MacCutcheon
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 77
Hallo zusammen.
Im Sommer 2016 stehen Prüfungen für meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration an.
Ich muss bis zum 15.1. den Projektantrag einreichen.
Ist hier vielleicht jemand mit der jenen Anträgen an die IHK bewandert?
Würde mich mal interessieren, ob mein Entwurf akzeptabel ist, sowohl von der Komplexität des Themas her als auch vom Format.
Wäre für Kritik dankbar
1. Projektbezeichnung
Evaluation und Einrichtung eines Trouble-Ticket-Systems mit Wissensdatenbank
1.1 Kurze Projektbeschreibung
Als Mitarbeiter der Stadt xx wurde mir die Aufgabe erteilt, ein servergestütztes Trouble-Ticket-System einschließlich einer Wissensdatenbank
durch Sondierung des Marktes auszuwählen und zu realisieren.
Dieses soll auf einem Server, unter einem geeigneten Betriebssystem, bereitgestellt werden.
1.2 Schnittstellen
Während der Projektdurchführung stehen Herr xxx als verantwortlicher Bereichsleiter und Herr xxx als technischer Ansprechpartner zu Verfügung.
1.3 Ausgangssituation
Probleme, Störungen und Anfragen werden aktuell telefonisch, via Email oder persönlich beim IT-Service gemeldet.
Da kein ausgereiftes digitales Ticketsystem existiert, kommt es häufig dazu, dass Zuständigkeiten durcheinandergebracht und Aufträge unübersichtlich werden.
1.4 Zielsetzung
Das Ziel des Projektes ist es, nach einer Sondierung des Marktes eine geeignete Software zu finden und auf einer eigenständigen Maschine in die Netzwerk-Infrastruktur der Stadtverwaltung einzubinden.
Die Lösung soll als zentrale Verwaltung von Support-Aufträgen und dazugehörigen Lösungen, Lösungsansätzen und Bearbeitungsständen dienen.
Ferner soll zur zentralen Sammlung von Problemlösungen eine Wissensdatenbank eingerichtet werden.
Weiter soll durch die Transparenz der Aufträge eine exakte Ressourcenplanung ermöglicht werden.
Es soll ein benutzergestütztes Rollenkonzept ermöglichen, um einer Mehrfachbearbeitung vorzubeugen. Dadurch ist beispielsweise der Bearbeiter eines Auftrags einsehbar.
Die Hardware wird vom Auftraggeber gestellt.
Die Kosten der eingesetzten Software sollen so gering wie möglich gehalten werden.
1.5 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung
Bei Nichtverwirklichung oder Scheitern des Projektes müsste sich der IT-Service der Stadt xxx damit auseinandersetzen, dass Aufträge weiterhin mehr Zeit beanspruchen als notwendig.
2. Projektumfeld
Auftraggeber ist der IT-Service der Stadt xxx, welche eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist und durch den Bürgermeister xxx vertreten wird. Sie beschäftigt ca. xx Mitarbeiter.
Die Aufgaben des IT-Service sind das Bereitstellen und die Wartung von Soft- und Hardware für den Dienstbetrieb der eigenen Stadtverwaltung sowie deren Außenstellen. Zu den über 20 Außenstellen gehören unter anderen Kindertagesstätten und ortsansässige Schulen.
Im IT-Service sind vier Administratoren, vier Auszubildende und eine Verwaltungskraft angestellt, welche dem Bereichsleiter der internen Dienste der Stadt unterstehen.
Insgesamt werden vom IT-Service rund 70 Server betreut.
Das Projekt wird in den Räumlichkeiten des IT-Service der Stadt xxx durchgeführt.
Um den Betrieb nicht zu stören wird für das Projekt eine Testumgebung aufgebaut, in der die Software getestet wird. Dazu wird ein Server eingerichtet und mehrere Computer als Test-Clients genutzt.
3. Zeitplanung
Definitionsphase 2h
Analyse des Ist-Zustandes 1h
Entwickeln des Soll-Konzeptes 1h
Planungsphase 10h
Erstellen eines Projektstrukturplans 1h
Erstellen eines Projektablaufplans 1h
Evaluation geeigneter Software 2h
Aufstellung eines Kosten- und Ressourcenplans 1h
Risikomanagement 1h
Nutzwertanalyse 2h
Erstellung eines Testfallkatalog 1h
Erstellung eines Qualitätsplan 1h
Durchführungsphase 11h
Aufbau der Testumgebung 1h
Konfiguration der Hardware 3h
Konfiguration der Software 6h
Funktionalitätstest 1h
Abschlussphase 10h
Übergabe und Abnahme der Software 1h
Erstellen der Dokumentation 9h
Puffer 2h
Gesamtdauer: 35h
4. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit
Zum Projekt wird ein prozessorientierter Projektbericht, diesem wird unter anderem folgendes angehangen:
- Netzwerkstrukturplan
Im Sommer 2016 stehen Prüfungen für meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration an.
