verfügen.pipip schrieb:Meinst du damit keine dGPU der Konkurrenz zum Beispiel ?
Und für Gaming Notebooks mit großer GPU war Evo eh nie gedacht.