Ich muss bis zum 15.1. den Projektantrag einreichen.
Ist hier vielleicht jemand mit der jenen Anträgen an die IHK bewandert?
Würde mich mal interessieren, ob mein Entwurf akzeptabel ist, sowohl von der Komplexität des Themas her als auch vom Format.
Wäre für Kritik dankbar
1. Projektbezeichnung
Evaluation und Einrichtung eines Trouble-Ticket-Systems mit Wissensdatenbank
1.1 Kurze Projektbeschreibung
Als Mitarbeiter der Stadt xx wurde mir die Aufgabe erteilt, ein servergestütztes Trouble-Ticket-System einschließlich einer Wissensdatenbank
durch Sondierung des Marktes auszuwählen und zu realisieren.
Dieses soll auf einem Server, unter einem geeigneten Betriebssystem, bereitgestellt werden.
1.2 Schnittstellen
Während der Projektdurchführung stehen Herr xxx als verantwortlicher Bereichsleiter und Herr xxx als technischer Ansprechpartner zu Verfügung.
1.3 Ausgangssituation
Probleme, Störungen und Anfragen werden aktuell telefonisch, via Email oder persönlich beim IT-Service gemeldet.
Da kein ausgereiftes digitales Ticketsystem existiert, kommt es häufig dazu, dass Zuständigkeiten durcheinandergebracht und Aufträge unübersichtlich werden.
1.4 Zielsetzung
Das Ziel des Projektes ist es, nach einer Sondierung des Marktes eine geeignete Software zu finden und auf einer eigenständigen Maschine in die Netzwerk-Infrastruktur der Stadtverwaltung einzubinden.
Die Lösung soll als zentrale Verwaltung von Support-Aufträgen und dazugehörigen Lösungen, Lösungsansätzen und Bearbeitungsständen dienen.
Ferner soll zur zentralen Sammlung von Problemlösungen eine Wissensdatenbank eingerichtet werden.
Weiter soll durch die Transparenz der Aufträge eine exakte Ressourcenplanung ermöglicht werden.
Es soll ein benutzergestütztes Rollenkonzept ermöglichen, um einer Mehrfachbearbeitung vorzubeugen. Dadurch ist beispielsweise der Bearbeiter eines Auftrags einsehbar.
Die Hardware wird vom Auftraggeber gestellt.
Die Kosten der eingesetzten Software sollen so gering wie möglich gehalten werden.
1.5 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung
Bei Nichtverwirklichung oder Scheitern des Projektes müsste sich der IT-Service der Stadt xxx damit auseinandersetzen, dass Aufträge weiterhin mehr Zeit beanspruchen als notwendig.
2. Projektumfeld
Auftraggeber ist der IT-Service der Stadt xxx, welche eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist und durch den Bürgermeister xxx vertreten wird. Sie beschäftigt ca. xx Mitarbeiter.
Die Aufgaben des IT-Service sind das Bereitstellen und die Wartung von Soft- und Hardware für den Dienstbetrieb der eigenen Stadtverwaltung sowie deren Außenstellen. Zu den über 20 Außenstellen gehören unter anderen Kindertagesstätten und ortsansässige Schulen.
Im IT-Service sind vier Administratoren, vier Auszubildende und eine Verwaltungskraft angestellt, welche dem Bereichsleiter der internen Dienste der Stadt unterstehen.
Insgesamt werden vom IT-Service rund 70 Server betreut.
Das Projekt wird in den Räumlichkeiten des IT-Service der Stadt xxx durchgeführt.
Um den Betrieb nicht zu stören wird für das Projekt eine Testumgebung aufgebaut, in der die Software getestet wird. Dazu wird ein Server eingerichtet und mehrere Computer als Test-Clients genutzt.
3. Zeitplanung
Definitionsphase 2h
Analyse des Ist-Zustandes 1h
Entwickeln des Soll-Konzeptes 1h
Planungsphase 10h
Erstellen eines Projektstrukturplans 1h
Erstellen eines Projektablaufplans 1h
Evaluation geeigneter Software 2h
Aufstellung eines Kosten- und Ressourcenplans 1h
Risikomanagement 1h
Nutzwertanalyse 2h
Erstellung eines Testfallkatalog 1h
Erstellung eines Qualitätsplan 1h
Durchführungsphase 11h
Aufbau der Testumgebung 1h
Konfiguration der Hardware 3h
Konfiguration der Software 6h
Funktionalitätstest 1h
Abschlussphase 10h
Übergabe und Abnahme der Software 1h
Erstellen der Dokumentation 9h
Puffer 2h
Gesamtdauer: 35h
4. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit
Zum Projekt wird ein prozessorientierter Projektbericht, diesem wird unter anderem folgendes angehangen:
- Netzwerkstrukturplan
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